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This document provides guidelines for creating effective PowerPoint presentations. It covers topics like presentation design, avoiding distracting elements, and optimizing slide content for better audience engagement. The document also mentions planning, speaker preparation, and maintaining professional aspects.

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title : date : GenerallPPT 1.VorlagederPräsentation KeinPPVorlageverwenden EigeneDesignerstellen:FirmaLog FirmaLoghatmax3hellenFarben KeinSoundEffekt KeinÜbergangEffekt KeineinblendEffekte 2.DierichtigeText-undSchriftgestaltung TextmengeMax.6ZeilenProFolie Max6WörterproZeile Inhalt:Stichwörter&KlareAussagen SchrftgrößeMind.30 Schriftartenmax.3 keinereineGroßschreibung DunkleSchriftaufhellenHintergrund. 3.GraphicundDiagram Graphiceinfachhaltenundwenigverwenden Diagramklarbeschriftenund3Dvermeiden EinheitlichPunktenverwenden FotobesseralsKlip Ziel:Übersichtlichkeitundprofessionialle Eindrücken 4.PlanungandAbsicherung VermeidenNotizzuschauen Präsentationnichtlängerals20-30Min nichtmehrals10bis20Folie Rechtschreibfehlervermeiden Programm(Technik)PrüfungbevorPräsentation 5.RednerundPräsentationinAktion KeinHandoutbevorPräsentation Nichtablesen Immerwenigalsmehr Üben blog.naver.com/sobes Kl.: Bl.: 1. Vorlagen und Multimedia-Effekte Mit den mitgelieferten Templates und Sounds lässt sich in Powerpoint im Handumdrehen eine effektvolle Präsentation zusammenklicken. Sie sollten sich allerdings fragen, welches Bild dadurch beim Zuschauer entsteht. Schon mal gesehen: Die Vorlagen aus Die Versuchung ist natürlich groß: Powerpoint bringt Dutzende von Powerpoint sollten Sie lieber nicht Vorlagen und Designs mit, die in Farbgebung und Grafik besser verwenden. sind als alles, was Sie gestalten könnten. Warum also nicht eine beziehungsweise eins davon verwenden? Sie sollten der Versuchung jedoch widerstehen, und das aus zwei Gründen: Zum einen erkennen halbwegs erfahrene Präsentations-Profis und -Zuschauer auf den ersten Blick, dass es sich um eine Microsoft-Vorlage handelt. Sie stehen dann als jemand da, der seine Präsentation mit möglichst wenig Aufwand durchbringen wollte. Und es wirft ein schlechtes Licht auf Ihre Firma, die dadurch aussieht wie eine Unterabteilung von Microsoft. Größere Unternehmen haben meist ein Corporate Design mit definierten Farben und Layouts. Falls es das bei Ihnen gibt, verwenden Sie dieses Design auch für Ihre Folien. Falls nicht, entwerfen Sie selbst ein Design. Binden Sie das Logo Ihrer Firma ein und suchen Sie sich maximal drei dezente, helle Farben für Ihre Folien aus. Beachten Sie die Hinweise zur Schriftgestaltung und zu Grafiken auf den folgenden Seiten. Sound- und andere Effekte Sound-Effekte in Präsentationen hat der Teufel gemacht. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Wenn Sie nicht gerade das Programm für den Spielenachmittag im Kindergarten vorstellen wollen, verzichten Sie auf das Einbinden von Plopp-, Klingel-, Klirr- und sonstigen Geräuschen. In professionellen Präsentationen wirkt das unpassend bis lächerlich. Verzichten Sie möglichst auch auf Übergangseffekte zwischen den Folien. Der Grund ist ganz einfach: Jede Animation, jeder Multimedia-Effekt lenkt die Zuhörer vom Redner ab. Wie jedoch in der Einleitung