مهارات 101 PDF - دراسة لغوية ألمانية

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جامعة اليرموك

د. وجد الفقه

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لغة ألمانية دراسة اللغة مهارات اللغة اللغة الأجنبية

Summary

هذا ملف PDF يحتوي على نصوص وأمثلة وعروض متعلقة باللغة الألمانية. ربما يكون جزء من دراسة لغة أجنبية أو كتاب دراسي. يحتوي النص على دروس من مستوى مبتدئ أو متوسط في اللغة الألمانية، بما في ذلك "Studio" في المحاضرة وبعض التمارين.

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‫ﺟﺎﻣﻌﺔ اﻟﯿﺮﻣﻮك‬ ‫‪LCG 101‬‬ ‫"‪"Studio d A1‬‬ ‫ﻣﮭﺎرات ﻓﻲ اﻟﻠﻐﺔ اﻷﻟﻤﺎﻧﯿﺔ‪۱‬‬ ‫د‪.‬وﺟﺪ اﻟﻔﻘﮭﺎء‬ ‫ﻣﺮﻛﺰ اﻟﻠﻐﺎت‬ studio d A1 Deutsch als Fremdsprache Lösungen ...

‫ﺟﺎﻣﻌﺔ اﻟﯿﺮﻣﻮك‬ ‫‪LCG 101‬‬ ‫"‪"Studio d A1‬‬ ‫ﻣﮭﺎرات ﻓﻲ اﻟﻠﻐﺔ اﻷﻟﻤﺎﻧﯿﺔ‪۱‬‬ ‫د‪.‬وﺟﺪ اﻟﻔﻘﮭﺎء‬ ‫ﻣﺮﻛﺰ اﻟﻠﻐﺎت‬ studio d A1 Deutsch als Fremdsprache Lösungen 2 9 Start auf Deutsch 1: Woher kommen Sie / kommst du? – 2: Wie heißen Sie / heißt du? – 3: Wo wohnen Sie / wohnst du? – 1 1 4: Was möchten Sie trinken? – 5: Woher kommst du / Musik: j oder k – Reichstag/Berlin: b – kommen Sie? Touristen: a – Büro: c – Supermarkt: f und g – Telefon: c – Kurs: i – Rhein-Main-Airport/ 4 3 Frankfurt: d – Kaffee: h – Computer: c – Zuordnung: 1c – 2a – 3b Cafeteria: h – Oper: j und k – Espresso: h – a: Cappuccino 1 x 1,60 Euro Airbus: d – Euro: g – Orchester: k – Schule: i b: Mineralwasser 2 x 1,40 Euro = 2,80 Euro + Coca Cola 3,00 Euro = 5,80 Euro 2 6 c: Eistee 3 x 1,90 Euro = 5,70 Euro 1b – 2c – 3a 4 7 2 7 a Irland – b Deutschland – c Spanien – d Griechen- 1: Name? Lena Borissowa land – e Österreich – f Italien 2: Name? Alfiya Fedorova 3: Name? Cem Gül – Wo? Frankfurt Ü 1 4: Name? Tang – Wo? Bad Homburg + Entschuldigung, ist hier frei? – Ja klar, bitte. 3 4 + Ich bin Michel aus Frankreich, und du? Transport/Auto: BMW; DB; VW – Ich heiße Ayse. Ich komme aus der Türkei. TV/Computer: DVD; IBM; CD; RTL 2; ZDF + Was trinkst du: Kaffee oder Tee? Lösungen – Kaffee. 3 5 + Zwei Kaffee, bitte! 1: Benz – 2: Heier – 3: Sundaram Ü 2 3 8 1b – 2d – 3a – 4e – 5c Erste Silbe betont: Anna; Leon; Lukas; Paul; Laura 3 Ü 3 Zweite Silbe betont: Marie; Sophie; Maria drei Dritte Silbe betont: Alexander, Maximilian 1: Wir kommen aus Dänemark. – 2: Karin wohnt in München. – 3: Was trinkst du? – 4: Ich heiße David 4 1 Taylor und komme aus Cardiff. – 5: Wie heißen Sie? – 6: Das ist Dennis Jones. Er kommt aus New York. studieren: 2 – Hobbys: 3 – Musik: 4 – Universität: 2 – Rhein-Main-Airport: 1 – Familie: 1 – Ski fahren: 3 – Ü 4 Spanisch: 1 – Frankfurt: 1 – Job: 1 – Oper: 4 2. Was trinkt ihr? – 3. Wie heißen Sie? – 4. Wie heißt du? – 5. Wo wohnen Sie? – 6. Woher kommen Sie? Café d Ü 5 Rostock 20°C – Hamburg 19°C – Hannover 20°C – 1 1 Berlin 21°C – Köln 21°C – Dresden 22°C – Frankfurt c) 1c – 2a – 3b am Main 23°C – Stuttgart 25°C – München 24°C – Jena 21°C 2 2 Ü 6 1: Ich heiße … – 2: Hallo! – 3: Eistee, bitte! – 4: