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Questions and Answers
Das Thema kognitive Verzerrungen ist Teil der _______ Psychologie.
Das Thema kognitive Verzerrungen ist Teil der _______ Psychologie.
modernen
Helmholtz glaubte, dass die psychologische Messung neutral und unvoreingenommen ist.
Helmholtz glaubte, dass die psychologische Messung neutral und unvoreingenommen ist.
False
Was ist laut Helmholtz ein wichtiges Element zur Untersuchung des Denkvermögens?
Was ist laut Helmholtz ein wichtiges Element zur Untersuchung des Denkvermögens?
Leistungsfähigkeit unseres Denkvermögens
Helmholtz erwähnt, dass die Psychologie immer messen kann wegen unseres __________.
Helmholtz erwähnt, dass die Psychologie immer messen kann wegen unseres __________.
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Ordnen Sie die Stadt den Erinnerungen von Helmholtz zu:
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Welches Forschungsinstrument wird in den ersten Sätzen erwähnt?
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Die Menschen beeinflussen die Möglichkeiten zur richtigen Messung in der Psychologie.
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Was bedeutet es, dass Menschen unneutral sind laut Helmholtz?
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Welcher Ansatz befasst sich mit der individuellen Erfahrung des Selbst und der Umwelt?
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Der kulturkomparative Ansatz ignoriert Unterschiede im Denken, Fühlen und Verhalten zwischen verschiedenen Kulturen.
Der kulturkomparative Ansatz ignoriert Unterschiede im Denken, Fühlen und Verhalten zwischen verschiedenen Kulturen.
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Was müssen wir verstehen, um die mentalen Zustände einer Person zu verstehen?
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Menschen, die von _____ nach _____ lesen, scannen Bilder anders als Menschen, die von links nach rechts lesen.
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Ordnen Sie die Städte den jeweiligen kulturellen Kontexten zu:
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Was beschreibt das Eisbergmodell in der Psychologie?
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Unbewusste Konflikte und Triebe beeinflussen unser Verhalten und Erleben nur wenig.
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Wer entwickelte die Psychoanalyse?
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Das Hauptaugenmerk von Freud liegt auf der Analyse von __________.
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe den richtigen Beschreibungen zu:
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Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Ziel der Psychoanalyse?
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Freud glaubte, dass das Bewusstsein die Hauptquelle psychologischen Verhaltens ist.
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Was sind einige Beispiele für unbewusste Inhalte, die laut Freud unser Verhalten beeinflussen können?
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Welche Themen stehen im Mittelpunkt des Interesses bei der kognitiven Verarbeitung?
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Psychische Störungen sind immer das Resultat von Konflikten.
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Was beschreibt die Kognitive Emotionstheorie nach Lazarus?
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Die primäre und sekundäre ______ sind zentrale Konzepte im Emotionsentstehungsprozess.
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Ordne die folgenden Begriffe den entsprechenden Ansätzen zu:
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Welcher dieser Schritte führt vom sensorischen Input zu motorischem Output?
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Die Informationsverarbeitung umfasst keine kognitiven Prozesse.
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Nenne zwei zentrale Elemente, die im Bereich der kognitiven Verarbeitung von Bedeutung sind.
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Die Wahrnehmung von Merkmalen als ______ oder Belohnung beeinflusst unsere Emotionen.
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Welches Konzept ist NICHT Teil des biologischen Ansatzes?
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Welche Art von Traumatisierung kann zu Phobien führen?
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Phobien entstehen nur aufgrund von genetischen Faktoren.
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Was wird als Hauptursache für die Entstehung von Phobien angesehen?
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Eine Phobie ist eine ___________ vor bestimmten Reizen oder Situationen.
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Ordnen Sie die Begriffe den richtigen Definitionen zu:
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Welches Modell erklärt die Entstehung von Phobien durch Lernprozesse?
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Phobien können durch positive Erfahrungen entstehen.
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Nennen Sie eine psychologische Theorie, die zur Erklärung der Phobien eingesetzt wird.
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Study Notes
Allgemeine Psychologie
- Psychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens und der mentalen Prozesse von Individuen, wie von Zimbardo & Gerrig (2004, 23) definiert.