gesagt, sind Sie es, der im Mittelpunkt stehen sollte, nicht die Powerpoint-Präsentation. Die Zuschauer sollen konzentriert Ihren Worten lauschen und nicht ständig mit den Augen Einblendeffekte: Lieber zwischen Ihnen und der Leinwand hin- und herwechseln. Das strengt weglassen, sie lenken nur ab an und lässt die Aufmerksamkeit bald schwinden. Aus dem gleichen Grund sollten Sie sogar die beliebten Einblendeffekte für einzelne Zeilen außen vor lassen. Das Publikum schaut sonst ständig mit einem Auge auf die Leinwand, um nicht zu verpassen, wenn der nächste Text eingeblendet wird. Das jedoch mindert die Konzentration auf Ihren Vortrag. F45 Freist, Roland: „Jenseits der Folien“. Von: http://www.chip.de/artikel/10-Tipps-fuer-Powerpoint-Praesentationen-5_44101900.html; zuletzt am 13.01.2017 2012 Kl.: Bl.: 2. Die richtige Text- und Schriftgestaltung Idealerweise sehen die Zuschauer lediglich kurz auf die neu eingeblendete Folie, erfassen den Inhalt mit einem Blick und wenden sich dann wieder Ihnen zu. Dazu müssen Sie jedoch beim Text und bei der Schriftgestaltung einige Vorkehrungen treffen. Die Grundregel lautet: Auf jeder Folie sollten nicht mehr als sechs Zeilen Text stehen. Wenn's weniger sind, umso besser. Jede dieser Zeilen darf maximal sechs Wörter umfassen. Mehr Text auf einer Folie lässt sie nicht nur überladen erscheinen, sondern zwingt die Zuschauer auch zu längeren Lesepausen. Beim Inhalt sollten Sie sich auf Stichwörter und kurze, klare Aussagen beschränken. Verzichten Sie auf lange, ausformulierte Sätze. Der Text auf der Folie soll Ihren Vortrag zusammenfassen und ihn nicht ersetzen. Auf keinen Fall darf es später so laufen, dass Sie die Aussagen der Powerpoint-Slides wiedergeben und interpretieren. Noch einmal: Sie als Redner sind der entscheidende Faktor für den Erfolg einer Präsentation, nicht die mit Powerpoint gestalteten Folien. Schriftgestaltung Damit der Text auf den Folien auch für die Zuschauer in den hinteren Reihen lesbar ist, sollten Sie ihn mit einer Schriftgröße von mindestens 30, besser sogar 40 Punkt anlegen. Welchen Font Sie wählen, ist dagegen weitgehend unerheblich. Zwar gilt auch heute noch die Faustregel, dass Serifen-Schriften (beispielsweise Times oder Times New Roman) besser lesbar sind als serifenlose (zum Beispiel Arial oder Calibri). Doch bei den kurzen, stichwortartigen Texten und hohen Schriftgrößen auf den Powerpoint-Folien lässt sich das vernachlässigen. Verwenden Sie nüchterne, schlanke Standardschriftarten. Sie sollten zudem in einer Präsentation nicht mehr als drei Fonts einsetzen, wenn es mehr werden, wirkt die Präsentation unruhig. Achten Sie außerdem darauf, keine reine Großschreibung einzusetzen. Denn das ist nicht nur unästhetisch, sondern stört auch den Lesefluss. Bleiben Sie stattdessen bei der normalen Groß- /Kleinschreibung. Und: Veranstalten Sie keine Experimente bei der Wahl der Farben. Am besten lesbar ist immer noch eine dunkle Schrift auf hellem Hintergrund. Verschonen Sie Ihre Zuschauer mit Kombinationen wie dunkler Schrift auf kräftigem, statt farbigem Grund oder weißer Schrift auf einer dunklen Folie. F45 2012 Freist, Roland: „Jenseits der Folien“. Von: http://www.chip.de/artikel/10-Tipps-fuer-Powerpoint-Praesentationen-5_44101900.html; zuletzt am 13.01.2017 Kl.: Bl.: 3. Graphiken und Diagramme Einer der