Aus … – 5: Tag. / Hallo. / Hi. / Grüß dich. – 1: dreiundzwanzig – 2: achtundzwanzig – 3: sieben- 6: Woher kommst du? / Woher kommen Sie? – unddreißig – 4: dreiunddreißig – 5: fünfundvierzig – 7: Was möchtest du trinken? / Was möchten Sie 6: einundvierzig – 7: neunundachtzig – 8: fünfzig trinken? Ü 7 2 8 1: 65-68 35 48 17, Vorwahl: 65 1: Woher kommen Sie? – 2: Wir wohnen in Berlin – 2: 264 3: Er trinkt Kaffee. – 4: Sie heißt Samira Sundaram – 3: 55 11 42 8, Vorwahl: 354 5: Alida und Belal, was trinkt ihr? – 6: Frau Schiller 4: 11-4480-9387, Vorwahl: 54 arbeitet an der Sprachschule. Ü 8 4 3 1: Was trinkst du? – 2: Ich nehme einen Kaffee. – das Foto, die Tasche, das Gespräch, der Baum, 3: Wir möchten zahlen, bitte. – 4: Zahlen Sie die Tafel, das Auto, der Tisch, das Fenster, die Tür, getrennt oder zusammen? – 5: Das macht 17,50 Euro. der Lehrer, die Sprache, das Buch Ü 9 4 4 + Wir möchten bitte zahlen. b) – Zusammen oder getrennt? 2: Nein, das ist kein Fenster. Das ist eine Tür. + Zusammen, bitte. 3: Sind das Hefte? – Nein, das sind keine Hefte. Das – Zwei Tee und zwei Cola, das macht 6,90 Euro. sind Bücher. + Bitte! 4: Ist das ein Koffer? – Nein, das ist kein Koffer. Das – Danke. Auf Wiedersehen! ist eine Tasche. 5: Ist das ein Bleistift? – Nein, das ist kein Bleistift. + Zahlen, bitte! Das ist ein Füller. – Zahlen Sie zusammen oder getrennt? 6: Ist das ein CD-Player? – Nein, das ist kein CD-Play- + Getrennt, bitte. er. Das ist ein MP3-Player. – Also, zwei Orangensaft – das macht 3 Euro. 7: Ist das eine Tafel? – Nein, das ist keine Tafel. Das ist Und zwei Cola – macht 2,90 Euro. ein Schwamm. Ü 10 4 5 Diese Wörter hören Sie im Kurs: Deutschkurs, Sprach- b) schule, Deutschlehrerin, schreiben, sprechen, 1: Ist das ein Wörterbuch? – Nein, das ist kein Student, lesen Wörterbuch. Das ist ein Telefonbuch. Diese Wörter hören Sie im Café: Cola, Wasser, trinken, Lösungen 2: Ist das ein Computer? – Ja. Rechnung, Kaffee, Eistee, zahlen 3: Sind das Fotos? – Nein, das sind keine Fotos. 4: Ist das eine Lehrerin? – Nein, das ist keine Ü 11 Lehrerin. Das ist eine Kursteilnehmerin. 2: frei – 3: lernen – 4: ein 5: Ist das ein Theater? – Nein, das ist ein Museum. 4 Ü 13 5 1 Kaffee: Mokka, Caffè Latte, Cappuccino, Espresso Rosa Echevarzu ist aus Santa Cruz, lebt in La Paz in vier Geografie: Europa, Österreich, Hongkong, New York, Bolivien, sagt: „Die Deutschkurse im Goethe-Institut Berlin, St. Petersburg sind interessant und gut für meine Arbeit.“ andere: Tradition, international, populär, Variatio- Boris Naumenkow ist aus Kasachstan, lebt in Frank- nen, Top-Favoriten, Kommunikation, Kontakte furt am Main, sagt: „Deutschland ist für uns Sprache, Kultur, Heimat.“ Ü 14 Zhao Yafen ist aus China, lebt in Schanghai, sagt: „Ich 1: Das sind drei Euro achtzig. – 2: Das sind acht Euro liebe Beethoven und Schubert.“ vierzig. 