VL4: Erwartung-mal-Wert Theorien Leistungsmotivation

<p>Die Anregung von Phantasie und Projektion durch Geschichten zu vorgegeben Bildern. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Was waren die finanziellen Verhältnisse der Personen? (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Zuschreibung von Ursachen zu Handlungen und Verhaltensweisen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie führt zu verringerter Motivation, es erneut zu versuchen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Intensität des Erlebens (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Anstrengung (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Angeborene Begabung (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Er addiert eine Konstante (Tex), die alle extrinsischen Motive repräsentiert, zur intrinsischen Motivation (Tr). (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie bevorzugen Aufgaben mittlerer Schwierigkeit, um ein optimales Gleichgewicht zwischen Herausforderung und Erfolg zu erreichen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Die frei gewählte Distanz der Probanden zum Ziel beim Ringwerfen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Der Thematische Apperzeptionstest (TAT). (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie bevorzugen Aufgaben mittlerer Schwierigkeit, jedoch in geringerem Maße als erfolgsmotivierte Personen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Den Vorgang der Zuschreibung von Ursachen des eigenen oder fremden Verhaltens. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Erfolgsmotivierte zeigen eine klare Präferenz für Aufgaben mittlerer Schwierigkeit, während Misserfolgsmotivierte eher sehr leichte oder extrem schwere Aufgaben bevorzugen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie zeigen eine relative Bevorzugung sehr leichter Aufgaben. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Die Theorie, dass Motivation durch die erwartete Wahrscheinlichkeit des Erfolgs multipliziert mit dem Wert des Erfolgs bestimmt wird. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Die subjektive Einschätzung der Schwierigkeit einer Aufgabe kann die nachfolgende Motivation und Leistung beeinflussen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie loben auch bei durchschnittlichen Leistungen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie vergleichen Schülerleistungen untereinander, um ein entsprechendes Lob auszusprechen. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie fördert die Erfolgszuversicht und Anstrengungsbereitschaft. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Für leistungsschwächere Schüler, um ihre Misserfolgsängstlichkeit zu reduzieren. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>r = 0.54 (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Weil Stolz über einen Erfolg weit größer ist als Beschämung über einen Misserfolg. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie führen Misserfolge auf fehlende Anstrengung zurück. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Extrem schwierige oder extrem leichte Aufgaben. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Reduktion der Selbstwertbelastungen. (C)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie erwerben nur schwer neue Kompetenzen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Veränderung der Ursachenerklärungen. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Üben mit spielerischen Aufgaben, realistische Zielsetzung und günstige Ursachenzuschreibung. (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Einbeziehung der Eltern in den Lernprozess. (D)</p> Signup and view all the answers

<p>Auf die Standards, an denen Verhalten ausgerichtet wird. (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Das Übertreffen von Gütestandards. (C)</p> Signup and view all the answers

Materielle Belohnungen oder das Vermeiden von Strafe, die Verhalten beeinflussen.

Leistungsverhalten ist das Ergebnis von Tr + Tex, wobei Tex extrinsische Motive darstellt.

Unterschiedliche Ansätze und Wahlverhalten zwischen Personen, die Leistung anstreben oder Angst vor Misserfolg haben.

Studie von Atkinson & Litwin zur Wahl von Aufgaben in Abhängigkeit von Erfolgsmotivationen und Misserfolgsmotivationen.

Modell zur Erklärung der Entscheidung zwischen riskanten und sicheren Aufgaben basierend auf Erfolg- und Misserfolgsmotivation.

Individuelles Bedürfnis zur Bewältigung von herausfordernden Aufgaben.

Indirekte Messung durch Schaffung spezifischer Situationen.

Techniken, um innere Bedürfnisse durch Projektionen sichtbar zu machen.

Test, bei dem Probanden zu Bildern Geschichten entwickeln müssen.

Fragen, die bei der Geschichte helfen, z.B. wer, was passiert, und wie es weitergeht.

Die Zuschreibung von Ursachen für eigenes oder fremdes Verhalten.

Individuen, die Aufgaben wählen, um Erfolg zu erleben.

Individuen, die extreme Aufgaben wählen, um den Misserfolg zu vermeiden.

Die Entscheidung, welche Aufgabe man angeht, basierend auf der Motivation.

Die Zuordnung von Ursachen zu Handlungen und Verhaltensweisen.

Die drei Dimensionen sind: Lokus der Kontrolle, Stabilität und Kontrollierbarkeit.

Ursachen für Handlungen, die im Individuum liegen, z.B. Anstrengung.

Ursachen, die außerhalb des Individuums liegen, z.B. Aufgaben Schwierigkeit.

Wie wir Misserfolge attribuieren beeinflusst unsere Bereitschaft zu versuchen.

Einschätzung von Erfolgen und Misserfolgen durch interne und stabile Faktoren wie Fähigkeiten.

Lehrer loben basierend auf Anstrengungsbereitschaft, unabhängig vom Leistungsniveau.

Individuelle Bezugsnormen fördern Lernmotivation und reduzieren Misserfolgsängstlichkeit.

Positive Beziehung zwischen individueller Bezugsnormorientierung und Erfolgsmotiv der Schüler.

Lob wird kontinuierlich gegeben, um Anstrengungsbereitschaft zu fördern.

Glaube, dass man zukünftige Aufgaben erfolgreich bewältigen kann.

Überwiegen positiver Gefühle (Stolz) im Vergleich zu negativen (Scham).

Art und Weise, wie Erfolge und Misserfolge erklärt werden.

Vergleich von erbrachten Leistungen und erreichten Zielen.

Negative Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl aufgrund von Misserfolgen.

Forschung, die untersucht, wie man Misserfolgsmotivation in Erfolgsmotivation umwandeln kann.

Der Prozess des Festlegens spezifischer Ziele zur Erreichung von Erfolg.

Die Erklärung, warum man in einer Aufgabe gescheitert oder erfolgreich war.

Standards, an denen persönliche Leistungen gemessen werden.