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Questions and Answers
Die physische oder kognitive Energie des Kunden ist ein nichtessentieller Produktionsfaktor des Kundennutzens
Die physische oder kognitive Energie des Kunden ist ein nichtessentieller Produktionsfaktor des Kundennutzens
False
Ansprüche an das Energiebudget des Kunden können nie Kuppelprodukte eines Produktionsprozesses sein
Ansprüche an das Energiebudget des Kunden können nie Kuppelprodukte eines Produktionsprozesses sein
False
Die Reduzierung des Energieeinsatzes des Kunden kann nicht zur Senkung energiebasierter Opportunitätskosten beitragen
Die Reduzierung des Energieeinsatzes des Kunden kann nicht zur Senkung energiebasierter Opportunitätskosten beitragen
False
Ein erhöhter Ressourcenverbrauch auf Unternehmensseite führt immer zu höheren Kosten
Ein erhöhter Ressourcenverbrauch auf Unternehmensseite führt immer zu höheren Kosten
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Die Erhöhung der Effizienz kann nicht zu einer Kostensenkung beitragen
Die Erhöhung der Effizienz kann nicht zu einer Kostensenkung beitragen
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Fixkostendegression durch höhere Stückzahlen ist ein Ansatzpunkt zur Minderung von Kosten
Fixkostendegression durch höhere Stückzahlen ist ein Ansatzpunkt zur Minderung von Kosten
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Die Erfahrungskurve hat keinen Einfluss auf die Stückkostendegression
Die Erfahrungskurve hat keinen Einfluss auf die Stückkostendegression
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Der Kundennutzen eines Leistungsangebots entscheidet direkt über die Realisierung einer KKV-Position.
Der Kundennutzen eines Leistungsangebots entscheidet direkt über die Realisierung einer KKV-Position.
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Die Verteilung der Wertschöpfung zwischen Unternehmen und Kunden bestimmt den Preis.
Die Verteilung der Wertschöpfung zwischen Unternehmen und Kunden bestimmt den Preis.
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Die Effektivitätsanforderung resultiert aus dem Wirtschaftlichkeitspostulat.
Die Effektivitätsanforderung resultiert aus dem Wirtschaftlichkeitspostulat.
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Die Bestimmung des Nettonutzens des Wettbewerbers ist maßgeblich für die Effizienzanforderung.
Die Bestimmung des Nettonutzens des Wettbewerbers ist maßgeblich für die Effizienzanforderung.
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Das Konzept des Target Costings dient der Steigerung der Wertschöpfung.
Das Konzept des Target Costings dient der Steigerung der Wertschöpfung.
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Die Wirtschaftlichkeitsbedingung kann durch die Verteilung der Wertschöpfung alleine erfüllt werden.
Die Wirtschaftlichkeitsbedingung kann durch die Verteilung der Wertschöpfung alleine erfüllt werden.
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Die KKV-Position kann ohne Berücksichtigung der Wertschöpfung realisiert werden.
Die KKV-Position kann ohne Berücksichtigung der Wertschöpfung realisiert werden.
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Study Notes
Energiebasierte Opportunitätskosten
- Energiebasierte Opportunitätskosten entstehen, wenn die Realisation eines Nutzens ohne Energie des Kunden nicht möglich ist
- Physische oder kognitive Energie des Kunden als essentieller Produktionsfaktor des Kundennutzen
Reduktion energiebasierter Opportunitätskosten
- 3 Optionen zur Senkung energiebasierter Opportunitätskosten:
- Reduzierung des Energieeinsatzes des Kunden
- Erhöhung der Belastungsgrenze des Kunden
- Beeinflussung des funktionalen Zusammenhangs von Energieeinsatz & energiebasierten Opportunitätskosten
Reduktion der Kosten
- Kosten als „Opferkomponente“ der Wertschöpfung
- Ansatzpunkte zur Minderung von Kosten:
- Erhöhung der Effizienz
- Fixkostendegression durch höhere Stückzahlen
- Stückkostendegression infolge der Erfahrungskurve
Erfahrungskurve und Target Costing
- Konzept der Erfahrungskurve: vgl. BB01/05
- Konzept des Target Costings: vgl. BB01/05
Wertschöpfungsmix
- Ansatzpunkte zur Steigerung der Wertschöpfung
Verteilung der Wertschöpfung
- Größe der Wertschöpfung entscheidend zur Realisierung einer KKV-Position
- Wertschöpfung muss so zwischen Unternehmen und Kunden verteilt sein, dass durch Wettbewerb definierte Effektivitätsanforderung und aus dem Wirtschaftlichkeitspostulat resultierende Effizienzanforderung erfüllt werden
- Der Preis determiniert die Wertschöpfungsverteilung
- 2 Prozessschritte:
- Bestimmung des Nettonutzen des Wettbewerbers
- Überprüfung des Verhältnis von Preis und Kosten
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