- Das Interesse der Psychologie gilt der allgemeinen und vergleichenden Untersuchung des Verhaltens und der mentalen Prozesse von Individuen, mit dem Ziel der möglichst genauen Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Kontrolle dieser Prozesse.
- In der angewandten Psychologie geht es darüber hinaus um die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen.
- Die moderne Psychologie versteht sich als empirische Wissenschaft, die von theoretischen Annahmen ausgeht, Hypothesen über empirische Zusammenhänge aufstellt, Experimente durchführt, deren Ergebnisse statistisch auswertet und Prognosen über zukünftige Ereignisse ableitet, und diesen Prozess immer wieder von vorne beginnt.
Teilgebiete der Psychologie
- Grundlagenfächer: Wahrnehmungspsychologie, Kognitive Psychologie, Lernpsychologie, Motivations- und Emotionspsychologie, Biopsychologie, Entwicklungspsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Sozialpsychologie
- Anwendungsfächer: Klinische Psychologie, Gesundheitspsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Pädagogische Psychologie, Rechtspsychologie, Verkehrspsychologie, Klinische Neuropsychologie, Werbepsychologie, Medienpsychologie
- Methodenfächer: Statistik & Methodenlehre, Testtheorie, Diagnostik
Typen von Wissenschaften
- Nicht-empirische Wissenschaften: Formalwissenschaften (z.B. Mathematik, Philosophie), Geisteswissenschaften (z.B. Theologie, Philosophie)
- Empirische Wissenschaften: Sozialwissenschaften (z.B. Psychologie, Soziologie), Naturwissenschaften (z.B. Physik, Chemie), Technikwissenschaften (z.B. Maschinenbau, Elektrotechnik)
Erklären vs. Verstehen
- Dilthey unterschied zwischen Geistes- und Naturwissenschaften.
- Psychologie wurde den Geisteswissenschaften zugeordnet, mit dem Ziel des Verstehens.
- Dieser Ansatz hat sich in der wissenschaftlichen Psychologie nicht durchgesetzt.
Anfänge der empirischen Psychologie
- Der Beginn der Psychologie als Wissenschaft im modernen Sinne wird auf das Jahr 1879 datiert.
- Wilhelm Wundt gründete 1879 das Institut für experimentelle Psychologie in Leipzig.
- Die Entwicklung der Psychologie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde durch Strömungen der amerikanischen Psychologie beeinflusst.
- Hermann von Helmholtz betonte die Notwendigkeit, die Leistungsfähigkeit des menschlichen Denkvermögens zu untersuchen.
- Ebbinghaus entwickelte die Vergessenskurve, die den Abbau von Gedächtnisinhalten in Abhängigkeit von der Zeit beschreibt.
Phi-Phänomen
- Das Phi-Phänomen (Wertheimer, 1912) beschreibt die Wahrnehmung von Bewegung durch schnell aufeinanderfolgende, statische Bilder.
- Die Wahrnehmung von Bewegung erfolgt nicht durch die physikalische Bewegung, sondern durch eine kognitive Interpretation.
Unbewusste Schlussfolgerungen
- Die moderne Psychologie verwendet das Konzept der „unbewussten Schlussfolgerungen“ und „guter Fehler“, um die Art und Weise zu erklären, wie wir die Reizinformationen auf die Sinneseinheiten abgleichen, und dadurch erkennen.
- Die Realität, die wir wahrnehmen, ist kein unmittelbares Abbild der objektiven Welt, sondern eine Interpretation aufgrund von Vorhersagen, die unser Gehirn trifft.
- Für die frühe Psychologie ist die „unbewusste Schlussfolgerung“ eine kognitive Bewertungsprozesse über Erfahrungen und Eindrücke.
Gruppenarbeit
- Kognitive Verzerrungen (Bias) sind ein wichtiges Thema in der Psychologie.
- Die Website yourbias.is bietet eine Liste typischer Verzerrungen.
- Studenten sollten in 3er-Gruppen 3 Verzerrungen erarbeiten und diese den anderen kurz vorstellen.
Hauptströmungen der modernen Psychologie
- Verschiedene, miteinander verwobene Ansätze der Psychologie (behavioristischer Ansatz, psychoanalytischer Ansatz, kognitiver Ansatz, humanistischer Ansatz, biologischer Ansatz, psychodynamischer Ansatz).