heikelsten Punkte bei jeder Präsentation ist der Einsatz von Grafiken, Bildern und Diagrammen. Für den Sprecher bedeuten sie einen hohen Arbeitsaufwand. Bei den Zuhörern bewirken sie oft das Gegenteil des gewünschten Effekts, weil sie die Aussage der Präsentation eher verwischen. Zunächst zu den kleinsten Grafiken in einer Präsentation: Verzichten Sie darauf, dem Publikum Ihre Sammlung an Bullet Points (Aufzählungszeichen) vorzuführen, und setzen Sie bei allen Aufzählungen am Anfang der Zeile den gleichen Grafiktyp ein. Vermeiden Sie Cliparts. Die kleinen Bildchen, und insbesondere die von Microsoft mitgelieferten Exemplare, wirken unprofessionell und haben in einer Präsentation nichts verloren. Wenn Sie Ihre Folien mit Bildern verschönern wollen, setzen Sie lieber Fotos ein, entweder selbst geschossene oder von Bilderdiensten wie etwa photodisc.com. Achten Sie aber immer auf die Qualität von Motiv und Aufnahme und verzichten Sie im Zweifel lieber auf die Illustration. Diagramme Diagramme können vieles erklären, bei falschem Einsatz aber auch Verwirrung stiften. Achten Sie zunächst darauf, dass Sie lediglich einfache und klar verständliche Diagramme verwenden, deren Aussage auf den ersten Blick erkennbar ist. Denken Sie daran, dass die Beschriftungen und die Legende 30 bis 40 Punkt groß sein müssen, damit sie auch in den hinteren Reihen lesbar sind. Und: Eine einfache Linie ist allemal besser als eine aufwändige und womöglich animierte 3D-Darstellung, bei der die Säulen erst auf Mausklick nach oben wachsen. Ganz schlecht sind übrigens gescannte und als Bitmap eingefügte Diagramme, ihre Aussage ist meist überhaupt nicht mehr erkennbar. Überflüssig: Dieses Diagramm ist unverständlich Also: Diagramme müssen einfach sein, damit sie verstanden werden. Wenn Ihnen lediglich eine Grafik mit zwei oder mehr Kurven und zahlreichen beschrifteten Peak-Punkten zur Verfügung steht, sollten Sie sie lieber weglassen und die wichtigsten Aussagen in Stichwörtern zusammenfassen. Freist, Roland: „Jenseits der Folien“. Von: http://www.chip.de/artikel/10-Tipps-fuer-Powerpoint-Praesentationen-5_44101900.html; zuletzt am 13.01.2017 F45 2012 Kl.: Bl.: 4. Planung und Absicherung Eine gute Präsentation muss vorbereitet werden, sonst erfüllt sie später nicht ihren Zweck. Dabei gilt es, mehrere Punkte zu beachten. Eingebaute Stoppuhr: Ganz einfach die Dauer der Präsentation messen. Üben Sie das Wichtigste: Ihren Vortrag. Üben Sie ihn mehrmals und in Ruhe. Prägen Sie sich den Ablauf der einzelnen Punkte und Ihre Argumentation ein, so dass Sie weitgehend frei sprechen können. Gegen Lampenfieber hilft zwar gar nichts, aber viel Übung bringt etwas Sicherheit. Stoppen Sie Ihre Zeit. Eine gute Präsentation sollte nicht länger als 20 bis 30 Minuten dauern. Wenn Sie wesentlich länger brauchen, haben Sie vermutlich zu viele Details aufgenommen, die sich das Publikum ohnehin nicht merken kann. Streichen Sie alle weniger wichtigen Punkte. […] Ein Erfahrungswert lautet, dass man in einer halben Stunde etwa zehn bis zwölf Folien präsentieren kann. Falls Ihre Präsentation mehr Folien umfasst, sollten Sie sie kürzen. Auf Nummer Sicher Rechtschreibfehler in einer Präsentation sind peinlich. Vor allem dann, wenn es sich erkennbar nicht um Flüchtigkeitsfehler, sondern um echte Rechtschreibschwächen handelt. Powerpoint