Einführung Vorlesung 1 PDF
Document Details
Uploaded by CharitableMotif
Hochschule Fresenius University of Applied Sciences
Tags
Summary
This document introduces to the field of psychology and its different divisions. It includes topics like the history and different types of psychological methods and study.
Full Transcript
Psychologie ist allgegenwärtig 3 In einem gewissen Sinne betreiben wir alle immer schon Psychologie: Wir versuchen zu verstehen… …warum wir und andere so handeln, wie wir/sie hand...
Psychologie ist allgegenwärtig 3 In einem gewissen Sinne betreiben wir alle immer schon Psychologie: Wir versuchen zu verstehen… …warum wir und andere so handeln, wie wir/sie handeln… das macht …warum wir uns so fühlen, wie wir uns fühlen… Jeder alle , Menschen …wie wir unser eigenes Verhalten ändern und das anderer beeinflussen können… …wie wir das Handeln anderer vorhersagen können… …wie wir unser Wohlbefinden steigern und Ängste überwinden können… In diesem Sinne sind wir alle Psychologen und hat es immer schon Psychologie gegeben Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 7 wissenschaftliche Psychologie macht das oben auf genannte aber eine wisschenschaftliche Art s heißt dass wir täglich pschlychoigieren der Biologie Verlängerung da wir uns mit einem Organ befassen Was ist (wissenschaftliche) Psychologie? Psychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens und der mentalen Prozesse von Individuen (Zimbardo & Gerrig, 2004, 23). Das Interesse der Psychologie im Bereich der Grundlagenforschung gilt der allgemeinen und vergleichenden Untersuchung des Verhaltens und der mentalen Prozesse von Individuen mit Cerstmal beobachtendann beschreiben dem Ziel einer möglichst genauen Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Kontrolle des Verhaltens & der mentalen Prozesse. In der angewandten Psychologie geht es darüber hinaus in der Regel darum, die Lebensqualität von Menschen zu verbessern (ebd.). à Wir werden im Laufe des Semesters gemeinsam versuchen, die genannten Definitionen systematisch und historisch zu erläutern Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 8 Teilgebiete der Psychologie Grundlagenfächer Anwendungsfächer Methodenfächer Wahrnehmungspsychologie Klinische Psychologie Statistik & Methodenlehre Kognitive Psychologie Gesundheitspsychologie Testtheorie Lernpsychologie Arbeits- & Diagnostik Motivations- & Organisationspsychologie Emotionspsychologie Pädagogische Psychologie Biopsychologie Rechtspsychologie Entwicklungspsychologie Verkehrspsychologie Persönlichkeitspsychologie Klinische Neuropsychologie Sozialpsychologie Werbepsychologie Medienpsychologie … Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 9 Psychologie als empirische Wissenschaft Die moderne Psychologie versteht sich als empirische Wissenschaft, die… …ausgehend von theoretischen Annahmen…(vor eine Theorie …Hypothesen über empirische Zusammenhänge aufstellt… …zu ihrer Prüfung Experimente durchführt… …deren Ergebnisse statistisch auswertet und aufbereitet… …Prognosen über zukünftige Ereignisse ableitet… …und diesen Prozess immer wieder von vorne beginnt… Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 10 Typen von Wissenschaften ) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016. S Aus: Döring, N., & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 11 Erklären vs. Verstehen? „Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir" (Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie, 1894, GS 5, 1924, 139–240, 144.) à Dilthey unterscheidet also scharf zwischen Geistes- & Naturwissenschaften à Er ordnet die Psychologie den Geisteswissenschaften zu à Dieser Ansatz einer „verstehenden Psychologie“ hat sich in der Wilhelm Dilthey (1833-1911) wissenschaftlichen Psychologie nicht