Leistungstheorie nach Heckhausen (1975)

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Questions and Answers

Welches der folgenden Konzepte ist NICHT ein Teil des Leistungsmotivs als Selbstbekräftigungssystem nach Heckhausen (1975)?

  • Attribution
  • Zielsetzung
  • Selbstbewertung
  • Selbstwirksamkeitserwartung (correct)

Welche Attribution führt bei einem erfolgszuversichtlichen Menschen zu einer positiven Selbstbewertung?

  • Misserfolg wird auf Anstrengungsmangel zurückgeführt
  • Misserfolg wird auf mangelnde Fähigkeiten zurückgeführt
  • Erfolg wird auf Glück zurückgeführt
  • Erfolg wird auf eigene Fähigkeiten zurückgeführt (correct)

Welche Art von Zielsetzung ist typisch für Menschen mit einem negativen Leistungsanreiz und einer Angst vor Misserfolg?

  • Unrealistische Zielsetzung (correct)
  • Realistische Zielsetzung
  • Zielsetzung auf Grundlage von intrinsischer Motivation
  • Zielsetzung auf Grundlage von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten die Orientierung am Lernziel?

<p>Die Freude am Lernen und an der Verbesserung der eigenen Fähigkeiten steht im Vordergrund. (A)</p> Signup and view all the answers

In welcher Situation ist das Erleben von Misserfolg besonders problematisch?

<p>Bei einer Orientierung am Leistungsziel, da der Fokus auf externen Faktoren liegt. (B)</p> Signup and view all the answers

Was wird unter tiefenorientiertem Lernen verstanden?

<p>Ein vertieftes Verständnis von Fakten und Zusammenhängen. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Strategie gehört zu den kognitiven Lernstrategien?

<p>Wiederholungsstrategien (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Maßnahme zählt nicht zu den Organisationsstrategien?

<p>Das einfache Durcharbeiten von Lernmaterial (C)</p> Signup and view all the answers

Wie können neue Informationen am besten in bestehende Wissensstrukturen integriert werden?

<p>Durch Elaborationsstrategien (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine charakteristische Eigenschaft von Oberflächenorientiertem Lernen?

<p>Fehlendes vertieftes Verständnis über Inhalte. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Strategien zielt darauf ab, den Lernprozess indirekt zu steuern?

<p>Metakognitive Lernstrategien (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist kein Beispiel für eine Strategie zur Nutzung externer Ressourcen?

<p>Innere Ressourcen wie Selbstdisziplin stärken (B)</p> Signup and view all the answers

Wie wird die Planung innerhalb der metakognitiven Lernstrategien beschrieben?

<p>Sie bezieht sich auf die strukturierte Vorbereitung des Lernmaterials. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Art der Motivation beschreibt Handlungen, die aufgrund eigener Wünsche und Gefühle ausgeführt werden?

<p>Intrinsische Motivation (B)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Strategien kann helfen, die Lernmotivation zu verbessern?

<p>Sich belohnen (A)</p> Signup and view all the answers

Wie kann Tiefenverarbeitung im Lernprozess gefördert werden?

<p>Durch die Verbindung mit vorhandenem Vorwissen (C)</p> Signup and view all the answers

Was sind häufige Defizite von Personen mit Lernschwierigkeiten?

<p>Mangelnde Wissensverarbeitung (A)</p> Signup and view all the answers

Welches folgende Element ist nicht Teil der Quellen der Motivation nach Barbuto & Scholl?

<p>Externale Motivation (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht eine intrinsische Motivation?

<p>Das Lernen, um eine Belohnung zu erhalten (C)</p> Signup and view all the answers

Was sind mögliche Merkmale effektiven kooperativen Lernens?

<p>Austausch von Wissen unter Lernenden (C)</p> Signup and view all the answers

Was fördert die Qualität der Informationsverarbeitung am stärksten?

<p>Verbindung neuer Inhalte mit Vorwissen (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden motivierenden Bedürfnisse ist nicht Bestandteil der Selbstbestimmungstheorie?

<p>Bedürfnis nach äußerer Kontrolle (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Phase der integrierten Regulation?