bietet bereits seit vielen Jahren eine Rechtschreibprüfung an. Nutzen Sie sie. Gehen Sie Ihre Präsentation am Bildschirm Folie für Folie durch und überprüfen Sie die rot unterstrichenen Begriffe. Außerdem sollten Sie Ihre Präsentation einer zweiten Person zum Gegenlesen geben und sie bitten, auf fehlende Wörter und unverständliche Passagen zu achten. Die Erfahrung zeigt, dass im Ernstfall gerne alles schiefgeht, was nur schiefgehen kann. Notebooks versagen oft genau dann, wenn man sie am dringendsten benötigt. Oder Sie stellen fest, dass Sie die Powerpoint-Datei auf Ihrem Desktop-PC vergessen haben. Oder die Datei lässt sich nicht öffnen. Oder, oder, oder … Bauen Sie also vor: Nehmen Sie immer noch eine Kopie der Präsentation auf USB-Stick oder CD mit. Falls Sie Office 2007 oder 2010 verwenden, fertigen Sie zwei Kopien an. Eine im neuen XML-Format PPTX und eine als herkömmliche PPT-Datei, denn Sie müssen vielleicht einen fremden Rechner verwenden. Eine kleine Ortsbegehung vorab spart die Sorgen um Anschlüsse und Kabel in letzter Minute. Freist, Roland: „Jenseits der Folien“. Von: http://www.chip.de/artikel/10-Tipps-fuer-Powerpoint-Praesentationen-5_44101900.html; zuletzt am 13.01.2017 F45 2012 Kl.: Bl.: 5. Redner und Präsentation in Aktion Das Publikum sollte nicht mit Zusatzmaterial überschüttet werden. Und wenn es doch sein muss, dann wenigstens zum richtigen Zeitpunkt. Falls Sie die Präsentation für das Publikum ausdrucken wollen, vielleicht als Handzettel ("Handouts"), verteilen Sie sie niemals vor Ihrem Vortrag. Ansonsten tritt der Effekt ein, dass das Publikum nur noch in den Folien blättert und Ihren mündlichen Vortrag, auf den es ja ankommt, nur noch als Begleitmusik wahrnimmt. Wenn Sie jedoch aus diesem Grund keine Handzettel verteilen, beginnen die Zuhörer üblicherweise auf Papier oder, schlimmer noch, auf ihren mitgebrachten Notebooks mitzuschreiben. Die Lösung: Geben Sie gleich zu Anfang bekannt, dass Sie die Folien nach der Präsentation als Ausdruck verteilen. Falls Sie eine Teilnehmerliste haben, können Sie auch ankündigen, dass Sie allen Anwesenden die Powerpoint-Datei per Mail zuschicken werden. Dann können sich die Zuhörer voll und ganz auf Ihren Vortrag konzentrieren. Die Präsentation selbst Machen Sie nicht den Fehler, die Folien Ihrer Präsentation vorzulesen. Lesen kann Ihr Publikum selber. Powerpoint ist nur eine Unterstützung, nicht die Hauptsache. Häufig vergessen wird dabei, dass bei einer Präsentation nicht die Powerpoint-Folien im Mittelpunkt stehen (sollten), sondern der Redner. Außerdem sollten Sie möglichst viel Blickkontakt mit Ihrem Publikum herstellen. So wirken Sie vertrauenerweckend und können Ihre Zuhörer besser überzeugen. Die Notizfunktion von Powerpoint, mit der Sie Ihren eigenen Text unter die Folien schreiben können, sollten Sie daher nicht verwenden. Entweder Sie lernen Ihre Präsentation auswendig, so dass Sie frei sprechen können, oder Sie fertigen sich Karteikarten an, auf die Sie Ihre Stichpunkte schreiben. Auch das will aber gelernt sein. Nichts schlimmer, als wenn der Redner, leise vor sich hin murmelnd, den Boden nach dem aktuellen Zettel absucht. Das Üben am Vorabend und die kurze, geistige Rekapitulation anhand der Stichworte kurz vorher sind also unverzichtbar. Freist, Roland: „Jenseits der Folien“. Von: http://www.chip.de/artikel/10-Tipps-fuer-Powerpoint-Praesentationen-5_44101900.html; zuletzt am 13.01.2017 F45 2012 Kl.: Bl.: Jenseits der Folien Von Roland Freist, 11.10.2015 Weniger ist mehr: So könnte man die wichtigsten Regeln für eine Powerpoint-Präsentation zusammenfassen. Was damit gemeint ist und was Sie im Einzelnen beachten sollten, erklären Ihnen die folgenden Tipps: Powerpoint nervt. Wenn den Mitarbeitern einer Firma eine Präsentation angekündigt wird, geht oft ein stummes Aufseufzen durch die Belegschaft: Schon wieder muss man Dutzende von oft stümperhaft gestalteten Folien über sich ergehen lassen und sich dazu einem einschläfernden Vortrag aussetzen. Häufig vergessen wird dabei, dass bei einer Präsentation nicht die Powerpoint-Folien im Mittelpunkt stehen (sollten), sondern der Redner. Denn er will mit der Präsentation eine Wirkung erzielen und hat sich dafür ein Ziel gesetzt, beispielsweise das Publikum von einem Projekt zu überzeugen oder ihm ein bestimmtes Bild zu vermitteln. Und dazu muss er im Mittelpunkt stehen und die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich ziehen. Wer sich hinter seinen Folien versteckt, wird scheitern, so effektvoll und technisch perfekt sie auch sein mögen. Die folgenden zehn Schritte zeigen Ihnen, wie Sie eine Bildschirmpräsentation – die heute üblicherweise per Beamer auf eine Leinwand projiziert wird – sinnvoll gestalten. Die Tipps gelten übrigens nicht nur für Powerpoint, sondern für jedes moderne Präsentationsprogramm. F45 2012 Kl.: Bl.: Jürgen: „Hi Thomas, hi Elli! (sarkastisch) Freut ihr euch auch schon so wahnsinnig auf die nächste Stunde? Mal wieder `ne Powerpoint-Präsentation!“ Thomas seufzt: „Schon wieder? Wir mussten doch gestern erst Dutzende stümperhaft gestaltete Folien über uns ergehen lassen.“ Elli: „Und vergiss nicht die unsagbar einschläfernde Vortragsweise.“ Jürgen: „Erinnre mich bloß nicht daran!“ Thomas: „Das war wirklich hart. (kurze Pause) Aber mal was anderes: müsst ihr nicht auch noch ein Referat halten?“ Jürgen: „Ja, leider. Aber ich will es auf jeden Fall besser machen als Tom gestern.“ Elli: „Ich auch – es war wirklich schlimm.“ Thomas: „Na dann lasst uns doch mal überlegen, was eine gute Präsentation eigentlich ausmacht.“ Elli: „Gute Idee“ Jürgen auf sein Smartphone schielend: „Ich hab hier `nen Artikel gefunden: „Jenseits der Folien. 10 Tipps für Powerpoint-Präsentationen.“ Der hört sich interessant an.“ Thomas: „Schick mal den Link! (Kurze Pause) Sieht wirklich gut aus.“ Elli: „Der is` aber auch ganz schön lang. Wie wär`s, wir teilen uns den Text auf und jeder schreibt den anderen eine Art Spickzettel bis morgen über das Wichtigste in seinem Textstück.“ Jürgen: „Hört sich prima an.“ Thomas: „So machen wir das.“ F45 2012 Kl.: Bl.: How to avoid Death by PowerPoint or: Improving a Presentation Watch the following presentation about PowerPoint presentations. The speaker will give you five pieces of advice on how to improve your PowerPoint presentations. Take notes! https://www.youtube.com/watch?v=Iwpi1Lm6dFo Fill in the gaps about the five advices onemessage 1. Only _________ _____________________ per slide. 2. working memory: 110 ___ + ____ = _____. sentences So: Do not use __________________________ on your slide while you talk. mostimport-biggest 3. ____________________________ ContrastBackground-Black,size 4. ____________________________ 6 objects per slide. 