durchgesetzt Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 12 Die Anfänge der empirischen Psychologie Der Beginn der Psychologie als Wissenschaft im modernen Sinne wird gemeinhin auf das Jahr 1879 datiert: Gründung des Instituts für experimentelle > - viele experimente Psychologie durch Wilhelm Wundt in Leipzig Die Entwicklung der Psychologie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist vor allem durch Strömungen der amerikanischen Psychologie Wilhelm Wundt mit seinen Mitarbeitern im Labor (mit freundlicher Genehmigung des Universitätsarchivs Leipzig) Aus: Brandstätter, V., Schüler, J., Puca, R. M. & Lozo, J. (2018). Motivation und bestimmt Emotion. Allgemeine Psychologie für Bachelor. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2018 -viele Psychologen sind geflohen deswegen mehr England Amerika , Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 13 sill ben lesen, versucht Experiment: sinnlose sich dann auch auch in sein zu merken. Das was er sich gemerkt blieb hat sich die Erinnern bleibt dann Kostant Er Kopf.. Sachen weiter gemerkt Er hat sillben genommen weil wörter viel zu einfach sind, er hätte sich eine Story mit den Wörtern bilden können & es wurde nicht mehr nur was mit Gedächtnis Die Anfänge der empirischen Psychologie zutun haben Sondern auch mit Wissen, visuelle wahrnehmung , akustische etc. Gedächtnispsychologie ↑ Phänomen : Ebbinghaus Links: Vergessenskurve nach Ebbinghaus (19885); a: Mit freundlicher Genehmigung von Dover Publications; b: Hermann Ebbinghaus (1850-1909) This image is in the public domain because its copyright has expired); rechts: Absolutschwelle in der Psychophysik © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 14 Die Anfänge der empirischen Psychologie > - physiker Wissenschaftler , der sich interessiert über Psychologie Wie ein Physiker Fernrohr und Galvanometer untersuchen muss, mit denen er arbeiten will, sich klar machen, was er damit erreichen, wo sie ihn täuschen können, so schien es mir geboten, auch die Leistungsfähigkeit unseres Denkvermögens zu untersuchen. -Psychologie kann immer messen wegen unser Messgerät" Gehirn, ist uners Voruteile, Wünsche & neutral , weil wir Menschen sind keine richtige Messung bew. Meinungen , das macht uns unneutral Hermann von Helmholtz (1821-1894) Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York Helmholtz, H. v. (1891). Erinnerungen. In Vorträge und Reden. 4. Aufl., Bd. 1, 1896. Braunschweig: Vieweg, S. 16. 15 Wir können Zustände über uns selbst geben aber wissen nicht wieso wir diesen Zustand haben bar. fühlen. Die Anfänge der empirischen Psychologie Die gewissenhafteste Befragung der inneren Erfahrung liefert [...] dem einen dieses, dem anderen ein anderes Ergebnis; und trotz vielfacher und sorgfältiger Nachprüfung gelingt es oft nicht, die Sache zu zweifelsfreier Klarheit zu bringen. Die Übergänge eines Zustandes in den anderen und alle möglichen Einzelerlebnisse mögen in die innere Erfahrung fallen; der Strukturzusammenhang wird nicht erlebt; er ist nicht Bildquelle: https://mitulj9.medium.com/how-do-we-introspect-c6cef50d7b58 lebendigste Erfahrung. Hermann Ebbinghaus (1850-1909) Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York Ebbinghaus, H. (1896), Über erklärende und beschreibende Psychologie, Zeitschrift für Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 9, S. 161 – 205, 193ff. 16 Unser Gehirn läuft wie ein Kino , weil viele Bewegungen schnell passieren und unser Gehir nimmt die Schnell auf Phi-Phänomen (Wertheimer, 1912) Alles unter 30millis. ist für uns Gleich- zeitig fängt illustrier Bewegung. Max Wertheimer (1880-1943) nehmen das nicht als direkt , sondern Bewegung nehmen wahr das es erstmal Rechts-pause - Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York links https://d2wg98g6yh9seo.cloudfront.net/users/229545/229545_yeBoLiDaMomuYiyu9657971931154691.png