Psychology: Definition and Types of Intelligence

Definition of Intelligence

• Intelligence refers to the ability to learn, understand, and apply knowledge to adapt to the environment.
• It involves the capacity to reason, solve problems, and think abstractly.

Types of Intelligence

• Fluid Intelligence: The ability to reason and solve problems in novel situations, independent of previously acquired knowledge.
• Crystallized Intelligence: The ability to use learned knowledge and experience to solve problems.
• Multiple Intelligences: Howard Gardner's theory proposes nine types of intelligence:
  • Linguistic
  • Logical-Mathematical
  • Spatial
  • Bodily-Kinesthetic
  • Musical
  • Interpersonal
  • Intrapersonal
  • Naturalistic
  • Existential

Theories of Intelligence

• Charles Spearman's g Factor: Proposed that intelligence is a single, general factor (g) that accounts for individual differences in cognitive abilities.
• Louis Thurstone's Primary Mental Abilities: Identified seven primary mental abilities:
  • Verbal comprehension
  • Verbal fluency
  • Number
  • Spatial visualization
  • Word fluency
  • Inductive reasoning
  • Perceptual speed
• Raymond Cattell's Fluid and Crystallized Intelligence: Differentiated between fluid and crystallized intelligence, as mentioned above.

Measurement of Intelligence

• Intelligence Quotient (IQ): A score derived from standardized tests, such as the Stanford-Binet Intelligence Scale and the Wechsler Adult Intelligence Scale (WAIS).
• IQ Scores: Typically follow a normal distribution, with a mean of 100 and a standard deviation of 15.
• Criticisms of IQ Tests: Concerns about cultural bias, limited scope, and the potential for misinterpretation.

Factors Influencing Intelligence

• Genetics: Estimated to contribute 40-50% to individual differences in intelligence.
• Environmental Factors: Nutrition, education, and socioeconomic status can impact intelligence.
• Brain Structure and Function: Research suggests that intelligence is related to the structure and function of certain brain regions, such as the prefrontal cortex.

Intelligenzdefinition

• Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit, zu lernen, zu verstehen und Wissen anzuwenden, um sich an die Umgebung anzupassen.
• Es umfasst die Fähigkeit, zu denken, Probleme zu lösen und abstrakt zu denken.

Intelligenztypen

• Fluide Intelligenz: Die Fähigkeit, in neuen Situationen zu denken und Probleme zu lösen, unabhängig von vorher erworbenem Wissen.
• Kristallisierte Intelligenz: Die Fähigkeit, erworbenes Wissen und Erfahrung zu nutzen, um Probleme zu lösen.
• Multiple Intelligenzen: Howard Gardners Theorie umfasst neun Arten von Intelligenz:
  • Linguistische
  • Logisch-mathematische
  • Räumliche
  • Körperlich-kinesthetische
  • Musikalische
  • Interpersonale
  • Intrapersonale
  • Naturwissenschaftliche
  • Existenzielle

Theorien der Intelligenz

• Charles Spearman's g-Faktor: Der Vorschlag, dass Intelligenz ein einziges, allgemeines Merkmal (g) ist, das individuelle Unterschiede in kognitiven Fähigkeiten erklärt.
• Louis Thurstones Primäre Mentalfähigkeiten: Identifizierte sieben primäre Mentalfähigkeiten:
  • Verbalverständnis
  • Verbalfluency
  • Zahl
  • Räumliche Visualisierung
  • Wortfluency
  • Induktives Denken
  • Perzeptuelle Geschwindigkeit
• Raymond Cattells Fluide und Kristallisierte Intelligenz: Unterschiede zwischen fluider und kristallisierter Intelligenz, wie oben erwähnt.