5. Only use _____ Never forget: You __________ are the presentation! PowerPoint is just your visual aid! F45 2012 Kl.: 25.09.2024 Bl.: Suchmaschinen Schaue dir das Video Frag Fred: Wie funktioniert eine Suchmaschine wie z. B. Google? auf YouTube an und beantworte folgende Fragen: Wie funktioniert eine Suchmaschine? ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ Warum ist eine Suchmaschine so schnell? ______________________________________________________________________________ CrawlersortierendasInternetvor ______________________________________________________________________________ ErstelleneinenIndex,eineArtInhalt ______________________________________________________________________________ Wonach entscheidet eine Suchmaschine, in welcher Reihenfolge Ergebnisse angezeigt werden? ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ Womit verdient Google Geld? ______________________________________________________________________________ Werbung ______________________________________________________________________________ Welche anderen Suchmaschinen gibt es? ______________________________________________________________________________ Welche Vor- und Nachteile hat Google? guteSuchergebnise + ____________________________________________________________________________ Datenkrake,z.B.Gerät,Browserdaten… - ____________________________________________________________________________ Was ist Autocomplete? F45 2012 machtwährenddesTippenSuchvorschläge _____________________________________________________________________________ 2012 F45 WievieleLeutewarenam1.Tagaufdem Oktoberfest-Rund525.000Besucher Kl.: Bl.: Kl.: Bl.: 15.Jan.2001 Wikibedeutet„schnell“auf hawaiinischeSprache+Enzylopedia nie kostenlos kostenlos jeder kostlosZugang, schnellAktulell Falschinformationen, Manipulation F45 2012 title : date : quelleangabefehlt/da Design,Übersichtlich,Rechtschreibung blog.naver.com/sobes Kl.: Bl.: Fit im Urheberrecht F45 2012 Kl.: Bl.: Fit im Urheberrecht Ja,daimRahmendesArbeitsverhältnissesentstanden;evtl. Nammensnennung PhotogehortzudemFirmen-Smartphone.DahergehörtFotozuFirmen Nein,nurmitEinverständniserklärungMariesmöglich(dainFreizeitentstanden) Ja,daimArbeitskontextentstanden;rvtl. F45 2012 Namensnennung title : date : **Fall1:OmarunddasHochzeitskuchen-Foto** Zusammenfassung** ***DarfdasFotoverwendetwerden?**Ja,grundsätzlichist dieVerwendungdesFotosdurchdieKonditoreimöglich.Da DieVerwendungvonFotos,Musikoderanderenkreativen dasFotowährendderArbeitszeitundimRahmender Werken,dievonMitarbeiternerstelltwerden,istein beruflichenTätigkeitentstandenist,kanndieKonditoreies komplexesThema,dassowohlarbeitsrechtlichealsauch alsTeilihrereigenenArbeitsergebnissebetrachten. urheberrechtlicheAspekteumfasst.Umrechtliche ***Wasmussbeachtetwerden?