<p>Ziele sind vollständig in das Selbstbild integriert. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Unterschied zwischen intrinsischer Motivation und integrierter Regulation?

<p>Integrierte Regulation passt zu den eigenen Zielen. (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Art von Motivation ist nicht primär durch äußeren Druck gekennzeichnet?

<p>Identifizierte Regulation (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Statement beschreibt die Rolle von Motivation im Lernprozess am besten?

<p>Interesse am Lerngegenstand fördert das tiefere Lernen. (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt der Begriff 'Attribution' im Kontext der Motivation?

<p>Subjektive Annahmen über das Zustandekommen von Ereignissen. (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen trifft NICHT auf extrinsische Motivation zu?

<p>Sie ist immer unpersönlich. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Stufen ist die erste in der internalisierten Regulation?

<p>Introjizierte Regulation (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Konzept beschreibt die Idee, dass der Mensch sich im Gegenüber zu einem anderen Menschen entfaltet?

<p>Personalistisches Menschenbild (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Theorie wird in der Heilpädagogik nicht direkt als Grundlage genannt?

<p>Systemtheorie (A)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt das dialogische Prinzip in der Heilpädagogik?

<p>Erfüllung in der Begegnung von Ich und Du (A)</p> Signup and view all the answers

Wer hat das Konzept der personenzentrierten Therapie entwickelt?

<p>Carl Rogers (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Element ist NICHT Teil der Methoden in der Heilpädagogik?

<p>NLP-Techniken (A)</p> Signup and view all the answers

Welcher Aspekt wird als wichtig für die Menschwerdung hervorgehoben?

<p>Begegnung mit einem Du (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Element steht im Zusammenhang mit den sozial-kulturellen Theorien?

<p>Interaktive Kommunikation (D)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt die Bindungstheorie in der Heilpädagogik?

<p>Emotionale Bindung zwischen Eltern und Kindern (A)</p> Signup and view all the answers

Welche of the following represents an influence on the concept of development in Heilpädagogik?

<p>Soziale Interaktion (C)</p> Signup and view all the answers

Was beinhaltet Assimilation nach Piaget?

<p>Die Einordnung neuer Erfahrungen in bereits bestehende Schemata. (B)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt der Satz ‚greifen um begreifen zu können‘ nach Piaget?

<p>Die Wichtigkeit von aktiver Auseinandersetzung mit der Umwelt für das Lernen. (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein zentrales Merkmal konstruktivistischer Ansätze im Vergleich zu Informationsverarbeitungsmodellen?

<p>Die Annahme, dass Lernen an konkrete Situationen gebunden ist. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches Konzept steht im Zusammenhang mit der Aussage ‚es gibt keine Bedeutung, die unabhängig von subjektiven Erfahrungen existiert‘?

<p>Konstruktivismus (A)</p> Signup and view all the answers

Was beschreibt den dynamischen Prozess des Wissenserwerbs nach Piaget?

<p>Die ständige Anpassung von Schemata durch Assimilation und Akkomodation. (C)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Assimilation

Die Einordnung neuer Erfahrungen in bereits bestehende mentale Strukturen (Schemata). Man versucht, Neues mit dem Bekannten zu verknüpfen.

Akkomodation

Die Anpassung bestehender Schemata an neue Erfahrungen, um diese besser zu verstehen. Das Neue wird integriert, wodurch sich sowohl die Schemata als auch das Neue verändern.

Dynamischer Konstruktionsprozess

Durch einen ständigen Wechsel zwischen Assimilation und Akkomodation entsteht neues Wissen. Dieser dynamische Prozess des Wissenserwerbs ist sinnvolles Lernen.

Konstruktivismus

Wissen und Bedeutung entstehen nicht unabhängig von der eigenen Erfahrung. Jeder Mensch konstruiert seine eigene Realität.

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Situiertes Lernen

Lernen findet immer in einem bestimmten Kontext statt. Soziale und inhaltliche Erfahrungen prägen den Lernprozess.

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Sinn und Bedeutung des Lernmaterials

Das Anreichern des Lernmaterials mit Sinn und Bedeutung, um es verständlicher und relevanter zu machen.