https://d2wg98g6yh9seo.cloudfront.net/users/271553/271553_vuNopoNululuwuhe1948296231187393.png 17 · Visuellesystem hält an erste Theorie fest „Unbewusste Schlussfolgerungen“ & „gute Fehler“ auch wenn wir sehen dass es nicht so sei. Visuellesystem ist da um 3 dimensionale zu sehen bzw wahrzunehmen und wir uns gut orientieren können im Leben Edward H. Adelson: Checker shadow illusion „As with many so-called illusions, this effect really demonstrates Feld A und Feld B sind gleich farbig, wenn man alles drumherum einfarbig fârbt dann sieht man the success rather than the failure of the visual system. The dass sie eine Farbe haben. Unser visuell System lässt sich nicht überzeugen deswegen wenn wir die Markierung wegradieren visual system is not very good at being a physical light meter, but sehen wir dass a dunkler als b ist that is not its purpose. The important task is to break the image information down into meaningful components, and thereby Kontraxte spielen perceive the nature of the objects in view“ (Adelson, 2005). „Die Realität, die wir wahrnehmen, ist kein unmittelbares Abbild der Visuelle nicht da um bsp Wellenlängen zu messen sondern um in leben mehr zu sehen dass wir uns orientieren können Unsere Gehirn nimmt Berechnung wahr und kann dann objektiven Außenwelt. Wahrnehmung beruht auf Vorhersagen, die interpretieren. Das was wir sehen ist eine Art Interpretation http://persci.mit.edu/gallery/checkershadow/description das Gehirn über die Ursachen eintreffender Sinnessignale anstellt“ https://www.illusionsindex.org/ir/checkershadow https://www.spektrum.de/news/unsere-inneren- (Seth, 2020). universen/1696550 Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 18 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Visuelle System versorgt uns mit Reize. Großteil der Reize der Gehirne wahrnimmt kommen von Gehirn selber. Unbewusste Schlussfolgerungen Bsp das was wir aussprechen ist auch das was wir uns merken. Gehirn setzt Prioritäten und das spielt auch eine Rolle an das was wir wahrnehmen. Unser Gehirn ist eine vorhersagen Maschine an das was wir davor erleben. In der Sprache der frühen Psychologie könnte man die Illusion so kommentieren: „Die psychischen Tätigkeiten, durch welche wir zu dem Urteil kommen, dass ein bestimmtes Objekt von bestimmter Beschaffenheit an einem bestimmten Ort außer uns vorhanden sei, sind im Allgemeinen nicht bewusste Tätigkeiten, sondern unbewusste. Sie sind in ihrem Resultat einem Schluss gleich, insofern wir aus der beobachteten Wirkung auf unsere Sinne die Vorstellung von einer Ursache dieser Wirkung gewinnen, während wir in der Tat direkt doch immer nur die Nervenerregungen, also die Wirkungen wahrnehmen können, niemals die äußeren Objekte“ (Helmholtz 1867, S. 430, Rechtschreibung angepasst). Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 19 Gruppenarbeit Eine interessante aktuelle Anwendung von Helmholtz‘ Forderung, „die Leistungsfähigkeit unseres Denkvermögens zu untersuchen“, ist das Thema kognitive Verzerrungen (Bias), mit dem wir uns im Laufe des Semesters häufiger befassen werden Auf der folgenden Website finden Sie eine lange Liste typischer Verzerrungen: https://yourbias.is Aufgabe: Bilden Sie 3er-Gruppen und erarbeiten Sie pro Gruppe 3 Verzerrungen, die Sie den anderen dann kurz vorstellen. Inhalt Ihrer kurzen Vorstellung: Name des Bias, Definition und Beispiel Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 20 Hauptströmungen der modernen Psychologie Für Relevanz Gehirn und Organe neurobiologie -Tierversuchen , Laborforschung. Hat sichfür die verdauchung der Tiere -mediziner nach Freud (Österreich,hatnielüber e e Fähigkeit lösen der Probleme > - psychonalyse Iceberg Modell: kleiner Teil uns bewusst und sehne Großen Teil der uns unbewusst ist, unsere Triebe, Konflikte,Traumatas Wie man mit Dinge therapeutisch umgeht © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2017. Aus: Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Allgemeine Psychologie. