Frühe Kunstformen - Kunstgeschichte PDF

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BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt"

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Kunstgeschichte Frühe Kunst Höhlenmalerei Kunstgeschichte

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Diese Datei enthält Informationen über frühe Kunstformen. Sie behandelt die Höhlenmalerei, die Venus von Willendorf, die minoische Kunst und keltische Kunst. Die Datei enthält auch Informationen über Materialien, Techniken und Hintergründe, sowie Aufgaben und Quellen.

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GD24A/GDK Frau de Mora KUNSTGESCHICHTE BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora AUFGABE 1 Recherchieren Sie über:...

GD24A/GDK Frau de Mora KUNSTGESCHICHTE BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora AUFGABE 1 Recherchieren Sie über: Höhle von Altamira https://www.culturaydeporte.gob.es/mnaltamira/cueva-altamira/recorrido-virtual.html Höhle von Lascaux https://archeologie.culture.gouv.fr/lascaux/de/besichtigung-der-hoehle#die-apsis-die-linke-hohlenwand BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora Frühe Kunstformen Die Malerei auf Höhlenwände ist das älteste Zeugnis der bildhaften Darstellung durch Menschen. Sie entstand in der Steinzeit gegen Ende der Eiszeit (ca. 31500- 15000 v. Chr.), einer Klimaperiode, in der weite Teile Europas noch mit Gletschern überzogen waren. Die älteste bekannte Malerei wurde in spanischen und französischen Höhlen entdeckt und muss vor ungefähr 30000 Jahren während des Paläolithikums (Altsteinzeit) entstanden sein. Diese Höhlenmalerei zeigt Darstellungen von Bisons, Pferden und Wild. Gelegentlich werden auch Menschen bei der Jagd abgebildet. Neben den Fundstellen in Europa finden sich auch in Afrika, Asien, Nord- und Südamerika und Australien ähnliche Zeichnungen. BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora Für die Bilder wurden Erdfarben benutzt, die mit tierischem Fett, Eiweiß, Pflanzensäften, Fischleim, Kalk oder sogar Blut gebunden und mit Pinseln aus Zweigen, Tierhaaren oder Schilfgras auf Felsgestein aufgetragen wurden. Auch Rückstände von Kohle von Knochen, Horn und Zahnbein konnte man feststellen. Auf einer Höhlenmalerei im französischen Lascaux sieht man eine menschliche Gestalt zwischen den Tieren. Striche und Punkte wurden mit der eingefärbten Fingerspitze oder mit Pinseln gezeichnet. Bei der Sprühtechnik zerrieb man den Farbrohstoff zu einem feinen Pulver, das mit dem Mund oder mithilfe eines Strohhalms auf die Wand gesprüht wurde. Hielt der Künstler eine Hand dazwischen, entstanden Handnegative. Auch andere Techniken kamen zum Einsatz. Warum die Menschen der Steinzeit diese Bilder an die Wände gemalt haben, konnte bis heute nicht eindeutig geklärt werden. Denkbar wären religiöse Gründe oder der Versuch, mit den Bildern Gewohnheiten und Traditionen an nachfolgende Generationen weiterzugeben. BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora AUFGABE 2 Arbeitsanweisung für die Zeichnung einer Felsmalerei Ziel: Erstellen Sie eine möglichst genaue und realistische Zeichnung einer Felsmalerei. Diese Zeichnung soll später für die Herstellung von Postkarten oder Werbematerialien verwendet werden. Format: DIN A3 (29,7 x 42,0 cm) Sammeln Sie Referenzbilder und Informationen über die spezifische Felsmalerei, die Sie darstellen möchten. Achten Sie darauf, dass Sie sowohl auf Details als auch auf die allgemeine Struktur achten Beginnen Sie mit einer leichten Bleistiftskizze auf dem DIN A3-Papier. Halten Sie die Linien locker und leicht, um spätere Korrekturen zu ermöglichen. Überarbeiten Sie Ihre Skizze und fügen Sie mehr Details hinzu. Achten Sie besonders auf die Texturen und feinen Linien, die in der Felsmalerei vorkommen. Nutzen Sie verschiedene Farbtöne und