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Organisation des Lernmaterials

Strukturierung und Organisation des Lernmaterials, um einen klaren Überblick und leichtes Verständnis zu ermöglichen.

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Querverbindungen herstellen

Erstellen von Verbindungen zwischen neuem und bereits bekanntem Wissen, um neu Gelerntes besser zu verstehen und zu speichern.

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Vorstellungsbilder erzeugen

Erstellen von mentalen Bildern, um Informationen anschaulich und einprägsam zu gestalten.

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Motivation für das Lernmaterial

Die Motivation für das Lernmaterial, etwas lernen zu wollen.

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Oberflächenorientiertes Lernen

Fokussierung auf oberflächliche Details des Lernmaterials, ohne tiefere Bedeutung oder Zusammenhänge zu verstehen.

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Tiefenorientiertes Lernen

Tiefes Verständnis von Fakten, Regeln und Zusammenhängen, Integration von neuem Wissen in vorhandenes.

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Primärstrategien

Lernstrategien, die direkt mit der Informationsverarbeitung zusammenhängen, z.B. Wiederholungsstrategien, Organisationsstrategien und Elaborationsstrategien.

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Zusammenhang zwischen Lernstrategie, Informationsverarbeitung und Lernleistung

Die Qualität der Informationsverarbeitung hängt von der Art der Lernstrategie ab, und die Lernleistung h ängt von der Qualität der Informationsverarbeitung ab.

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Lernschwierigkeiten und Lerntechniken

Menschen mit Lernschwierigkeiten haben oft Defizite in Lern- und Arbeitstechniken.

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Bedeutung von Informationen im Lernprozess

Informationen bekommen für uns eine Bedeutung, wenn wir uns selbst motivieren, sie tief zu verarbeiten und neue Inhalte mit bereits vorhandenem Wissen verknüpfen.

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Verbesserung der Lernmotivation

Erfolgserlebnisse schaffen, Lernerfolg vor Augen führen, sich selbst belohnen, Ablenkungen vermeiden, die Lernumgebung angenehm gestalten, Lerninhalte interessant machen und Lernpartner suchen.

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Intrinsische Motivation

Handlungen aufgrund eigener Wünsche, Gefühle oder Gedanken ausführen.

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Extrinsische Motivation

Handlungen, die ausgeführt werden, um äußere Faktoren zu erhalten oder ihnen gerecht zu werden.

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5 Quellen der Motivation nach Barbuto & Scholl

Die Motivation kann intrinsisch oder extrinsisch sein und hängt von den eigenen Bedürfnissen und Zielen ab.

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Zusammenhang zwischen Motivation und Leistung/Verarbeitung

Studien zeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Art der Motivation und den Leistungen bzw. der Verarbeitung gibt.

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Selbstbestimmungstheorie der Motivation

Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation erklärt, wie aus einer extrinsischen Motivation eine intrinsische Motivation entstehen kann. Sie basiert auf drei Grundbedürfnissen: dem Bedürfnis nach Selbstbestimmung, dem Bedürfnis nach Kompetenz und dem Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit.

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Externalisierte Regulation

Äußerliche Regulation bedeutet, dass ein Verhalten von außen kontrolliert wird. Der Mensch handelt, weil er Druck verspürt, und nicht aus eigener Motivation. Die Möglichkeit zur Selbstbestimmung ist nicht gegeben.

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Introjizierte Regulation

Introjizierte Regulation beschreibt den Zustand, in dem Handlungsziele zwar akzeptiert werden, aber die Motivation nicht aus eigener Überzeugung, sondern aus dem Wunsch, negative Folgen oder Schuldgefühle zu vermeiden, entsteht.

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Identifizierte Regulation

Identifizierte Regulation zeichnet sich dadurch aus, dass Handlungsziele als wichtig und sinnvoll angesehen werden, und daher als eigene Ziele übernommen werden.

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Integrierte Regulation

Integrierte Regulation bedeutet, dass Handlungsziele vollkommen in das eigene Wertesystem integriert sind. Der Mensch hat das Gefühl, selbstbestimmt zu handeln.

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Unterschied zwischen intrinsischer Motivation und integrierter Regulation

Integrierte Regulation ist die höchste Form der Motivation, bei der man sich selbstbestimmt und autonom fühlt, während intrinsische Motivation sich auf die unmittelbare Freude und den Spaß an der Handlung bezieht.