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 21 Psychoanalytischer & psychodynamischer Ansatz Wie beeinflussen unbewusste Triebe und Konflikte unser Verhalten und Erleben? trieb & Beziehung weg von Unbewusste mit all seinen Dämonen, verletzte Gefühle nicht geäußerte Ängste Sehnsüchte usw. haupeinsatz von Freud sind Träume, diese eindeuten und sich damit zusammenfassen.—> Interesse an eigene Psyche Das Bewusstsein macht nur einen kleinen und wenig einflussreichen Teil des menschlichen Seelenlebens aus, die meisten und relevanten Prozesse sind unbewusst. Vor allem sind uns die Motive unseres Verhaltens verborgen: „Das Ich ist nicht Herr im eigenen Hause.“ Ich Funktion =vernünftige Funktion in mir, denke dass ich der Herr im Haus bin was nicht der Fall. Entwicklungspsychologisch und psychopathologisch wird der frühen Kindheit und der Beziehung zu den Eltern besondere Bedeutung beigemessen Fokus auf Kindheit. Psychische Störungen resultieren aus biographischen, insbesondere frühkindlichen Erlebnissen (Traumata und/oder unerfüllten Wünschen) und lassen sich psychotherapeutisch behandeln Hat was mit den Punkt davor, weil diese Traumatas können in der Kindheit passiert sein. Scheinbar irrationale Symptome sind verstehbar, haben Sinn, lassen sich deuten Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 22 Es: Bedürfnisse Ich ist die Balance Instanzenmodell (Freud, 1923) Über ich sind Gebote und verbote Moral der Gesellschaft Über ich Instanz die wir von außen vermittelt bekommen, verbote, Gebote (du musst,sollst,) Normen die wir von außen bekommen. Freud bsp sein Vater Wir brauchen keinen der uns sagt was wir tuen müssen und was nicht. Man versucht das über ich nur negativ zu sein. Funktional dass wir ein Gewissen überstehen. Sind selber in der Lage moralische Entscheidungen zu treffen. Über ist nicht was negatives, erst wenn keine Balance zu es gibt. Ich findet eine Balance, findet eine Lösung. Vor sich selber ehrlich sein in Blick auf bedürfinsse. Schützt einem Es ist der Anteil der naturhaft aber auch gesellschaftlich. Bedürfnisse mit Reproduktion zutun haben, liebes und Todes trieb. Es funktioniert nach Lust Prinzip, es will was es will. Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 23 Behavioristischer Ansatz der Ich... gegenteil - „Man gebe mir ein Dutzend gesunder, normal entwickelter Kinder sowie eine von mir beschriebene Umwelt, um sie aufzuziehen, und ich garantiere, dass ich ein beliebiges herausgreifen und aus ihm jeden beliebigen Spezialisten machen kann – Arzt, Rechtsanwalt, Künstler, Unternehmer, ja sogar Bettler und Dieb, unabhängig von Begabung, Interesse, Neigungen und Rasse.“ Technokratische Vorstellung der Mensch ist machbar, Andersseits der Mensch ist gemacht wie der gemacht ist John Watson (1878-1958) http://www.jhu.edu/gazette/2001/jan2201/22watson.html Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 24 Behavioristischer Ansatz Wie erlernen wir Verhalten? Verhalten ist durch Reiz Erlernt Wie beeinflussen spezifische Umwelt-Stimuli bestimmte Reaktionen? Inhaltliche Grundannahme: „Verhalten“ ist weitestgehend gelernt und durch äußere Einflüsse veränderbar Wir sind Produkte unserer Lerngeschichte Psychische Störungen werden auf Lernprozesse zurückgeführt, Therapie besteht im Umlernen Traditioneller Behaviorismus: Beschränkung auf beobachtbare Aktivität des Organismus innerhalb von Reiz-Reaktions-Konstellationen Intrapsychische Prozesse finden in einer „Black Box“ statt und sind nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Psychologie Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 