6 1 a: hören – b: lesen – c: schreiben – d: fragen – Im Sprachkurs f: markieren 1 5 Ü 1 1 die Tafel – 2 der Schwamm – 3 die Kreide – 4 das die Tasche – der Tisch – der Stuhl – das Heft – Handy – 5 der Kuli – 6 der Füller – 7 das Papier – das Handy – der Overheadprojektor 8 das Wörterbuch – 9 der Radiergummi – 10 das Kursbuch – 11 der Computer – 12 das Heft – 13 der Ü 2 Overheadprojektor – 14 der Bleistift – 15 der CD- 2: der Schwamm – 3: der Radiergummi – Player – 16 das Lernplakat – 17 die Lampe – 18 der 4: der Füller – 5: die Kreide Fernseher – 19 der Videorekorder – 20 der Stuhl – 21 der Tisch – 22 die Tasche Ü 3 2 2 1: das Foto – 2: das Buch – 3: das Papier – 4: das Heft – 5: das Café – 6: das Handy – der Name, die Bank, das Mädchen, das Foto, 7: das Büro – 8: das Spiel – 9: das Mädchen der Kaffee, die Frage, der Pilot, die Frau, der Tisch, Sie sehen ein Haus. die Familie, das Büro, die Polizei Ü 4 1 2 der: Kaffee, Supermarkt, Mensch, Saft, Fehler, Name, Prater – Wien – Österreich Job das: Wort, Bild, Telefon, Auto, Hobby 3 2 die: Seite, Schule, Frau, Tasse, Aufgabe, Stadt, Tür, b) Frage, Antwort, Gruppe In der W-Frage steht das Verb in Position 2. Im Aussagesatz steht das Verb in Position 2. Ü 5 In der Satzfrage steht das Verb in Position 1. ~~ Computer, Videorekorder ~s Cafés, Fotos 4 1 ~n Lampen, Namen Frankreich, Belgien, Luxemburg, Holland, ~e Dialoge, Preise, Kurse Dänemark, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, ~(n)en Personen, Uhren, Lehrerinnen Slowenien, Italien ~(ä/ö/ü)~e Schwämme, Stühle ~(ä/ö/ü)~er Häuser, Telefonbücher, Wörter 4 3 l Ü 6 Dänemark lDänisch l Frankreich Franlzösich Tschechien – Tschechisch Slowakei – Slowakisch Sprache und Sprechen Polen – Polnisch Italien – Italienisch die Antwort, die Antworten; der Dialog, die Dialoge; die Geschichte, die Geschichten; der Text, die Texte; 5 1 die Regel, die Regeln; der Satz, die Sätze; das Wort, die Wörter 1: Pirna in Sachsen – 2: Österreich und Slowenien – 3: SaarLorLux (die Region zwischen dem Saarland, Im Kursraum Lösungen Lothringen und Luxemburg) der Bleistift, die Bleistifte; der Füller, die Füller; das Heft, die Hefte; der Kuli, die Kulis; Ü 1 der Radiergummi, die Radiergummis; die Tafel, die Tafeln; das Lernplakat, die Lernplakate 1c – 2a – 3b Ü 8 Ü 2 5 2: Nein, das ist kein Kuli. Das ist ein Füller. 2: Das ist der Maintower. Der Maintower ist in Frank- fünf 3: Nein, das ist keine Tafel. Das ist ein Foto. furt am Main. Das ist in Deutschland. 4: Nein, das ist kein Radio. Das ist ein Telefon. 3: Das ist die Semperoper. Die Semperoper ist in Dresden. Das ist in Deutschland. Ü 9 4: Das ist der Zytgloggeturm. Der Zytgloggeturm ist in Bern. Das ist in der Schweiz. der Mann und die Frau – essen und trinken – lesen 5: Das ist der Stephansdom. Der Stephansdom ist in und schreiben – der Bleistift und der Radiergummi – Wien. Das ist in Österreich. der Kursteilnehmer und die Deutschlehrerin – der Kaffee oder der Tee – der Tisch und der Stuhl Ü 3 Ü 10 B3a – C5d – D4b – E2e 1: Schwarzenegger – 2: Klum – 3: Klum – Ü 4 4: Schwarzenegger – 5: Klum – 6: Klum – 7: Klum – 8: Klum – 9: Schwarzenegger 1: Salzburg – 2: Berlin – 3: Zürich – 4: Mainz – 5: Düsseldorf – 6: Innsbruck Ü 11 Ü 5 1: Lesen Sie den Text bitte langsam. 