- Diese Ansätze versuchen, das menschliche Verhalten und Erleben in unterschiedlichen Kontexten besser zu verstehen.
Psychoanalytischer & psychodynamischer Ansatz
- Unbewußte Triebe und Konflikte beeinflussen unser Verhalten und Erleben.
- Das Bewusstsein ist nur ein kleiner Teil des menschlichen Seelenlebens. Motive für Verhalten liegen häufig unbewusst vor.
- Menschliche Erfahrungen, Konflikte und frühkindliche Entwicklung (Traumata, unbewusste Wünsche) spielen eine entscheidende Rolle für die Entstehung von psychischen Störungen.
Instanzenmodell
- Freud's Instanzenmodell (Es, Ich, Über-Ich) beschreibt die Struktur der Psyche.
- Das Es repräsentiert die primären Triebbedürfnisse.
- Das Ich vermittelt zwischen den Ansprüchen des Es und der Außenwelt.
- Das Über-Ich repräsentiert die moralischen Regeln und Werte der Gesellschaft.
Behavioristischer Ansatz
- Der Fokus liegt auf dem beobachtbaren Verhalten.
- Umwelt, Reize und Reaktion spielen eine wichtige Rolle.
- Die Umwelt prägt das Verhalten und die Reaktionen sind durch Lernprozesse beeinflusst.
- Menschliche Prozesse werden als "Black Box" betrachtet und sind nicht direkt beobachtbar.
Kognitiver Ansatz
- Das Informationsverarbeitungssystem des Menschen ist das zentrale Thema.
- Wie kodieren, speichern und verarbeiten wir Informationen?
- Wie rufen wir Informationen ab?
- Das Verhalten und Erleben werden durch die Verarbeitung von Informationen bestimmt.
Kognitive Emotionstheorie
- Emotionen entstehen durch kognitive Prozesse (Primäre und sekundäre Einschätzung).
- Die Bewertung der Situation beeinflusst die Art der Reaktion.
- Stress, Angst und andere Emotionen entstehen durch die kognitiven Prozesse.
Biologischer Ansatz
- Wie werden mentale Zustände und Prozesse durch physische Prozesse (z.B. neuronale Prozesse) hervorgerufen?
- Wie wirkt sich die Evolution auf Verhalten und Erleben aus?
- Verhaltensgenetik: Inwiefern lassen sich interindividuelle Unterschiede auf Gene und Umwelt zurückführen?
Mind-Time (Libet, 1979)
- Das Bewusstsein für die Entscheidung, etwas zu tun, kommt nach dem Beginn der entsprechenden Hirnaktivität.
High Road & Low Road (Le Doux, 1996)
- Angst kann zwei verschiedene Verarbeitungsprozesse mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Genauigkeit durchlaufen.
- Die "High Road" ist ein komplexer, mehrstufiger Weg, der mehr Zeit benötigt, aber genauere Verarbeitung ermöglicht.
- Die "Low Road" ist ein schneller, direkter Weg zur Amygdala, der auf emotionale Reaktionen bei Gefahr fokussiert.
Humanistischer Ansatz
- Persönliche Autonomie ist ein wichtiger Aspekt.
- Der Mensch kann sein Verhalten und seine Einstellungen verändern.
- Die Umwelt soll die individuelle Entwicklung und das Selbstbewusstsein fördern.
Bedürfnispyramide (Maslow, 1943)
- Maslows Bedürfnispyramide stellt eine Hierarchie der menschlichen Bedürfnisse von basisbedürfnissen bis zum Selbstverwirklichung dar.
Phänomenologischer Ansatz
- “Wie erlebt das Individuum sich selbst und die Welt?“
- Das Verständnis der Erlebniswelt der Person ist zentral.
- Kulturelle Kontexte spielen bei der Interpretation von Verhalten und Erleben eine entscheidende Rolle.
Kulturkomparative Ansatz
- Wie variiert Verhalten und Erleben je nach Kultur und Situation?
- Die traditionelle psychologische Forschung hat Menschen in westlichen, entwickelten Gesellschaften überproportional untersucht.
Integration in der modernen Psychologie (Bio-psycho-soziales Modell)
- Biologische, psychologische und soziokulturelle Einflüsse spielen eine Rolle.