Messung der Intelligenz

• Intelligenzquotient (IQ): Ein Score, der aus standardisierten Tests wie der Stanford-Binet-Intelligenz-Skala und der Wechsler-Adult-Intelligenz-Skala (WAIS) abgeleitet wird.
• IQ-Werte: Folgen typischerweise einer normalen Verteilung mit einem Mittelwert von 100 und einer Standardabweichung von 15.
• Kritik an IQ-Tests: Bedenken hinsichtlich kultureller Verzerrung, begrenztem Umfang und der Möglichkeit von Fehlinterpretationen.

Faktoren, die die Intelligenz beeinflussen

• Genetik: Schätzungen zufolge tragen 40-50% zu individuellen Unterschieden in der Intelligenz bei.
• Umweltfaktoren: Ernährung, Bildung und sozioökonomischer Status können die Intelligenz beeinflussen.
• Gehirnstruktur und -funktion: Forschung legt nahe, dass Intelligenz mit der Struktur und Funktion bestimmter Gehirnregionen wie dem präfrontalen Cortex zusammenhängt.

Intelligenzdefinition

• Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit eines Individuums, zu lernen, zu denken, Probleme zu lösen und sich an neue Situationen anzupassen.

Theorien der Intelligenz

1. g-Faktor-Theorie von Charles Spearman

• Vorgeschlagen von Charles Spearman im Jahr 1904
• Beschreibt einen allgemeinen Faktor der Intelligenz (g), der für die gesamte kognitive Fähigkeit verantwortlich ist
• Der g-Faktor ist für kognitive Aufgaben wie Denken, Problemlösung und Gedächtnis verantwortlich

2. Theorie der Primären Mentalen Fähigkeiten von Louis Thurstone

• Vorgeschlagen von Louis Thurstone im Jahr 1938
• Beschreibt sieben primäre mentale Fähigkeiten:
  • Verbalverständnis
  • Wortflüssigkeit
  • Zahleneinfühlung
  • Räumliche Visualisierung
  • Assoziatives Gedächtnis
  • Wahrnehmungsgeschwindigkeit
  • Schlussfolgern

3. Theorie der Multiplen Intelligenzen von Howard Gardner

• Vorgeschlagen von Howard Gardner im Jahr 1983
• Beschreibt neun Arten von Intelligenz:
  • Linguistische Intelligenz
  • Logisch-mathematische Intelligenz
  • Räumliche Intelligenz
  • Körperlich-kinesthetische Intelligenz
  • Musikalische Intelligenz
  • Interpersonale Intelligenz
  • Intrapersonale Intelligenz
  • Naturwissenschaftliche Intelligenz
  • Existenzielle Intelligenz

Arten der Intelligenz

1. Fluide Intelligenz

• Die Fähigkeit, neue Probleme zu lösen und zu denken
• Umfasst Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit und Verarbeitungsgeschwindigkeit
• Erreicht ihren Höhepunkt in der frühen Erwachsenenzeit und nimmt mit dem Alter ab

2. Kristalline Intelligenz

• Die Fähigkeit, erworbene Kenntnisse und Erfahrungen zur Lösung von Problemen zu nutzen
• Umfasst Verbalverständnis, Vokabular und allgemeines Wissen
• Bleibt im Erwachsenenalter relativ stabil

Messung der Intelligenz

1. Intelligenz-Quotient (IQ)

• Ein Score, der aus standardisierten Intelligenztests abgeleitet wird
• Berechnet durch Division des mentalen Alters durch das chronologische Alter, multipliziert mit 100
• Durchschnittlicher IQ ist 100, mit einer Standardabweichung von 15

2. Stanford-Binet-Skala

• Ein standardisierter Intelligenztest, der verbale und nonverbale Fähigkeiten misst
• Erfasst flüssige und kristalline Intelligenz

3. Wechsler-Intelligenz-Skala (WAIS)

• Ein standardisierter Intelligenztest, der verbale und nonverbale Fähigkeiten misst
• Erfasst flüssige und kristalline Intelligenz sowie Arbeitsgedächtnis und Verarbeitungsgeschwindigkeit