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Ist immer intrinsische Motivation notwendig?

Eine intrinsische Motivation ist nicht immer notwendig, kann aber einen hohen Stellenwert in der persönlichen Lebensgestaltung und Lernmotivation haben.

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Leistungsmotivation

Die Leistungsmotivation ist ein Selbstbekräftigungssystem, das nach Heckhausen (1975) in zwei Ausprägungen vorkommt:

  • Erfolgszuversichtlich: Fokus auf eigene Fähigkeiten, Freude am Erfolg.
  • Misserfolgsorientiert: Fokus auf Vermeidung von Misserfolg, Angst vor negativer Bewertung.
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Kreislauf der Selbstwertung

Dieser Prozess beschreibt die Bewertung der eigenen Leistung durch die Person selbst. Sie umfasst drei Phasen:

  • Zielsetzung: Realistische oder unrealistische Ziele für die Aufgabe.
  • Attribution: Erklärung des Erfolgs oder Misserfolgs (Fähigkeiten, Anstrengung, Glück).
  • Selbstbewertung: Veränderung des Selbstbildes aufgrund der Ergebnisse.
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Kreislauf der Selbstbewertung (positiv)

Dieser Kreislauf beschreibt die Situation, wenn die Leistungssituation oder der Leistungsanreiz positiv ist. Die Person ist zufrieden mit sich selbst, setzt realistische Ziele und erklärt Erfolg durch eigene Fähigkeiten sowie Misserfolg durch fehlende Anstrengung. Die Erfolgsbilanz ist positiv.

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Kreislauf der Selbstbewertung (negativ)

Dieser Kreislauf beschreibt die Situation, wenn die Leistungssituation oder der Leistungsanreiz negativ ist. Die Person ist unzufrieden, setzt unrealistische Ziele und erklärt Erfolg durch Glück sowie Misserfolg durch mangelnde Fähigkeiten. Die Erfolgsbilanz ist negativ.

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Lern- und Leistungszielorientierung

Heckhausen und Kuhl (1985) ergänzten das Modell der Leistungsmotivation um zwei weitere Orientierungen:

  • Lernzielorientierung: Fokus auf den Lernerfolg, intrinsische Motivation.
  • Leistungszielorientierung: Fokus auf die Leistungsergebnisse, extrinsische Motivation.
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Flosdorfs heilpädagogische Beziehungsgestaltung

Die heilpädagogische Beziehungsgestaltung von Flosdorf basiert auf der Philosophie des Philosophen Martin Buber. Buber postuliert, dass der Mensch sich erst in der Begegnung mit einem Du, einem anderen Menschen, als Mensch verwirklicht.

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Personalistisches Menschenbild nach Buber

Der Ansatz sieht den Menschen als ein Wesen, das sich in der Beziehung zu anderen Menschen entfaltet und sein Potenzial ausschöpft.

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Personenzentrierter Ansatz nach Rogers

Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Therapeut und Klient auf Augenhöhe und mit Respekt vor der Individualität des Klienten zu gestalten. Der Fokus liegt auf der Aktivierung der Selbstheilungskräfte.

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Bindungstheorie

Die Bindungstheorie untersucht die Bedeutung der frühen Bindungserfahrungen für die psychische Entwicklung des Menschen.

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Sozio-kulturelle Theorie nach Wygotski

Dieser Ansatz sieht die Entwicklung des Menschen als Produkt der Interaktion mit der sozialen und kulturellen Umwelt. Lernen geschieht durch Dialog und Zusammenarbeit.

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Basale Stimulation

Basale Stimulation zielt darauf ab, Menschen mit Mehrfachbehinderungen durch sensorische Reize zu aktivieren und ihre Entwicklung zu fördern.

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Basale Kommunikation

Basale Kommunikation basiert auf der Annahme, dass Menschen mit schweren Behinderungen auch ohne Sprache miteinander kommunizieren können. Der Fokus liegt auf non-verbalen Formen der Interaktion.