Schichten, um Tiefe und Realismus zu erzeugen. Überlegen Sie, wie Licht und Schatten die Farben beeinflussen könnten. Verwenden Sie die Bundstifte, um feine Details wie Farbverläufe, Schatten und Texturen der Felsmalerei präzise darzustellen. Seien Sie geduldig und arbeiten Sie in mehreren Schichten, um die gewünschte Farbintensität und Realitätsnähe zu erreichen. Ein hoher Grad an Präzision und Sorgfalt ist erforderlich, da die Zeichnung für professionelle Zwecke verwendet wird. BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD GDKU Hervás de Mora BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD GDKU Hervás de Mora BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD GDKU Hervás de Mora QUELLEN Curriculum Berufsfachschule: Gestaltungstechnische Assistenz https://www.youtube.com/watch?v=7PfMsZx854E https://archeologie.culture.fr/lascaux/de/besichtigung-der-hoehle/diverticule-axial BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora Venus von Willendorf Aufgabe Recherche über die Venus von Willendorf BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora MINOISCHE KUNST Bei der minoischen Kultur handelt es sich um die früheste europäische Hochkultur, die während der Bronzezeit auf der Insel Kreta entstand. Benannt ist sie nach dem sagenhaften kretischen König Minos. Die Kultur existierte ungefähr von 3000 bis 1100 v. Chr. Ihre Blüte erlebte sie zwischen 2000 v. Chr. und 1500 v. Chr. Kreta war in diesen Jahrhunderten der kulturelle Mittelpunkt der bronzezeitlichen Kultur des östlichen Mittelmeerraums. In der sogenannten mittelminoischen Periode (2000-1600 v. Chr.) entstanden die ältesten Palastbauten von Knossos, die aus einem Komplex von Stockwerkanlagen um einen großen Mittelhof bestanden. Sie dienten nicht nur als Residenz von Herrschern, sondern auch der Verwaltung, dem Warenaustausch, dem Gewerbe und als Magazine für Vorräte und Handelsgüter. Vom hohen technischen Entwicklungsstand der kretischen Kultur zeugen das ausgetüftelte Straßennetz, die Entwässerungs- und Kanalisationsanlagen und die Konstruktion der Schiffe. BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora https://corissia.com/de/kreta BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora https://www.pinterest.de/pin/karte-von-kreta-insel-in-griechenland Der Hauptstil der Keramik war die sogenannte Kamaresware (benannt nach dem Fund in einer Höhle am Idagebirge auf Kreta), -Dünnwandigen Gefäße fein -Dunklem Untergrund mit zahlreichen floralen Motiven bemalt. BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora In der Architektur erreichte man ab ungefähr 1600 v. Chr. den Höhepunkt des Schaffens https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/05/Knossos2.jpg BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora Nach einem Erdbeben hatte man Paläste und größere Gebäude wieder aufgebaut. Die Architektur der neuen Anlagen war deutlich monumentaler ausgerichtet. Zahlreiche Räume lagen in z. T. mehr als drei Stockwerken um einen Mittelhof, in verschiedener Höhe angeordnet, untereinander durch Treppen und Korridore verbunden. Die Innenwände wurden mit stuckiertem Putz ausgeschmückt und oft mit Malereien versehen. Dabei zeigt sich eine Vorliebe für Naturszenen, Blumen und stilisierte Landschaften. Aber auch Szenen des täglichen Lebens oder höfische und kultische Szenen offenbaren die Pracht der minoischen Blütezeit. Die Malereien fallen auch durch ihre Farbenpracht auf. BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora Die minoische Plastik ist in der Regel relativ klein. Arbeiten aus Terrakotta sind eher schlicht gestaltet. Kleinere Bronzefiguren, die in der Regel nicht größer als 25 cm sind, scheinen dagegen sehr naturnah. Sie stellen wohl meist Menschen mit im Gebet erhobenen Armen dar. Ebenso realistisch sind Tierfiguren, wie Figuren von Stieren oder Ziegen. Ab