Unbenanntes Dokument (3) PDF

Summary

This document contains three sections (Text A, B, and C) discussing various topics related to health and well-being. Text A focuses on internet research for diagnoses, while Text B highlights the benefits of hiking for physical and mental health and Text C explores the impact of noise pollution on health.

Full Transcript

Text A: Schnell mit ein paar Worten die Symptome in die Suchmaschine getippt und schon hat man die Diagnose. So einfach ist es meist nicht. Aber die Recherche im Internet hat durchaus Vorteile: So sind Menschen oft besser informiert, wenn sie zum Arzt gehen, und können dort die richtigen Fragen ste...

Text A: Schnell mit ein paar Worten die Symptome in die Suchmaschine getippt und schon hat man die Diagnose. So einfach ist es meist nicht. Aber die Recherche im Internet hat durchaus Vorteile: So sind Menschen oft besser informiert, wenn sie zum Arzt gehen, und können dort die richtigen Fragen stellen. Der Internet zu befragen, kann aber auch gefährlich sein. Wenn zum Beispiel leichte Symptome fälschlicherweise einer schweren Krankheit zugeordnet werden, hat das womöglich negative Folgen für die Psyche. Außerdem ist es für Laien oft schwierig, zu erkennen, welche Informationen vertrauenswürdig sind und welche nicht. Um Webseiten und Apps mit verlässlichen und seriösen Informationen empfehlen zu können, sollten sich auch Ärzte und Ärztinnen mit den Angeboten beschäftigen. --- Text B: Wandern ist eine Sportart, die bisher von vielen eher belächelt wird. Dabei hat Wandern eine positive Wirkung auf unser Wohlbefinden. Das fördert eine in einer groß angelegten Studie nachgewiesene Studie: Regelmäßige Wanderung wie Ausdauertraining und stärkt das Herz-Kreislauf-System sowie Knochen und Gelenke. Außerdem wird die Stimmung der untersuchten Menschen nach der Wanderung besser wahr als zuvor. Es scheint so, als würde das Gehirn beim Wandern auf Entspannungsmodus schalten. Eine große Rolle dabei spielt auch die Landschaft. Außerdem wird durch die Bewegung die Durchblutung des Gehirns angeregt. Neben dem Wandern fördert aber auch schon eine halbe Stunde zügiges Gehen pro Tag die Gesundheit. --- Text C: Wirklich still ist es selten: vorbeifahrende Autos, Baustellen, laute Musik, der Rasenmäher vom Nachbarn, die Party in der WG. Ob wir allerdings Geräusche als Lärm empfinden, ist subjektiv: Manche Menschen ärgern sich über laute Musik, andere stört sie gar nicht. Ein rauschender Bach wird von vielen als angenehm empfunden, Straßenlärm ist für die meisten Menschen unangenehm. Studien besagen, dass in Europa 113 Millionen Menschen dauerhaft dem Verkehrslärm ausgesetzt sind. Klar ist, dass Lärm krank macht. Der Schlaf wird beeinträchtigt, Stresshormone werden ausgeschüttet und langfristig können so hoher Blutdruck und Herzinfarkt die Folge sein.

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