2: Wie heißt der bestimmte Artikel? 2: Linz liegt östlich von Wien. – 3: Innsbruck liegt 3: Schreiben Sie Sätze. südwestlich von Salzburg. – 4: Wiesbaden liegt süd- 4: Ergänzen Sie die Tabelle. westlich von Frankfurt am Main. – 5: Erfurt liegt 5: Hören Sie den Dialog. westlich von Weimar. – 6: Frankfurt an der Oder liegt 6: Buchstabieren Sie das Wort. südlich von Berlin. – 7: Lübeck liegt nordöstlich von Hamburg. – 8: Bremen liegt nordwestlich von Han- nover. – 9: Bonn liegt südlich von Köln. – 10: Bern liegt südlich von Basel. – 11: Stade liegt nordwestlich Städte – Länder – Sprachen von Hamburg. – 12: Dessau liegt südöstlich von Magdeburg. 1 1 das Kolosseum ➝ Rom ➝ Italien der Kreml ➝ Moskau ➝ Russland der Prater ➝ Wien ➝ Österreich das Brandenburger Tor ➝ Berlin ➝ Deutschland Ü 6 Hückelhoven nördlich von Aachen lernen Schülerinnen und Schüler aus Deutschland Carmen: Entschuldigung, ist hier frei? Holländisch und Französisch. Antek: Ja, bitte. Sind Sie auch im Deutschkurs? Carmen: Ja. Sagen wir „du“? Antek: Okay, woher kommst du? Carmen: Ich komme aus España. Menschen und Häuser Antek: Ach, aus Spanien. Carmen: Ja, aus Spanien. Warst du schon mal in 1 1 Spanien? Antek: Ja, ich war in Madrid und Sevilla. Und woher 1a – 2c – 3e – 4d – 5b kommst du? Carmen: Aus Cordoba. 1 2 Antek: Das kenne ich nicht. Wo liegt das? 1: Norbert und Antje wohnen im 12. Stock. Ihre Carmen: Südwestlich von Madrid. Trinkst du auch Wohnung ist hell und groß, aber auch sehr teuer. – Kaffee? 2: Petra Galle und ihr Mann Guido wohnen in Olpe. Antek: Ja, gern. – Zwei Kaffee, bitte! Sie haben ein Haus mit Garten. Petra findet ihren Garten groß. – 3: Ulli, Rolf und Simone wohnen in Ü 7 der Stadt. Sie haben eine Altbauwohnung in Ham- Hallo Tom! Ich bin in der Oper. Es ist fantastisch! burg. – 4: Anja wohnt im Studentenwohnheim. Sie Jetzt ist Pause. Wo bist du? Carol-Ann sagt: „Mein Zimmer ist sehr klein.“ – 5: Bruno und Heide haben ein Haus auf dem Land. Ihr Haus ist Hallo Carol-Ann! Wir sind in der Bar. Ich bin mit ziemlich alt und liegt sehr ruhig. Freunden zusammen. Steven ist auch hier. Kommst du? Tom 2 1 Lösungen Ü 8 2: das Esszimmer – 3: das Schlafzimmer – 4: das Badezimmer – 5: das Kinderzimmer Hallo Silva, gestern waren wir in Mailand. Es war sehr schön. Ich war in der Mailänder Scala! Warst du 2 2 schon mal in der Scala? Wir waren dann noch in einer Bar: italienischer Wein … Mmmmh! a) Zeichnung 1 6 Tschüss, Carol-Ann 2 3 sechs Ü 9 a) 1: Woher kommst du? – 2: Ich komme aus Russland. – ch kochen [x]: acht, auch, das