25 Black Box Psyche als schwarze Box, von der wir menschen nichts wissen. Psycholgie muss die Reize umfassen. Behavioristisches Modell Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 26 Ja wissenschaftlich , aber will man wissen wie Probleme gelöst werden , wie werden sachen gemessen. , wie ein computer Mensch Kognitiver Ansatz Wie kodieren, speichern und verarbeiten wir Informationen, wie rufen wir sie ab? Der Mensch wird als informationsverarbeitendes System in Analogie zum Computer betrachtet Die Prozesse in der Black Box sind entscheidend, wenn wir verstehen wollen, wie Lernen funktioniert und was Denken ausmacht Ist analysiert. wichtig ,muss werden Es geht darum, die (kognitiven) Verarbeitungsschritte zu bestimmen, die von einem (sensorischen) Input zu einem (motorischen) Output führen Themen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Problemlösen, Planen, Entscheiden, Verstehen von (sprachlichen) Symbolen usw. stehen im Mittelpunkt des Interesses Psychische Störungen sind Resultate fehlerhafter bzw. dysfunktionaler Informationsverarbeitung geht frühafte einfluss genommen. nicht darum Konflikte sondern es wird an andere Sacher Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 27 * Kognitive Emotionstheorie (Lazarus, 1960) > - Prüfung wichtig oder unwichtig Merkmale werden als Bedrohung belohnung , ete wahrgenommen sinnere Bewertungs prozesse wie wir handeln und wie wir uns fühlen Vereinfachte Darstellung der primären und sekundären Einschätzung im Emotionsentstehungsprozess Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 28 Biologischer Ansatz Neurowissenschaftlicher Ansatz: Wie werden mentale Zustände und Prozesse durch physische (insbesondere neuronale) Zustände und Prozesse ermöglicht bzw. hervorgebracht? Psycho spielen Rolle Substanzen eine Evolutionspsychologischer Ansatz: Wie fördert die natürliche Selektion von Merkmalen die Weitergabe der eigenen Gene? Wie ist unser Verhalten und Erleben durch die Evolution beeinflusst bzw. erklärbar? Verhalten erklärbar haben Angsstörungen Wie unser ist. Warum wir US.... Verhaltensgenetischer Ansatz: Inwiefern lassen sich interindividuelle Unterschiede in unserem Erleben und Verhalten auf unsere Gene und unsere Umwelt zurückführen? Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 29 Experiment :KnopfdrückenWann erWill Uhrregistriert Mind Time (Libet, 1979) Wannrit e , Gehirn hat 500 millsekunden vorher was im Gehirn abgeht. Wird 200 milli wurden der der Knopf gedrückt. dass vorgesagt knopf gedrückt. -Signal angekommen > - > - her hat Gehirn b gesagt jetzt wurde gedrückt - http://www.informationphilosopher.com/freedom/libet_experiments.html https://www.youtube.com/watch?v=zdvQPo4mgA8 In unser Gehirn sind Handlungen vorprogrammiert die wir dunach tuen werden Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 30 muss nicht unbewusst , unwillkürlich gelernt werden High road & low road (Le Doux, 1996) Thema Angst Emotionen , : Bsp : Hunde Angst , Hund kommt uns entgegen High road Thalamo-amygdaloide Bahn: Reizverarbeitung erfolgt schnell, aber ungenau wir die Situation bewerten Abgleich mit Erfahrung , können. beziehen vorwissen Low road Thalamo-cortico-amygdaloide Bahn: langsamer, aber genauer Stress reaktion , Schwitzen , haben Angst nicht bewertet , Trauma- situation kann werden wird Intensiv befahren wie bei haben bilder Geräusche, Geschmecke im Kopf Erleben Traumatas auch in ähnlichen Situationen , muss nicht reicht nur ein kleines Merkmal genau sein , es Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 31 · interessieren sich für Individuen Psychotherapie · : Humanistischer Ansatz Was bedeutet und wie erlangt man personale Autonomie? Der Mensch ist ein freies, zu vernünftigem Handeln fähiges, nach Selbstbestimmung und Selbsterkenntnis strebendes Wesen