7) Strategisches Marketing Pt.2
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7) Strategisches Marketing Pt.2

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Questions and Answers

Die physische oder kognitive Energie des Kunden ist ein nichtessentieller Produktionsfaktor des Kundennutzens

False

Ansprüche an das Energiebudget des Kunden können nie Kuppelprodukte eines Produktionsprozesses sein

False

Die Reduzierung des Energieeinsatzes des Kunden kann nicht zur Senkung energiebasierter Opportunitätskosten beitragen

False

Ein erhöhter Ressourcenverbrauch auf Unternehmensseite führt immer zu höheren Kosten

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Erhöhung der Effizienz kann nicht zu einer Kostensenkung beitragen

<p>False</p> Signup and view all the answers

Fixkostendegression durch höhere Stückzahlen ist ein Ansatzpunkt zur Minderung von Kosten

<p>True</p> Signup and view all the answers

Die Erfahrungskurve hat keinen Einfluss auf die Stückkostendegression

<p>False</p> Signup and view all the answers

Der Kundennutzen eines Leistungsangebots entscheidet direkt über die Realisierung einer KKV-Position.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Verteilung der Wertschöpfung zwischen Unternehmen und Kunden bestimmt den Preis.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Effektivitätsanforderung resultiert aus dem Wirtschaftlichkeitspostulat.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Bestimmung des Nettonutzens des Wettbewerbers ist maßgeblich für die Effizienzanforderung.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Das Konzept des Target Costings dient der Steigerung der Wertschöpfung.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die Wirtschaftlichkeitsbedingung kann durch die Verteilung der Wertschöpfung alleine erfüllt werden.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Die KKV-Position kann ohne Berücksichtigung der Wertschöpfung realisiert werden.

<p>False</p> Signup and view all the answers

Study Notes

Energiebasierte Opportunitätskosten

  • Energiebasierte Opportunitätskosten entstehen, wenn die Realisation eines Nutzens ohne Energie des Kunden nicht möglich ist
  • Physische oder kognitive Energie des Kunden als essentieller Produktionsfaktor des Kundennutzen

Reduktion energiebasierter Opportunitätskosten

  • 3 Optionen zur Senkung energiebasierter Opportunitätskosten:
    • Reduzierung des Energieeinsatzes des Kunden
    • Erhöhung der Belastungsgrenze des Kunden
    • Beeinflussung des funktionalen Zusammenhangs von Energieeinsatz & energiebasierten Opportunitätskosten

Reduktion der Kosten

  • Kosten als „Opferkomponente“ der Wertschöpfung
  • Ansatzpunkte zur Minderung von Kosten:
    • Erhöhung der Effizienz
    • Fixkostendegression durch höhere Stückzahlen
    • Stückkostendegression infolge der Erfahrungskurve

Erfahrungskurve und Target Costing

  • Konzept der Erfahrungskurve: vgl. BB01/05
  • Konzept des Target Costings: vgl. BB01/05

Wertschöpfungsmix

  • Ansatzpunkte zur Steigerung der Wertschöpfung

Verteilung der Wertschöpfung

  • Größe der Wertschöpfung entscheidend zur Realisierung einer KKV-Position
  • Wertschöpfung muss so zwischen Unternehmen und Kunden verteilt sein, dass durch Wettbewerb definierte Effektivitätsanforderung und aus dem Wirtschaftlichkeitspostulat resultierende Effizienzanforderung erfüllt werden
  • Der Preis determiniert die Wertschöpfungsverteilung
  • 2 Prozessschritte:
    • Bestimmung des Nettonutzen des Wettbewerbers
    • Überprüfung des Verhältnis von Preis und Kosten

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