Buch, doch, machen, 3: Ich war schon mal in Moskau. – 4: Sprichst du suchen, die Sprache Russisch? – 5: Nein, ich spreche Deutsch, Englisch ch Küche [C]: richtig, das Mädchen, östlich, welcher, und Französisch. – 6: Trinken wir zusammen Kaffee? das Gespräch, gleich, München, nicht, sprechen, die Bücher, ich, möchten, die Technik Ü 10 4 1 1c – 2a – 3e – 4b – 5g – 6d – 7f Adjektiv Ü 11 das Zimmer von Ulli groß die Küche schön, groß, hell Land Sprache(n) das Bad klein, dunkel Frankreich Französisch das Wohnzimmer klein Belgien Flämisch, Französisch der Balkon groß Luxemburg Letzeburgisch, Französisch, Deutsch der Flur lang Dänemark Dänisch Polen Polnisch 4 2 Tschechien Tschechisch Österreich Deutsch 1: groß – klein – 2: hell – dunkel – 3: billig – teuer – Schweiz Rätoromanisch, Deutsch, 4: neu – alt – 5: laut – leise Französisch, Italienisch Niederlande Niederländisch 5 2 Die Betonung ist immer auf dem ersten Wort. Ü 12 Euregios sind Nachbarregionen in der EU. 7 1 Die Regionen kooperieren international über die 1b und c – 2a und g – 3d – 4e und f Grenzen. In der Euregio Rhein-Maas zwischen Deutschland, den Niederlanden und Belgien gibt 8 1 es viele ökonomische, akademische und kulturelle Kooperationen. Jeden Tag fahren viele Menschen 1e – 2d – 3f – 4b – 5a – 6c über die Grenzen zur Arbeit. An der Realschule Ü 1 Ü 8 Vorschläge Vorschläge auf dem Land, das Bauernhaus, alt, ruhig … Wir haben im Kursraum eine Tafel. das Hochhaus, der Balkon, der 12. Stock, Wir haben im Kursraum ein Regal. in der Stadt … Es gibt auch viele Stühle. teuer, die Altbauwohnung, hell, groß... Wir haben im Kursraum eine Lampe. die Wohngemeinschaft, das Studentenwohnheim, Es gibt auch einen Schrank. billig, ein Zimmer, klein … Es gibt auch ein Bild. Ü 2 Ü 9 a) 2: die Kinder und das Zimmer: das Kinderzimmer Die Wohnung hat zwei Kinderzimmer, eine Toilette, 3: der Fuß und der Ball: der Fußball einen Balkon, ein kleines Bad, ein Wohnzimmer. 4: das Telefon und das Buch: das Telefonbuch b) Ü 10 Die Wohnung hat vier Zimmer, Küche, Bad, Toilette und Balkon. Rechts und links sind Kinderzimmer. 1: Waschmaschine – 2: Computer – 3: Herd – Die Küche und das Bad haben kein Fenster. Das 4: Küchentisch – 5: Flur – 7: Bücherregal Wohnzimmer ist sehr groß. Das Wohnzimmer und Lösungswort: Wohnung das Schlafzimmer haben eine Tür zum Balkon. Das Bad ist leider sehr klein. Die Wohnung kostet 500 Ü 11 Euro. der Tisch – der Sessel – das Bett – der Schreibtisch – der Schreibtischstuhl – das Fenster Ü 3 Lösungen ihr Zimmer; ihre Vase; ihre Videos Ü 12 sein Fernseher; sein Zimmer; seine Vase; seine Videos 1b – 2f – 3i – 4e – 5a – 6h – 7c – 8d – 9g Ü 4 + Hallo Antje und Norbert! Vielen Dank für die Ein- ladung. Eure Wohnung ist ja ganz neu! Norbert, ist Station 1 7 das dein Zimmer? sieben – Ja, das ist mein Arbeitszimmer. Und hier links ist 1 2 unsere Küche. Vorschläge + Oh, die ist aber groß. Eure Küche ist sehr schön. Fragen: 1. Wie heißt die Deutschlehrerin? 