Questions and Answers
Energiebasierte Opportunitätskosten entstehen, wenn die Realisation eines Nutzens ohne ______ des Kunden nicht möglich ist
Energie
Physische oder ______ Energie des Kunden als essentieller Produktionsfaktor des Kundennutzen
kognitive
______ des Energieeinsatzes des Kunden kann eine Option zur Senkung energiebasierter Opportunitätskosten sein
Reduzierung
Erhöhung der ______ des Kunden kann eine Option zur Senkung energiebasierter Opportunitätskosten sein
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KOSTEN werden in ______ gemessen
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Erhöhung der ______ kann ein Ansatzpunkt zur Minderung von Kosten sein
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______ durch höhere Stückzahlen kann ein Ansatzpunkt zur Minderung von Kosten sein
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Das ______ der Erfahrungskurve kann ein Ansatzpunkt zur Minderung von Kosten sein
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Der ______ determiniert die Wertschöpfungsverteilung.
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Die ______ der Wertschöpfung entscheidend zur Realisierung einer KKV-Position.
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Wertschöpfung muss zwischen Unternehmen und Kunden so sein, dass durch Wettbewerb definierte ______ und aus dem Wirtschaftlichkeitspostulat resultierende ______ erfüllt werden.
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Study Notes
Reduktion energiebasierter Opportunitätskosten
- Energiebasierte Opportunitätskosten entstehen, wenn die Realisation eines Nutzens ohne Energie des Kunden nicht möglich ist.
- Physische oder kognitive Energie des Kunden ist ein essentieller Produktionsfaktor des Kundennutzens.
Optionen zur Senkung energiebasierter Opportunitätskosten
- Reduzierung des Energieeinsatzes des Kunden.
- Erhöhung der Belastungsgrenze des Kunden.
- Beeinflussung des funktionalen Zusammenhangs von Energieeinsatz und energiebasierten Opportunitätskosten.
Reduktion der Kosten
- Kosten sind die "Opferkomponente" der Wertschöpfung.
- Minderung zeit- und energiebasierter Opportunitätskosten.
- In Geldeinheiten gemessen: Kosten.
Ansatzpunkte zur Minderung von Kosten
- Erhöhung der Effizienz.
- Fixkostendegression durch höhere Stückzahlen.
- Stückkostendegression infolge der Erfahrungskurve.
Konzepte zur Kostenreduktion
- Konzept der Erfahrungskurve.
- Konzept des Target Costings.
Wertschöpfungsmix
- Ansatzpunkte zur Steigerung der Wertschöpfung.
Verteilung der Wertschöpfung
- Größe der Wertschöpfung entscheidend zur Realisierung einer KKV-Position.
- Wertschöpfung muss zwischen Unternehmen und Kunden verteilt sein, dass durch Wettbewerb definierte Effektivitätsanforderung und aus dem Wirtschaftlichkeitspostulat resultierende Effizienzanforderung erfüllt werden.
Preis und Wertschöpfungsverteilung
- Der Preis determiniert die Wertschöpfungsverteilung.
- Zwei Prozessschritte:
- Bestimmung des Nettonutzen des Wettbewerbers.
- Überprüfung des Verhältnisses von Preis und Kosten.
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