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Eltern-Training Triple P

Das Eltern-Training Triple P unterstützt Eltern dabei, die Herausforderungen der Kindererziehung zu meistern und ein positives Familienleben zu gestalten.

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Psychomotorik

Die psychomotorische Therapie unterstützt Menschen mit Entwicklungsstörungen dabei, ihre Motorik und ihre Wahrnehmung zu verbessern.

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Ringen und Raufen in der Heilpädagogik

Das Konzept von Ringen und Raufen wird im heilpädagogischen Kontext eingesetzt, um Kindern mit Entwicklungsstörungen zu helfen, soziale Kompetenzen zu entwickeln und ihre Aggressionen zu kontrollieren.

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Study Notes

Pädagogische Psychologie

  • Die Pädagogische Psychologie beschäftigt sich mit dem Verhalten von Menschen in pädagogischen Prozessen unter Berücksichtigung mentaler Prozesse.
  • Sie konzentriert sich speziell auf außerschulische und schulische Bereiche aller Altersgruppen.
  • Sie umfasst verschiedene Lerntheorien, mikrosystemische und makrosystemische Bedingungen.
  • Der Fokus liegt auf der individuellen Umsetzung und Anwendung theoretischer Konzepte, empirischer Erkenntnisse und praxisbezogener Fakten auf konkrete Fälle.

Einführung in die Vorlesung

  • Der Leitgedanke der Vorlesung zielt darauf ab, theoretische Konzepte, empirisch gesichertes Wissen und anwendungsbezogene Fakten der Pädagogischen Psychologie kritisch zu betrachten und in der Praxis anzuwenden.
  • Die Vorlesung fokussiert auf die Anwendung dieser Erkenntnisse auf individuelle Fälle.
  • Die Studierenden sollen die Fähigkeit entwickeln, Lerntheorien und Konzepte auf den konkreten Einzelfall anzuwenden.

Begriffsbestimmung, Handlungsfelder und Bereiche

  • Begriffsbestimmung von zentralen Konzepten der Pädagogischen Psychologie
  • Identifizieren der relevanten Handlungsfelder und Bereiche in denen die Pädagogische Psychologie Anwendung findet.
  • Untersuchung praktischer Aufgabenbereiche, die für die Heilpädagogik relevant sind.
  • Forschungsgeschichtliche Hintergründe.
  • Zentrale Konzepte und Leitbegriffe.

Definition der Pädagogischen Psychologie

  • Die Pädagogische Psychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung menschlichen Verhaltens in pädagogischen Prozessen, unter Einbezug mentaler Vorgänge.
  • Sie untersucht psychologische Aspekte von Erziehungsprozessen und die in diesen Prozessen auftretenden Situationen, die mit Lern-, Bildungs- und Erziehungsprozessen in Verbindung stehen.
  • Sie fungiert als thematisch heterogener Teil der Psychologie, der sich mit Erziehung, lebenslangem Lernen und Bildung auseinandersetzt.

Definition

  • Der Gegenstand der Pädagogischen Psychologie ist das menschliche Erleben, Verhalten und Handeln im Kontext von Erziehung, Unterricht und Bildung.
  • Diese Definition ist jedoch zu eng gefasst und beschränkt sich nicht nur auf die am Erziehungsprozess beteiligten Personen, sondern auch auf die Einflüsse extraindividueller Faktoren.

Praxisbeispiele und Anwendungsbereiche

  • Das Beispiel „Hochschule“ zeigt die verschiedenen Einflussfaktoren (z.B. bauliche Gegebenheiten, Teilnehmerzahl, Lernmaterial, gesellschaftliche Erwartungen), die auf den Lernprozess eingehen.
  • Die Studierenden und Lehrenden spielen eine wichtige Rolle im pädagogischen Kontext.

Pädagogische Psychologie als Wissenschaft

  • Die Pädagogische Psychologie sieht sich nicht nur als theoretisch reflektierende, sondern auch als aktiv eingreifende Wissenschaft.
  • Das Ziel der Wissenschaft ist die Optimierung der Erziehungspraxis.
  • Sie entwickelt z.B. Beratungsstrategien, Trainings, Diagnostik und Förderkonzepte.