2. Wo Ist das das Zimmer von Antje? arbeitet sie? 4. Woher kommen ihre Studenten? – Ja, das ist ihr Arbeitszimmer. Antworten im Text: 3. Der Beruf macht Spaß. 4. Aus + Und wo ist euer Schlafzimmer? China, Russland, Japan und Südamerika. 5. Sie – Hier rechts. Und hier ist unser Wohnzimmer. arbeitet mit Lehrbüchern und Wörterbüchern, mit Möchtet ihr etwas trinken? Video und CDs. Ü 5 1 3 1: teuer – 2: groß – 3: alt – 4: groß – 5: laut – 6: lang Richtig: Nr. 2 und 4 1: Andrick studiert in Jena. Ü 6 2: Er hat 18 Stunden Unterricht in der Woche. Unser Haus ist sehr alt. Es hat fünf Zimmer. Oben 5: Er hat viele Freunde in Jena. gibt es einen Balkon. Das Wohnzimmer ist groß, aber ich finde die Küche zu klein. 2 4 Das Haus hat einen Flur. Er ist lang und dunkel. Wir 1 Köln – 2 Jena – 3 Fußball – 4 CH – 5 Polen – haben auch einen Garten. Ich finde den Garten sehr 6 Türkei – 7 Italien – 8 Bern – 9 Innsbruck schön. Lösungswort: Europa Ü 7 3 1 1: Meine Wohnung ist sehr modern. 2b – 3e – 4h – 5d – 6a – 7g – 8f 2: Links ist das Zimmer von Rolf. 3: Unser Haus hat keinen Garten. 3 2 4: Das Zimmer im Studentenwohnheim hat nur 14qm. 5: Meine Wohnung ist sehr klein und hat kein Bad. a) 1: Möchtest, trinke – 2: Kommst – 3: wohnen – 4: heißt – 5: Habt – 6: Sprichst, spreche – 7: Kennst, liegt – 8: finden – 9: Warst b) 6 1 1: mein – 2: meine – 3: dein – 4: euer – 5: unser – Regel: am plus Tag (Montag); um plus Uhrzeit 6: deinen – 7: ihren (neun Uhr) c) Vorschläge 2: Wo ist das Schlafzimmer? – 3: Habt ihr ein Arbeits- 6 4 zimmer? – 4: Wie findest du die Küche? Vorschläge 1. Am Freitag? Nein, das geht nicht. – 2. Am Sonntag 3 5 kann ich nicht. – 3. Um fünf kann ich nicht. – 4. Nein, 2c – 3d – 4a ich gehe am Sonntag nicht aus. – 5. Am Sonntag kann ich nicht. – 6. Am Freitag? Nein, das geht 4 1 nicht. – 7. Um fünf kann ich nicht. – 8. Am Freitag? Nein, das geht nicht. 1b – 2a – 3d – 4c Ü 1 4 2 1. 2. 3. 4. 5. 6. Name Woher? Alter studiert Andrick Madagaskar 26 Germanistik Justyna Polen 23 DaF Matthias Erfurt 23 Politik und DaF Da China ? Anglistik Ü 2 4 3 2: Es ist 8.45 Uhr. / Es ist Viertel vor neun. / Es ist dreiviertel neun. 1: 100 000 – 2: Marktplatz – 3: Stadtmuseum – 3: Es ist 9.15 Uhr. / Es ist Viertel nach neun. / Lösungen 4: Universität – 5: Studenten Es ist viertel zehn. 4: Es ist 13.50 Uhr. / Es ist zehn vor zwei. 4 5 5: Es ist 14.05 Uhr. / Es ist fünf nach zwei. 1. Hallo, Katja! – Entschuldigung, ich bin zu spät. – 6: Es ist 16.20 Uhr. / Es ist zwanzig nach vier. Wo warst du heute – In der Bibliothek. – Ich habe 7: Es ist 18.40 Uhr. / Es ist zwanzig vor sieben. mit Andrick für das Seminar gearbeitet. – Ich hatte 8: Es ist 20.58Uhr. / Es ist kurz vor neun. 8 Seminar und dann war ich im Sportstudio. Ü 3 acht 2. Wir möchten zahlen, bitte. – Zusammen oder getrennt? Das sind dann 2 Euro 20 für den 2: 16.20 Uhr – 3: 9 Uhr – 4: 7.04 Uhr – Milchkaffee und 3,50 für dich, Katja. 