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Questions and Answers
Was ist das Ziel der Dekomposition bisheriger Wertschöpfung?
Was ist das Ziel der Dekomposition bisheriger Wertschöpfung?
Was sind materielle Ressourcen?
Was sind materielle Ressourcen?
Was ist der Zweck der Ressourcensystematik?
Was ist der Zweck der Ressourcensystematik?
Was sind Fähigkeiten im Kontext der Dekomposition bisheriger Wertschöpfung?
Was sind Fähigkeiten im Kontext der Dekomposition bisheriger Wertschöpfung?
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Was sind immaterielle Ressourcen?
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Wie viele Bedingungen müssen erfüllt sein, damit eine Kompetenz zu einer Kernkompetenz wird?
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Was ist das Ziel der Kompetenzanalyse?
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Was ist nach der ressourcenorientierten Sicht die Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens?
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Was ist die zweite Schritte bei der Identifikation von Kernkompetenzen?
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Was ist ein Beispiel für eine Teilaktivität innerhalb eines Unternehmens?
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Was ist ein Beispiel für eine unterstützende Aktivität?
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Was ist ein Beispiel für eine Ursache für die Nicht-Existenz von Märkten?
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Wie kann ein Unternehmen eine Kompetenzbewertung durchführen?
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Was ist ein Beispiel für eine primäre Aktivität?
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Study Notes
Ressourcenorientierte Sicht
- Erfolg durch Ausstattung und Kompetenzen des Unternehmens
- Ressourcen und Fähigkeiten als Grundlage von …
Spielarenenwechsel als Dialektik zwischen Markattraktivität und Kompetenzen
- Modell des Zusammenspiels von Marktattraktivität und Kompetenzdistanz
Dekomposition bisheriger Wertschöpfung in Ressourcen und Fähigkeiten
- Identifikation der Kernkompetenzen: • Wertfreie Sammlung der Ressourcen und Fähigkeiten eines Unternehmens • Evaluation dieser Sammlung mit Bewertungsraster
Charakterisierung von Kernkompetenzen
- Eine Kompetenz muss, um zu einer Kernkompetenz zu werden, maßgeblich zur Wertschöpfung des Unternehmens beitragen (Value), selten sein (Rare), nicht durch Wettbewerber imitierbar sein (No Imitability) und durch das Unternehmen genutzt werden können (Organisation)
Kernkompetenzbeschreibung
- Systematisierung der Kompetenzen • Materielle Ressourcen • Immaterielle Ressourcen
- Fähigkeiten: • Systematische Untersuchung „guter“ Prozesse bzgl. vielfältiger Teilaktivitäten innerhalb eines Unternehmens
Ressourcensystematik
- Materielle Ressourcen: • Finanzielle Ressourcen • Physische Ressourcen • IT-basierte Ressourcen • Bestandsressourcen
- Immaterielle Ressourcen: • Humanressourcen • Strukturelle Ressourcen • Kulturelle Ressourcen
Fähigkeiten
- Systematische Untersuchung „guter“ Prozesse bzgl. vielfältiger Teilaktivitäten innerhalb eines Unternehmens
- Beispiele: • Einbindung der Kunden in Entwicklungsprozesse • Besonders effiziente Planung der Produktionsprozesse • Rasche Beantwortung von Kundenfragen
Wertkette nach Porter
- Primäre Aktivitäten: • Eingangslogistik • Produktion • Ausgangslogistik • Marketing & Vertrieb • Service
- Unterstützende Aktivitäten: • Beschaffung • Technologieentwicklung • Personalwirtschaft • Infrastruktur
Suchraum für Kompetenzen
- Systematisierung der Kompetenzen: • Materielle Ressourcen • Immaterielle Ressourcen • Fähigkeiten
- Primäre Aktivitäten: • Eingangslogistik • Produktion • Ausgangslogistik • Marketing & Vertrieb • Service
- Unterstützende Aktivitäten: • Beschaffung • Technologieentwicklung • Personalwirtschaft • Infrastruktur
Auswahl attraktiver Spielarenen für Spielarenenwechsel
- Wechsel in bereits bestehende Spielarena • Ziel: Verbesserung der ökonomischen Situation des Unternehmens durch Spielarenenwechsel • Schritt 1: Informationsgewinnung und –analyse über ökonomische Attraktivität der einzelnen Spielarenen • Schritt 2: Analyse, über Möglichkeiten der KKV-Positionierung in den potentiellen Spielarenen
- Systematisierung von Kernkompetenzen
Beispielhafte Kompetenzbewertung
- Durch Nutzenwertanalyse
- Durch 4-Felder-Matrix
Ursachen für Nicht-Existenz von Märkten I
- Gesellschaft kann mehrheitlich der Überzeugung sein, dass ein Kundenproblem unter ethisch-moralischen Gesichtspunkten oder wegen anderer als bedeutsam empfundener Folgekosten nicht bzw. nicht existiert
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