** Problemezuvermeiden,solltenUnternehmenfolgende ***Namensnennung:**Esistempfehlenswert,Omarfür Grundsätzebeachten: dieAufnahmedesFotoszunennen.Diesistnichtzwingend gesetzlichvorgeschrieben,abereszeigtWertschätzungund ***Einwilligung:**HolenSiedieEinwilligungder kanndieMotivationderMitarbeitersteigern. Mitarbeiterein,bevorSieihreWerkeveröffentlichen. ***Einwilligung:**AuchwenndasFotoimRahmender ***Urheberrecht:**RespektierenSiedieUrheberrechte Arbeitentstandenist,solltemanausGründender derMitarbeiter. TransparenzunddesgutenArbeitsklimasOmarumseine ***Namensnennung:**GebenSiedenMitarbeiterndie EinwilligungzurVeröffentlichungbitten.Diesistbesonders gebührendeAnerkennungfürihreArbeit. wichtig,wenndasFotoineinemgrößerenZusammenhang ***Vergütung:**ErwägenSieeinezusätzlicheVergütung verwendetwird,beispielsweiseineinerWerbekampagne. fürbesonderserfolgreicheWerke. **Fall2:MarieundderRap-Song** **Hinweis:**DiehiergemachtenAngabenstellenkeine Rechtsberatungdar.Füreineumfassenderechtliche ***DarfderSongverwendetwerden?**Nein,die BeurteilungsolltenSiesichaneinenRechtsanwaltwenden. VerwendungdesRap-SongsdurchdenBetriebsleiterist ohnedieausdrücklicheEinwilligungvonMarienichtzulässig. **ZusätzlicheAspekte** DerSongistinMariesFreizeitentstandenundfälltsomit nichtunterdasArbeitsverhältnis. ***Datenschutz:**BeiderVerwendungvonFotosistauch ***Warumnicht?**MariehateinUrheberrechtanihrem derDatenschutzzubeachten.Insbesonderebeider Song.DiesesRechtschütztihrekünstlerischeLeistungund VeröffentlichungvonpersonenbezogenenDatenisteine gibtihrdasausschließlicheRecht,überdieNutzungihres entsprechendeEinwilligungderabgebildetenPersonen Werkeszuentscheiden. einzuholen. ***Arbeitsvertrag:**DieRegelungenzurNutzungvon **Fall3:AylinunddasTapetenmuster** MitarbeiterwerkensolltenimArbeitsvertragoderineiner ergänzendenVereinbarunggetroffenwerden. ***DarfdasMusterverwendetwerden?**Ja,grundsätzlich istdieVerwendungdesTapetenmustersdurchdenBetrieb Ichhoffe,dieseAusführungenhelfenIhnenweiter.Wenn zulässig.DaAylindasMusterimRahmenihrerTätigkeit SienochweitereFragenhaben,steheichgernezur entwickelthat,gehörteszumgeistigenEigentumdes Verfügung. Unternehmens. ***Washättebeachtetwerdenmüssen?** ***Namensnennung:**Auchhieristesempfehlenswert, AylinfürdieEntwicklungdesMusterszunennen.Dieskann dazubeitragen,ihreKreativitätzufördernundeinpositives Arbeitsklimazuschaffen. ***Vergütung:**JenachBedeutungdesMustersund demdarausresultierendenwirtschaftlichenErfolgkönnte AylinAnspruchaufeinezusätzlicheVergütunghaben.Dies sollteimArbeitsvertragoderineinergesonderten Vereinbarunggeregeltsein. blog.naver.com/sobes Kl.: Bl.: Körpersprache im Vortrag Die Körpersprache im Vortrag entscheidet maßgeblich darüber, wie die Zuhörer die Sachverhalte und den Standpunkt des Redners aufnehmen. Wer sich hinter dem Rednerpult versteckt oder Mimik und Gestik nicht bewusst einsetzt, hat kaum eine Chance, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. ABSOLVENTA zeigt, wie man es richtig macht. Die Körpersprache beim Vortrag oder einer freien Rede unterscheidet sich grundlegend von der Körpersprache im Alltag, da ein guter Rhetoriker seine Körpersprache in einem Vortrag gezielt einsetzt. Körperhaltung als Teil der Körpersprache beim Vortrag und in der freien Rede Vorträge und Reden werden in den allermeisten Fällen im Stehen gehalten. Das Publikum sieht also den ganzen Körper des Sprechers. Besonders wenn kein Rednerpult vor dir steht, solltest du deshalb umso mehr auf deine Körperhaltung achten. Um präsenter zu erscheinen und automatisch eine aufrechte Körperhaltung einzunehmen, stelle dir vor, du hättest Scheinwerfer am gesamten Körper. Diese schaltest du zu Beginn des Vortrags ein. Dabei ist dein Solarplexus der größte und wichtigste Scheinwerfer. Mit dieser Assoziationstechnik arbeiten