5: 17.26 Uhr – 6: 14.28 Uhr Ü 4 1d – 2c – 3a – 4b Termine Ü 5 1 1 a) 1c – 2d – 3a – 4f + Hier Praxis Dr. Glas, Schwester Christiane, guten Tag. 1 4 – Guten Tag. Hier ist Da Qui. Wann ist am Freitag 1: 14 Uhr 40 – 2: zehn von drei – 3: 10 Uhr 40 – Sprechstunde, bitte? 4: 15 Uhr 35 + Am Freitag? Von acht Uhr bis zwölf Uhr. – Ich hätte gern einen Termin. Geht es um elf Uhr? 3 1 + Ja, um elf ist es okay. – Gut, dann komme ich am Freitag um elf. a) Der Termin ist nächste Woche am Montag um 15 Uhr. Ü 6 4 1 1, 3, 5, 6 1: Ja, das geht. – 2: Ja, das geht. – 3: Nein, das geht Ü 8 nicht. – 4: Ja, das geht. – 5: Nein, das geht nicht. Dialog 1 5 2 + Gehen wir am Samstag ins Violinkonzert? – Wie schön, ein Konzert! Um wie viel Uhr? Düsseldorf, Tübingen, Dortmund, Dresden, + Das Konzert beginnt um acht. Treffen wir uns um Timmendorf, Dessau sieben? – Um sieben ist gut. + Gut, also tschüss bis Samstag. Dialog 2 1 3 + Hallo, Marco. Gehen wir zusammen in die Disko? Birgit Schäfer: westlich von Leipzig – In die Disko? Wann denn? Alexander Novak: oft Stau + Am Freitag. Monica Ventura: im Süden von Leipzig – Freitag ist gut. Um wie viel Uhr? + Um zehn? 2 1 – Zehn ist zu spät. Lieber um neun. + Gut, um neun. Bis Freitag! im Erdgeschoss: der Empfang, die Kantine in der ersten Etage: die Online-Redaktion Ü 9 in der zweiten Etage: die Redaktionsbüros in der dritten Etage: die Redaktion Sport 3–a–1–b–4–d–5–c–2 in der vierten Etage: die Konferenzräume, das Büro von Dr. Weber Ü 10 2: Wann hat Frau Dr. Hinz am Dienstag Nachmittag 2 2 Sprechzeit? – 3: Wann ist das Wasserfest? – 4: Was [f]: zu Fuß, viele, der Verlag, vier, das Fahrrad, der kostet die Yoga-Klasse? – 5: Wo ist der Treffpunkt Füller zum Besuch im Reichstag? [v]: die Werbung, die Wohnung, Dr. Weber, westlich, das Wörterbuch, der Videorekorder Ü 11 1: hatte – 2: Hattet – 3: hatte – 4: hatten – 5: Hattest – 3 3 6: hatten 1: der Drucker – 2: das Telefon – 3: die CD-Rom – 4: der Monitor – 5: die Maus – 6: die Tastatur – Ü 12 7: die Tasse Kaffee – 8: das Handy – 9: das Buch Lösungen 2: Entschuldigung, ich hatte keine Zeit. – 3: Tut mir leid, ich hatte ein Terminproblem. – 4: Entschuldi- 3 4 gung, wir hatten keine Uhr. – 5: Tut mir leid, ich Der Autoschlüssel liegt neben dem Telefon. – hatte einen anderen Termin. – 6: Entschuldigung, Die Theaterkarten liegen vor dem Fernseher. – wir hatten einen Termin in Düsseldorf. – 7: Tut mir Die Handtasche liegt auf dem Sofa. leid, ich hatte keinen Stadtplan. 