ungefähr 1500 v. Chr. brachten Naturkatastrophen (Vulkanausbrüche, Erdbeben) und Kriege das Ende der minoischen Hochkultur. BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora -Keltische Kunst meint die von den Kelten – einer lose zusammengefügten, KELTISCHE KUNST europäischen Völkergruppe – geschaffene Kunst. Die Hochzeit der keltischen Kultur dauerte ungefähr vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis ins 9. Jahrhundert n. Chr. -Zur Zeit der keltischen Kultur gab es eine Vielzahl von Kunstformen; dabei wurden vor allem in der Metall- und Steinbearbeitung bedeutende Leistungen erzielt. Der genaue Entstehungszeitraum der keltischen Kultur ist umstritten. Er liegt entweder im 6. (die nach dem Grabungsfeld genannte Hallstattkultur) oder 5. Jahrhundert v. Chr. (die ebenfalls nach einem Grabungsfeld benannte La-Tène- Kultur). Die keltische Kultur zeigte zu Beginn deutliche Einflüsse des etruskischen Keltischer Halsring aus dem 4. Jh. v. Chr. (http://de.encarta.msn.com/, 19.06.09) und des griechischen Kulturkreises, später auch des römischen Kulturkreises. Gleichzeitig verbreitete sich die keltische Kultur aber auch in ganz Mittel- und Westeuropa. BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora Keltischen Metallschmiede http://scimondo.de/10576/die-kelten-alles-andere-als-wilde-kulturlose-barbaren/ Dolch aus der Keltische Prunkgräber in Hochdorf (Stuttgart) Gehängefibel Fundort: Wilzhofen BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora Neben den Schmuckbeigaben wurden auch immer wieder Dinge des Alltags wie Eimer, Flaschen und andere Gefäße entdeckt, die häufig mit Abbildungen von Menschen und Tieren geschmückt waren. Tierskulpturen scheinen ohnehin ein bevorzugtes Motiv der keltischen Handwerker gewesen zu sein. Nur wenige keltische Steinarbeiten haben die Jahrtausende überdauert. Die meisten von ihnen hatten offensichtlich kultische Bedeutung. An Kultstätten errichtete man Steinsäulen, an deren Spitze maskenartige Köpfe saßen; an wichtigen Orten wurden auch einfache Steinfiguren aufgestellt. Sogar einige kleinere Holzfiguren, die wahrscheinlich als Opfergaben dienten, sind noch erhalten geblieben. https://www.planet- wissen.de/kultur/voelker/kelten_geheimnisvolle_vorfahren/index.html BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora AFRIKANISCHE KUNST Die Ursprünge der afrikanischen Kunst liegen in der Frühgeschichte des Kontinents. Die Felsmalereien und Gravuren von Tassili und Ennedi in der Sahara (Niger) schätzt man auf ein Alter von 6000 Jahren. Die früheste bekannte Kultur, von der auch Skulpturen erhalten sind, ist die Nok-Kultur aus Nigeria. Die eindrucksvollen Terrakotta-Skulpturen der Nok werden auf um das Jahr 500 v. Chr. datiert. Kennzeichnend für die stilisierten Tier- und Menschendarstellungen sind die elliptischen oder dreieckigen Augen, deren Pupille durch eine Vertiefung angedeutet ist. Details wie Bärte, Schmuck und Frisuren oder Kopfbedeckungen betonen die kunstvolle Ausführung der Skulpturen. Über die Nok-Kultur ist sonst nur sehr wenig bekannt: Siedlungsspuren gibt es kaum, über die Lebensweise der Menschen weiß man nichts. https://es.wikipedia.org/wiki/Cultura_Nok BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora Zwei weitere Fundstellen in Nigeria lassen weitere Rückschlüsse auf frühe afrikanische Hochkulturen zu. In Igbo-Ukwu wurden bei Ausgrabungen in einem Grab Bronzeskulpturen entdeckt, die auf eine große Fertigkeit der Handwerker im Umgang mit Metall schließen lassen. In Ile- Ife, dem heiligen Ort eines nigerianischen Volksstamms, wurden bei Ausgrabungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts zahlreiche Skulpturen aus Terrakotta, Bronze und Stein gefunden, die teilweise aus dem 10. Jahrhundert stammen. Igbo-Ukwu, 9. - 10. Jahrhundert Bronze BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora INDIANISCHE KUNST Beim Begriff der indianischen Kunst muss unterschieden werden zwischen der präkolumbianischen Kunst der Indianerkulturen in Mittelamerika, den Anden und benachbarten Regionen vor der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus und der Kunst der Indianerkulturen in Nordamerika. Die präkolumbianische Kunst der Indianerkulturen in Mittelamerika, den Anden und benachbarter Regionen hatte im Lauf der Jahrhunderte zahlreiche regionale Zentren. Herausragende Leistungen vollbrachten diese Kulturen auf den Gebieten der Architektur und der Bildhauerkunst, der Wandmalerei sowie der handwerklichen Künste, vor allem in den Bereichen Keramik, Kunstschmiedearbeit und Textilherstellung. Zu den bekanntesten Kulturen gehören die Inkas, Mayas, Tolteken und Azteken. Architektur: Pyramiden-, Palast-, Grab- und Tempelbauten Die Werkzeuge der präkolumbischen Kulturen bestanden überwiegend aus Stein – Metallwerkzeug war kaum bekannt. Präkolumbische Plastiken sind vor allem als Tonfiguren und Steingefäße überliefert. In Mittelamerika finden sich auch Steinskulpturen. Wandmalereien: Maya-Tempel mit farbenfrohen Fresken. BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora Maya Tempel in Yucatan, Mexico BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora https://feel4nature.com/die-7-schoensten-maya-tempel- pyramiden-ruinen-in-yucatan/2018 BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora Die alte Inka-Festung Machu Picchu BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora OZEANISCHE KUNST Der Begriff der ozeanischen Kunst bezieht sich auf ein Gebiet, das Polynesien (östlichste pazifische Inselregion mit Neuseeland), Melanesien (pazifische Inselgruppe nordöstlich von Australien mit Neuguinea) und Mikronesien (Inselgruppe im westlichen Pazifischen Ozean) umfasst. Werkzeuge wurden aus Steinen, Knochen oder Muscheln hergestellt, die Metallbearbeitung war gänzlich unbekannt. Mit den vorhandenen Werkzeugen wurden in Ozeanien Skulpturen, Gemälde und Bauwerke geschaffen; das Kunsthandwerk wurde besonders auf den Gebieten der Töpferei, der Weberei und des Flechtens ausgeübt. BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora Die auf der polynesischen Inselgruppe am stärksten vertretene künstlerische Ausdrucksform war die Schnitzerei. Verzierungen an Kanus und an großen Häusern waren zunächst der Schwerpunkt für Schnitzereien. Die bedeutendsten Steinskulpturen Ozeaniens stehen auf der Osterinsel, wo Handwerker kolossale Köpfe aus dem weichen Vulkanfelsen der Insel geschnitten haben. Die größten Holzfiguren der Region, die in der Regel Götter darstellen, haben sich auf Hawaii erhalten. Schnitzerei auf einem Kanu der Maori BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora (http://de.wikipedia.org/, 26.06.09) DIE KUNST DER ÄGYPTER Die Epoche der eigenständigen ägyptischen Kunst erstreckt sich von der Frühzeit des ägyptischen Reiches um 3000 v. Chr. bis hin zur endgültigen Eroberung des Landes durch die Römer um 30. v. Chr. Die durch geographische Besonderheiten bedingte Abgeschiedenheit des ägyptischen Reiches erlaubte die unbeeinflusste Entstehung dieser Kultur. Ägyptische Kunst war in erster Linie religiöse Kunst, der während des Alten Reiches (ca. 2707-2200 v. Chr.), des Mittleren Reiches (ca. 2200-1781 v. Chr.) und des Neuen Reiches (ca. 1550-1070 v. Chr.) bei der Ausübung des Totenkults eine besondere Bedeutung zukam. Doch schon während der Jungsteinzeit wurden in Ägypten Tonfiguren von Menschen und Tieren den Gräbern beigelegt In der Geschichte des Alten Ägypten sind Dynastien Reihen von Herrschern, die einen gemeinsamen Ursprung haben (32 pharaonische Dynastien). Netjerichet-Pyramide aus der 3. Dynastie des Alten Reiches BbS III "Johann Christoph von Dreyhaupt" GD23A / GDKU Hervás de Mora

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