Einordnung der Pädagogischen Psychologie

  • Die Pädagogische Psychologie stellt einen Anwendungsbereich der Psychologie dar.
  • Ihr Erkenntnisstreben orientiert sich am Alltag und der Praxis.
  • Sie umfasst grundlegende Forschung, die im Alltag anwendbar ist.

Nachbardisziplinen

  • Die verschiedenen Bereiche der Psychologie (z.B. Allgemeine Psychologie, Entwicklungspsychologie), sowie die Allgemeine Pädagogik, stehen mit der Pädagogischen Psychologie in Verbindung.

Geschichte der Pädagogischen Psychologie

  • Die Pädagogische Psychologie entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch die Bemühungen von Lehrervereinen.
  • Mitte der 1960er Jahre gab es eine stärkere Verbreitung und mehr Forschungstätigkeiten, teilweise ausgelöst durch eine Bildungskatastrophe.
  • Die Ursprünge reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück, wo bedeutende Persönlichkeiten wie Pestalozzi und Herbart Ideen zur Erziehung und zum Unterricht formulierten.

Wichtige Fragen

  • Welche Bedeutung hat das Wissen der Pädagogische Psychologie?
  • Warum wird diese Vorlesung angeboten?

Handlungsfelder

  • Erziehung und Bildung (z.B. Kitas, Schulen, Erwachsenenbildung), Familie, Arbeitsplatz und Organisationen fungieren als Handlungsfelder.
  • Lernen kann auch in institutionalisierten Settings oder nebenbei erfolgen.

Komponenten pädagogischer Situationen

  • Die pädagogische Situation wird durch die natürliche Umwelt, die pädagogisch arrangierte Umwelt, die Medien und die beteiligten Personen beeinflusst.

Exkurs: Erziehung als Handlung

  • Erziehende treffen Entscheidungen für bestimmte Ziele und wählen passende Mittel, um diese Ziele zu erreichen.
  • Menschen erziehen sich selbst, indem sie Handlungen wählen, die sie ihren Entwicklungszielen näher bringen.

Leitbegriffe

  • Entwicklung und Handlung: Die Entwicklungspsychologie betrachtet die zeitlichen Veränderungen des Verhaltens und Erlebens einer Person über die Lebensspanne, und betont die aktive Rolle der Umwelt und des Menschen bei der Entwicklung und wie diese Faktoren miteinander interagieren
  • Sozialisation und Kultur: Sozialisationstheorien untersuchen die Rolle von Umweltfaktoren (sozial und ökologisch) bei der Persönlichkeitsentwicklung. Die Interaktion des Einzelnen mit der Umwelt (und den Gesellschaftlichen Kontexten) sind zentrale Aspekte, die das Handeln der beteiligten Personen innerhalb dieser Situationen vernetzen.
  • Motivation und Begabung: Die Motivation ist der Auslöser und der Treiber des Handelns in einem Lernprozess. Begabung ist ein komplexer Begriff, der nicht nur Intelligenz, sondern auch Fähigkeiten, Motivation, und soziale Faktoren umfasst.
  • Beziehung und Institution: Erziehung findet in der Interaktion zwischen den beteiligten Personen statt. Soziale Beziehungen entwickeln sich entlang längerfristiger Interaktionen. Institutionen spielen dabei eine grosse Rolle, da sie soziale Normen, physikalische Umwelt und Erwartungen an die Teilnehmer einbauen. Normen und Werte sind ein wichtiger Faktor bei den Erziehungszielen und den Regeln der Situation, und müssen von den Lernenden und Erziehern befolgt werden.
  • Normen, Werte und Erziehungsziele: Die Zulässigkeit, die Festlegung von Normen und Werten und die Erziehungsziele sind wichtige Faktoren für die Erziehung und den Heilpädagogischen Prozess.
  • Mittel und Methoden: Die Auswahl der passenden Mittel und Methoden im Heilpädagogischen Kontext ist entscheidend.
  • Lernen und Bildung: Die Vorgänge des Lernens und die Bedeutung von Bildung sind relevante Themen, die in der Pädagogischen Psychologie beleuchtet werden.