besseres Menschenbild Menschen sind selbständig · , Der Mensch kann und will sein Leben selbst gestalten und ist in der Lage, sein Verhalten und seine Einstellungen bewusst zu verändern Umweltbedingungen lassen sich danach beurteilen, inwiefern sie der Entfaltung individueller Bedürfnisse und Kompetenzen zuträglich sind und die Selbstbewusstwerdung fördern Psychische Störungen resultieren daraus, dass die Umwelt das Potential zur Selbstentfaltung blockiert Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 32 Bedürfnispyramide (Maslow, 1943) S alle diese bauen sich auf einander auf ohne die Base nichts bw eins davon geht > -. Vielfalt der Welt beantworten bzw beeinflussen. -nichtschlecht gemein behiflich sein kann Teil einer Gesellschatsein Home" gefühl haben ↳ https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Intrinsic_Vs_Extrinsic_Motivation.jpg Autor: Job89 -Basis bedürfnisse warum machen wir dinge ? mach ich das für mich ? Uni weil meine Eltern stoll sein müssen , Bsp. : bekomme ich eine Belohung ? Geld? ↳ ohneweitMachen © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus Kauffeld, S. (2014). Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologie – für Bachelor. Springer-Verlag: Berlin Heidelberg. denken Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 33 Phänomenologischer Ansatz Wie erlebt das Individuum sich selbst und die Welt? Um die mentalen Zustände einer Person zu verstehen, müssen wir verstehen, wie es für diese bestimmte Person ist, die betreffenden mentalen Zustände „zu haben“ Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 34 Bsp Menschen. die von Rechts nach links lesen , scannen die Bilder anders als Menschen die von links nach Rechts lesen. Kulturkomparativer Ansatz Wie variiert Verhalten und Erleben je nach Kultur und Situation? Der Ansatz fragt nach den Unterschieden im Denken, Fühlen und Verhalten in verschiedenen kulturellen Kontexten Die traditionelle psychologische Forschung hat primär die sog. WEIRD-People (Western, Educated, Industrialized, Rich, Democratic) im Blick und – womöglich in vielen Hinsichten vorschnell – die an ihnen gewonnenen Erkenntnisse auf alle Menschen generalisiert Dies betrifft nicht nur die Anwendungs-, sondern auch die Grundlagenfächer wie Wahrnehmungs- und Lernpsychologie Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 35 Integration in der modernen Psychologie: Ohne kommen wir nicht weiter Bio-psycho-soziales Modell Manchmal ist einer wichtiger als das andere Trennung zwischen den drei Sachen ist genau so wichtig Ist immer Multifakturell aber trotzdem ist ein Punkt wichtiger als das werden andere aber trotzdem müssen alle 3 unter der Lupe betrachtet © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 36 Was heißt „bio-psycho-sozial“ konkret? Versuch einer Antwort anhand klassischer Experimente der Psychologie …und zugleich eine unvollständige Einführung in die Teilgebiete der Psychologie Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 37 Bio-psycho-soziales Modell: Beispiel Lernen Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 38 Futter (positiv) sehr wichtig Ursprung kommt in Klausur Lernpsychologie: Klassische Konditionierung (Pawlow, 1905) medizinerhatentdeckt , klassische Konditionierung "Reiz I der Bedeutung hat Essen - führt zum Speichel keine Reaktion weil Hund kennt das nicht Glocke kommt , führt zu 2. Essen Kund merkt sich das Hund bekommt Speichel weil er heiß 3. Glocke kurz vor. das er Futter bekommt. Konditionierter => Konditionierung bzw. Rein Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 39 Ursprungreit ist : schon Lärm (schmerz/Schrech) - negativ richtihansen immer negativ Klinische Anwendung: „Little Albert“ (Watson, 1920) Experiment : Schreckreaktion Hammer auf Metall schlagt · Angst wenn ihn will er's anfassen. · Wenn