9 4 1 Ü 13 neun b) 2: Ordnen Sie die Bilder den Dialogen zu. – 3: Komm, Der Termin ist am Dienstag, den 28.12. um neun Uhr. wir sehen uns die Fotos an! – 4: Um wie viel Uhr fängt der Film an? – 5: Wann rufen wir Frau Strunz 4 2 an? – 6: Wo kaufst du heute ein? – 7. Wann stehst du am Samstag auf? Alter Termin: am 30.12. Neuer Termin: am 29.12. um 10.30 Uhr. Ü 14 Ü 1 … Um 6.45 Uhr frühstücke ich nicht. Ich arbeite nicht von 9 Uhr bis 12.30 Uhr und auch nicht von a) 13 Uhr bis 19 Uhr. Ich habe nicht viele Termine. Ich 1: Ute Schmitt studiert Medizin. Sie wohnt in einem telefoniere nicht oft. Ich gehe nicht um 23 Uhr schla- Studentenwohnheim in der 12. Etage. Sie geht jeden fen. Ich lebe nicht gesund. Tag zu Fuß in die Universität. 2: Ludwig Frey wohnt in Borna und arbeitet bei der Leipziger Volkszeitung. Er kommt jeden Tag mit der S-Bahn nach Leipzig. Er braucht 45 Minuten. Orientierung 3: Gert Brenner ist Arzt. Er arbeitet in einem Kran- kenhaus: in der Uni-Klinik in der Riemannstraße. 1 2 Herr Brenner wohnt in Delitzsch und fährt mit dem Auto nach Leipzig. Er braucht eine Stunde. Marco Sommer wohnt in Gohlis, arbeitet bei der 4: Gisela Wagner ist Musikerin und arbeitet im Leipziger Volkszeitung, fährt mit dem Fahrrad Leipziger Gewandhausorchester. Sie wohnt in der (Zeit: eine Viertelstunde) Schletterstraße und braucht 20 Minuten mit dem Birgit Schäfer wohnt in Schkeuditz, arbeitet bei ALDI, Fahrrad. fährt mit dem Zug (Zeit: eine halbe Stunde) b) 1c – 2d – 3b – 4a Monica Ventura wohnt in Markkleeberg, arbeitet bei der Commerzbank, fährt mit der Straßenbahn Ü 2 (Zeit: zehn Minuten) Vorschläge Alexander Novak wohnt in Grünau, arbeitet in einer der Bus, der Bahnhof, die S-Bahn, die U-Bahn, Buchhandlung, fährt mit dem Auto (Zeit: 20 Minuten) das Auto, das Fahrrad, die Ampel, der Lastwagen, die Straße, der Mann, die Frau … Ü 3 das Sekretariat, das Verlagshaus, die Kantine, der Chef, die Personalabteilung, der Redakteur, das Büro, die Konferenz, die Räume Ü 4 Vorschläge 2: Entschuldigung, wo sind bitte die Toiletten? – 3: Entschuldigung, wo finde ich die Personalabtei- lung? – 4: Entschuldigung, wo ist der Parkplatz? Ü 5 die Cafeteria, 4. Etage rechts die Toiletten, Erdgeschoss rechts die Personalabteilung, 4. Etage links das Sekretariat, Erdgeschoss links Dr. Sprenger, 2. Etage links Frau Stein, 3. Etage rechts Ü 6 vor der Party Die Tasche liegt auf dem Stuhl. Die Gitarre hängt an der Wand. Lösungen Die Bücher liegen auf dem Tisch. Der Stuhl steht vor dem Schreibtisch. Die Lampe steht neben dem Bett. Die CDs stehen im Regal. nach der Party 10 Die Tasche liegt im Regal. Die Gitarre liegt unter dem Bett. zehn Die Bücher liegen unter dem Tisch. Der Stuhl steht auf dem Bett. Die Lampe steht zwischen dem Fenster und dem Schreibtisch / hinter dem Schreibtisch. Die CDs liegen vor dem Regal auf dem Boden. Ü 7 1: dem, dem – 2: der, dem – 3: dem Ü 8 Herr Martens: Dienstag, 11.00 Uhr. – Herr Wagner: Montag, 11.00 Uhr. – Frau Seidel: Montag, 9.45 Uhr. Ü 9 1a – 2c – 3c – 4b Ü 10 a) 2: Am dritten Zehnten. – 3: Am fünften Fünften. – 4: Am einundzwanzigsten Dritten. – 5: Am fünften Sechsten.

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