Lerntheorien

  • Behavioristische Lerntheorien versuchen, menschliches Verhalten im Kontext eines naturwissenschaftlichen Wissenschaftsbildes zu erklären.
  • Das Verhalten soll vorhersehbar und kontrollierbar sein und wird durch externe Umweltbedingungen bestimmt.
  • Klassisches Konditionieren, Operantes Konditionieren, Lernen am Erfolg und die Kontiguitätstheorie bilden zentrale Konzepte der behavioristischen Lerntheorien.

Klassisches Konditionieren

  • Aufbau von Stimuli und Reaktionen (Reiz-Reaktions-Lernen)
  • Ivan Pawlow beschrieb dies anhand eines berühmten Experiments mit Hunden und Speichelreflex.
  • Konditionierte Reize können Generalisierungen oder Löschung erfahren, auch Spontane Reaktionen sind möglich.

Watson & Rayner (1920)

  • Demonstrierte klassische Konditionierung am Beispiel kleiner Albert.
  • Kind lernte Angst vor Ratten, aufgrund von klassischen Konditionierung und Generalisierung.

Guthrie's Kontiguitätstheorie

  • Die Konditionierungsprozesse sind nach dem ersten Auftreten der Reaktion abgeschlossen.

Lernen am Erfolg (Thorndike)

  • Thorndike erforschte die Reiz-Reaktions-Zusammenhänge und postulierte eine Verbindung zwischen Reiz und Reaktion unter positiver Konsequenz.

Operantes Konditionieren (Skinner)

  • Fokus auf der Verknüpfung zwischen Verhaltensweisen und ihren Konsequenzen.
  • Skinner benutzte Verstärkerpläne zur Konditionierung (positiv und negativ). Er erkannte, dass Bestrafungen nur begrenzt oder gar nicht effektiv sind und auch unerwünschte Nebenwirkungen haben kann und andere Strategien sinnvoller sind.
  • Intermittierende Verstärkung ist sehr löschungsresistent

Zwei-Faktoren Theorie (Mowrer)

  • Angst kann durch klassische Konditionierung ausgelöst und durch operantes Konditionieren aufrechterhalten werden

Assoziatives Lernen

  • Klassisches und operantes Konditionieren sind Formen assoziativen Lernens. Verknüpfung von Stimuli und Reaktionen.

Übergänge vom Behaviorismus zum Kognitivismus

  • Behavioristische Lerntheorien betrachten den Lernprozess als Reaktion auf externe Reize und ignorieren kognitive Prozesse.
  • Kognitivistische Lerntheorien berücksichtigen kognitive Prozesse wie Denken, Schlussfolgern, Gedächtnis usw.

Beobachtungslernen (Modelllernen)

  • Sozial-kognitive Lerntheorie berücksichtigt behavioristische und kognitive Ansätze und berücksichtigt, dass Lernen in sozialen Kontexten stattfindet.
  • Lernvorgänge werden durch Beobachtung eines Modells beeinflusst.
  • Alfred Bandura integrierte Elemente aus klassischer uoperantem Konditionieren und kognitiven Lernprozess im Beobachtungslernen in seine Theorie.

Fazit aus Versuchen

  • Neue Verhaltensweisen können durch Beobachtung von Modellen gelernt werden, Filmische Darstellungen sind ausreichend, aber Verstärkung ist notwendig.
  • Von der Konsequenz hängt ab, wie oft das beobachtete Verhalten gezeigt wird.

Bandura (1976), sozial-kognitive Lerntheorie

  • Banduras Theorie integriert klassische und operante Konditionierung mit kognitiven Lernprozessen. Ein wichtiger Punkt ist das Lernende Individuum, welches durch eine aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt lernt.

Grundbegriffe nach Piaget und Konstruktivismus

  • Assimilation und Akkomodation als Hauptbegriffe. Wissen wird durch aktive Auseinandersetzung und Umstrukturierung bestehenden Wissens acquisiert.

Was war nochmal konstruktivistisch?

  • Lernen ist immer situiert und durch soziale und inhaltliche Erfahrungen geprägt.
  • Lernen ist als Enkulturationsprozess zu betrachten- Erwerb von Denkmustern und Regeln durch die Umwelt.