viele Präsentations-Coaches. Wende bei einem Vortrag immer deinen Oberkörper dem Publikum zu. Dabei gilt es jedoch einige Dinge zu beachten: Verschränkte deine Arme nicht, denn das wirkt unnahbar bis latent aggressiv. Auch eine steife Grundhaltung mit erhobenem Zeigefinger wirkt belehrend. Wenn du stattdessen ab und zu leicht(!) mit den Knien wippst, wirkst du lockerer. Einen Vortrag oder eine Rede sollte man möglichst frei halten. Man kann das Publikum nicht für sich gewinnen, wenn man mit gesenktem Kopf von seinem Skript abliest. Eine freie Rede ermöglicht die Interaktion mit dem Publikum und den Einsatz verschiedener Medien wie F45 2012 Flipcharts oder einem Beamer. Kl.: Bl.: Körpersprache im Vortrag mit Händen und Füßen Die Hände können bei einem Vortrag oder in einer freien Rede wichtige Informationen vermitteln oder das gesprochene Wort untermauern und somit Argumente verdeutlichen. Deshalb ist es essenziell, dass man sie weder blockiert noch mit den Fingern herumspielt und auch nicht verkrampft. Falls du nicht weißt, was du mit deinen Händen machen sollst, kannst du in einer Hand ein Hilfsmittel wie einen Stift, ein Zeigegerät oder Notizen halten. Damit solltest du aber nicht wild „herumwedeln“. Diese Hand sollte weitgehend unbewegt bleiben, während die andere die Rhetorik unterstützt. So kannst du deinen Vortrag oder deine freie Rede lebhafter gestalten. Wenn du deine Hände hingegen schlaff an dir herunterhängen lässt, wirkt das kraftlos. Die Gestik mit Armen sollte sich hauptsächlich vor dem Oberkörper abspielen, dann entfaltet sie ihre volle Wirkung. Du solltest auch auf deine Füße achten: Drehe sie keinesfalls nach innen, denn das ist ein Zeichen von Schüchternheit und Unsicherheit. Folgende Gesten kannst du bei einem Vortrag oder einer freien Rede maßvoll einsetzen: - Geballte Faust, um machtvolle Aussagen zu unterstützen - Daumen und Zeigefinder aneinander legen, um etwas zu akzentuieren - Bei Pro-Contra-Argumentationen die Hände wie Waagschalen halten - Die Hände wie eine Kugel halten, um den Kern eines Sachverhalts darzulegen - Wenn Fakten offen gelegt werden, die Handfläche zum Publikum halten - Ausgestreckter Zeigefinger für eindringliche Hinweise Blickkontakt beim Vortrag und der freien Rede Den Blickkontakt mit einem gesamten Auditorium zu halten, ist sehr schwierig. Wähle deshalb im Raum verteilt einige Zuschauer als Fixpunkte und wechsle deinen Blick zwischen ihnen in kurzen Zeitabständen, d.h. circa alle zwei bis drei Sekunden. Je weiter du vom Publikum entfernt stehst, desto mehr Zuhörer haben den Eindruck, dass du sie ansiehst. Das ist hilfreich, denn Blickkontakt ist der Schlüssel zu einem gelungenen Vortrag. Nicht zuletzt das Wissen über Körpersprache unterscheidet schlechte Redner von erfolgreichen Rednern. Dementsprechend kannst du deine Körpersprache im Vortrag oder bei einer freien Rede zu deinem Vorteil nutzen. Oft reichen schon kleine Bewegungen, Gesten und Blicke, um deinen Vortrag aufzupeppen und das Publikum für sich zu gewinnen. In Rhetorikseminaren kannst du den richtigen Umgang und die wichtigsten Grundlagen für einen gelungenen Vortrag erlernen. F45 2012 Nach: https://www.absolventa.de/karriereguide/koerpersprache/koerpersprache-vortrag, zuletzt augerufen am 20.01.2017

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