- Die Interaktion zwischen den verschiedenen Faktoren ist wichtig.
Klinische Anwendung (z.B. Little Albert)
- Verhaltens und Lernprozesse spielen eine Rolle bei der Entwicklung von Angstzuständen und anderen psychischen Störungen.
- Klassische Konditionierung ist zentral.
Lernpsychologie: Operante Konditionierung (Skinner, 1938)
- Verhalten wird durch Konsequenzen (Belohnung oder Bestrafung) beeinflusst und gelernt.
- Operante Konditionierung erklärt, wie Verhalten durch Verstärkung oder Bestrafung verändert werden kann.
Lernpsychologie: Lernen am Modell (Bandura, 1963)
- Lernen durch Beobachtung und Imitation.
- Soziale Faktoren, Vorbilder und das Modellverhalten beeinflussen das Lernen.
Angst & Beobachtungslernen (Cook & Mineka, 1989)
- Angst kann durch Beobachtung und Imitation erlernt werden.
- Die Bereitschaft, bestimmte Angstreaktionen zu zeigen, wird teilweise genetisch beeinflusst und prädisponiert.
Entwicklungspsychologie: Theory of Mind (Wimmer & Perner, 1983)
- Die Theorie des Geistes oder Theory of Mind beinhaltet die Fähigkeit, die eigenen und die mentalen Zustände anderer Personen zu verstehen.
- Dies wird im "False Belief Task" untersucht.
Entwicklungspsychologie: Frühkindliche Imitation (Meltzoff & Moore, 1977)
- Frühkindliche Imitation zeigt die Fähigkeit, das Verhalten anderer Personen zu imitieren.
Emotionspsychologie: Basisemotionen & Mimik (Ekman, 1976)
- Ekman untersuchte Basisemotionen und deren Ausdruck in Mimik.
- Die Ergebnisse zeigen, dass emotionale Ausdrücke in verschiedenen Kulturen vergleichbar sind.
Entwicklungspsychologie: Strange Situation (Ainsworth, 1970)
- Experimenteller Ansatz zur Untersuchung von Bindungsstilen bei Kindern.
- Die "Strange Situation" bewertet die Reaktion des Kindes auf die Trennung von der Bezugsperson.
Genetik & Entwicklungspsychologie (Caspi et al., 2003)
- Genetische Ausstattung und Umweltfaktoren beeinflussen die Entwicklung.
- Interaktion zwischen Genen und Umwelt.
Erlernte Hilflosigkeit (Overmier & Seligman, 1967)
- Das Erleben von Hilflosigkeit kann das zukünftige Verhalten beeinflussen.
- Tiere lernen, dass sie keine Kontrolle über ihre Umwelt haben.
- Sie zeigen ein passives, hilfloses Verhalten.
Persönlichkeitspsychologie: Stanford Marshmallow Experiment (Mischel, 1972-1989)
- Dieses Experiment untersuchte die Fähigkeit zur Selbstkontrolle und Aufschiebung von Belohnungen.
Kognitive & Sozialpsychologie: Impliziter Assoziationstest (Greenwald, McGhee & Schwartz, 1998)
- Dieser Test misst implizite Assoziationen zwischen verschiedenen Konzepten.
- Er zeigt, dass wir unbewusste Vorurteile und Assoziationen haben können.
Sozialpsychologie: Milgram Experiment (1961)
- Dieses Experiment untersuchte den Gehorsam gegenüber Autoritäten.
- Teilnehmer wurden aufgefordert, andere Personen elektrisch zu schocken, selbst wenn sie das nicht wollten.
Zusammenfassung
- Allgemeine Zusammenfassungen über die bio-psycho-soziale Sicht vom Menschen, und die Wechselwirkung von verschiedenen Einflussfaktoren auf Verhalten und Erleben.
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Description
In diesem Quiz geht es um kognitive Verzerrungen und deren Bedeutung in der Psychologie. Sie werden aufgefordert, verschiedene Konzepte und Theorien zu identifizieren, einschließlich der Ansichten von Helmholtz zur psychologischen Messung. Testen Sie Ihr Wissen über Psychologie und die Rolle von Stadt und Erinnerung.