Kognition

  • Die Kognition umfasst komplexe Vorgänge wie Wahrnehmung, Informationsverarbeitung, Problemlösen, Einsicht, Entscheidungsverhalten, Vorstellen, Denken und Urteilen.
  • Durch Kognition wird Wissen erworben.
  • Es ist ein dynamischer Prozess, der durch die Aufnahme, Verarbeitung, Speicherung und Anwendung von Informationen gekennzeichnet ist.

Kognitive Repräsentationen

  • Wissen kann auf unterschiedliche Weise dargestellt, organisiert und verknüpft sein (z.B. verbal, analog/bildhaft, Handlungsmäßig).
  • Die Art der Repräsentation hängt vom Inhalt, vom Verarbeitungsprozess und vom Informationskanal ab.
  • Kognitive Repräsentationen ermöglichen Wissenstransfer und die Bildung komplexerer Wissensstrukturen, die durch Einbindung von neuem Wissen entsteht.

Grundannahmen der Kognitiven Theorien

  • Wissenserwerb erfolgt durch aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt,
  • Aufnahme, Verarbeitung und Bewertung von Reizen,
  • Unterschiedliche Informationsverarbeitung möglich.

Lerntheoretische Ansätze

  • Instruktion, entdeckendes Lernen, Lösungsbeispiele.

Lernstrategien

  • Methoden zur Steuerung des Lernverhaltens (z.B. Planung, Überwachung, Anpassung).
  • Unterschiedliche Strategien (Oberflächen vs. Tiefenorientiert).
  • Ressourcenorientierte Strategien (z.B. Aktivierung innerer Ressourcen, Zeitmanagement)

Qualität der Informationsverarbeitung

  • Die Qualität der Lernstrategie beeinflusst die Informationsverarbeitung.
  • Lernleistung ist vom Informationsverarbeitungsprozess abhängig.

Motivation

  • Motivation kann intrinsisch oder extrinsisch sein.
  • Intrinsisch: Handlungen geschehen durch eigene Wünsche, extrinsisch: durch äußere Faktoren.
  • Die Motivation kann im Bezug auf den Prozess, auf das eigene Selbst und die Ziele und Bedürfnisse eingeteilt werden.

Motivation

  • Studien zeigten einen Zusammenhang zwischen der Art der Motivation und den Leistungen bzw. der Informationsverarbeitung.

Selbstbestimmungstheorie der Motivation

  • Bedürfnisse nach Selbstbestimmung, Kompetenz und sozialer Eingebundenheit treiben die Motivation.

Externalisierte Regulation / Internalisierte Regulation

  • Externalisierte Regulation: Verhalten ist durch äußere Einflüsse kontrolliert.
  • Internalisierte Regulation: Motivation entsteht aus dem Erleben der Eigenverantwortlichkeit.

Ursachenanalyse für Leistungen (Attribution)

  • Attributionen (Ursachenerklärungen) für Erfolge und Misserfolge.
  • Unterschiede in Lokation (internal/external), Kontrolle und Stabilität.

Leistungsmotivation

  • Leistungsmotivation als Selbstbekräftigungssystem, das durch Zielsetzung, Attribution und Selbstbewertung gekennzeichnet ist.

Emotionen und Lernen

  • Emotionen können den Lernprozess fördern oder hemmen,
  • Sie beeinflussen Motivation und Lernaktivität
  • So beeinflussen auch Emotionen die Lernleistung, wie zum Beispiel Prüfungsangst. Die Qualität der Informationsverarbeitung kann durch Emotionen beeinflusst werden.

Beziehung in Lernprozessen und Heilpädagogik

  • Beziehung ist das Fundament der heilpädagogischen Begleitung,
  • Beziehungsgestaltung wichtig, um äußere und innere Halt zu geben, soziale Unterstützung und Entwicklung zu fördern.
  • Heilpädagogische Beziehung betont die Bedeutung der Personenzentrierung.

Methoden und Konzepte in der Heilpädagogik

  • Ein Fokus liegt auf der Beziehung (Personenzentrientierung, Personalistisches Menschenbild), der Bindungstheorie, der Entwicklungspsychologie, sozio-kulturellen Theorien, sowie relevanten Methoden.

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