Hase vor Hase sieht wird Hammer Sobald · er ein geschlagen versuche hat er nach paar Angst dh. im nachhinein hat er Angst vorallem was fell hat weil. er's mit dem Hammer verbindet konditionierte verher das Hammer fürs kind > Fell tiere - Sagen schlägt: Angst Reit führt zu eine merken wir wie kommen Sowas So Ängste. Phobie Art von traumatisierung bestimmte Reile andere Angste veil entstehen sachen vorhersagen und deswegen Trauma T © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2017. Aus: Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Allgemeine Psychologie. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 40 Klassische Konditionierung & Psychoimmunologie (Ader, 1974; Ader & Cohen, 1975) Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2017. Aus: Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Allgemeine Psychologie. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage. 41 · Lernpsychologie: Operante Konditionierung (Skinner, 1938) Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 42 Expositionstherapie bei Phobien Sachen die mir Angst machen werden komplett Wir laufen davon ignoriert bzw. , weg Ich https://anxietypanichealth.com/2009/08/17/exposure-therapy-eliminating-anxiety-disorders-fear-part-1/ © Michael L Nichols Ich Mayo Clinic Patient Education Material https://www.findapsychologist.org/exposure-therapy-helping-your-child-overcome-anxiety-disorders-through-facing-fears-by-dr-michelle-gryczkowski/ https://labs.la.utexas.edu/smits/virtual-reality-exposure-therapy/ Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 43 Lernpsychologie: Lernen am Modell (Bandura, 1963) & agressiv gegenüber Erwachsene Person die eine Puppe ist S Kinder nehmen sich beispiel an Eltern Kinder imitieren nur "vorbilder" jemand der den Kindern Sympatisch einfällt · , jemand den man mag. · ist der Modell berühmt.. bekommt das Kind lob von den Modell https://greatexperimentsblog.blogspot.com/2017/10/monkey-see-monkey-do-bobo-doll.html Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 44 Angst & Beobachtungslernen (Cook & Mineka, 1989) Two experiments examined whether superior observational conditioning of fear occurs in observer rhesus monkeys that watch model monkeys exhibit an intense fear of fear-relevant, as compared with fear-irrelevant, stimuli. In both experiments, videotapes of model monkeys behaving fearfully were spliced so that it appeared that the models were reacting fearfully either to fear-relevant stimuli (toy snakes or a toy crocodile), or to fear- irrelevant stimuli (flowers or a toy rabbit). Observer groups watched one of four kinds of videotapes for 12 sessions. Results indicated that observers acquired a fear of fear-relevant stimuli (toy snakes and toy crocodile), but not of fear-irrelevant stimuli (flowers and toy rabbit). Implications of the present results for the preparedness theory of phobias are discussed. https://doi.org/10.1037/0021-843X.98.4.448 Image by Arash Emamzadeh. https://www.in-mind.org/article/origins-of-common-fears-a-review Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 45 Entwicklungspsychologie: Theory of Mind (Wimmer & Perner, 1983) 2 Mädchen im Raum. Sally hat ein Ball , pacht ihn in histe Perera, R.A.; Albornoz Stein, S.I. How to Make Correct Predictions in False Belief Tasks without Attributing False Beliefs: An Analysis of Alternative Inferences and How to Avoid Them. Philosophies 2018, 3, 10. https://www.mdpi.com/2409-9287/3/2/10 Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 46 Entwicklungspsychologie: Frühkindliche Imitation (Meltzoff & Moore, 1977) http://www.psy.lmu.de/epp/studium_lehre/lehrmaterialien/lehrmaterial_ss10/sose_2010/einf_sodian2010/sodianss10_04.pdf Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 47 Emotionspsychologie: Basisemotionen & Mimik (Ekman, 1976) Beurteilungen von Gesichtsausdrücken. Prozentanteile richtiger Zuordnungen von Gesichtsausdrücken zu Emotionswörtern in verschiedenen Kulturen. (Nach Ekman 1976, S. 32) © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2017. Aus: Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Allgemeine Psychologie. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 48 Entwicklungspsychologie: Strange Situation (Ainsworth, 1970) & Still Face (Tronick et al., 1987) Still face · Mutter interagiert mit kind über lächeln, Blickkontakt und dann starrt sie ihr kind nur an. Kind die Mutter dabei gestuliert & guckt an · und dann weint es. versucht mit Mutter zu kommunzieren · Kind & dann fängt es zu keiner https://www.youtube.com/watch?v=YT http://www.crowe-associates.co.uk/wp-content/uploads/2016/05/strange-situation-test.jpg TSXc6sARg Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 49 Genetik & Entwicklungspsychologie (Caspi et al., 2003) In a prospective-longitudinal study of a representative birth cohort, we tested why stressful experiences lead to depression in some people but not in others. A functional polymorphism in the promoter region of the serotonin transporter (5-HT T) gene was found to moderate the influence of stressful life events on depression. Individuals with one or two copies of the short allele of the 5-HT T promoter polymorphism exhibited more depressive Museumwert symptoms, diagnosable depression, and suicidality in relation to & stressful life events than individuals homozygous for the long allele. This epidemiological study thus provides evidence of a gene-by- environment interaction, in which an individual's response to environmental insults is moderated by his or her genetic makeup. Caspi A, Sugden K, Moffi4 TE, et al: Influence of life stress on depression: modera?on by a polymorphism in the 5-HTT gene. Science 2003; 301:386–389 Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 50 Erlernte Hilflosigkeit (Overmier & Seligman, 1967) Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 51 Persönlichkeitspsychologie: Stanford Marshmallow Experiment (Mischel, 1972-1989) https://www.youtube.com/watch?v=QX_oy9614HQ Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 52 Kognitive & Sozialpsychologie: Impliziter Assoziationstest (Greenwald, McGhee & Schwartz, 1998) http://kuechenpsychologie.blogspot.com/2012/04/die-anti-rassismus-pille.html http://www.was-ist-rassismus.de/handeln/test.html Hier können Sie den Test selbst durchführen: https://implicit.harvard.edu/implicit/germany/takeatest.html Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 53 Sozialpsychologie: Milgram Experiment (1961) https://www.youtube.com/wat ch?v=VEFD3lshXL0 https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Milgram_Experiment_v2.png https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Milgram_Experiment_advertising.gif Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 54 Fazit: Wir sind bio-psycho-soziale Wesen – von Kopf bis Fuß und von der Wiege bis zur Bahre Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 55 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014. Aus: Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verwendete Literatur Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Allgemeine Psychologie. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Berlin, Heidelberg: Springer. Döring, N., & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. Berlin, Heidelberg: Springer. Myers, D. G. (2014). Psychologie. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin, Heidelberg: Springer. Zimbardo, P. G. & Gerrig, R. J. (2004). Psychologie. 16., aktualisierte Auflage. München: Pearson Studium. Idstein | Köln | Hamburg | Düsseldorf | München | Frankfurt am Main | Berlin | Zwickau | New York 56