8) Strategisches Marketing Pt. 3
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8) Strategisches Marketing Pt. 3

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Questions and Answers

Berücksichtigung von Risiken, resultierend aus ______ Eigenschaften

verdeckten

Konstruktion des Nettonutzen durch den Kunden durch ______ der Opferkomponenten

Überbewertung

Die ______ Divergenz beschreibt die Situation, in der kommunikative Leistungsmerkmale im Wahrnehmungsraum der Nachfrager verankert wurden, aber faktisch nicht oder nicht in dem vermittelten Ausmaß vorhanden sind.

kommunikative

______ kennzeichnen jene Artikel eines Sortiments, die für die Preisbeurteilung eines Unternehmens besondere Bedeutung besitzen

<p>Eckartikel</p> Signup and view all the answers

Eckartikel sind jene Teile eines Leistungsportfolios, anhand derer sich ein Kunde ein ______ Urteil hinsichtlich des Preisniveaus bzw. des Umgangs mit seinen Zeit- und Energieressourcen bildet.“

<p>generalisiertes</p> Signup and view all the answers

Kommunikative Divergenz: Die Nichterfüllung der Erwartungen führt auf Dauer zu ______ und beeinflusst das Wiederkaufverhalten.

<p>Kundenunzufriedenheit</p> Signup and view all the answers

Bei der ______ Position ist ein Leistungsvorteil vorhanden, der auch von den Nachfragern wahrgenommen wird.

<p>Adäquanz</p> Signup and view all the answers

Die Konstruktion des Nettonutzens erfolgt durch den ______.

<p>Kunden</p> Signup and view all the answers

Das Unterbewerten des Nutzens eines Leistungsangebotes kann insb. das ______________ einer Risikoadjustierung durch den Kunden sein.

<p>Ergebnis</p> Signup and view all the answers

Je höher das wahrgenommene ______________, desto stärker wird ein potentieller Kunde den Leistungsnutzen diskontieren.

<p>Risiko</p> Signup and view all the answers

Leistungsbezogene Risiken sind ______________ Natur.

<p>informationsökonomischer</p> Signup and view all the answers

Je höher der Anteil an Erfahrungs- und ______________-Eigenschaften, desto größer ist die Gefahr einer inhaltlichen Divergenz.

<p>Vertrauenseigenschaften</p> Signup and view all the answers

Ein Kunde ist als ______________ aufgrund von Informationsasymmetrien dem Risiko eines opportunistischen Verhaltens des Unternehmens als Agent ausgesetzt.

<p>Prinzipal</p> Signup and view all the answers

Der ______________ dient als Vergleichsmaßstab zur Beurteilung eines Preisstimulus als günstig oder teuer.

<p>Referenzpreis</p> Signup and view all the answers

Eine Option des Wettbewerbs ist die Schaffung eines höheren ______________ bei gleichbleibenden oder unterproportional steigenden Produktionskosten.

<p>Kundennutzen</p> Signup and view all the answers

Nicht nur ______, sondern auch Kostenstruktur ist entscheidend

<p>Kostenhöhe</p> Signup and view all the answers

Weg in die ______ durch die Vergänglichkeit von Effektivität

<p>Effizienzfalle</p> Signup and view all the answers

Study Notes

Konstruktion des Nettonutzens durch den Kunden

  • Inhaltliche Divergenz: Das Produkt leistet mehr als wahrgenommen wird, da der Anbieter die tatsächlichen Leistungsmerkmale nicht kommuniziert hat.
  • Kommunikative Divergenz: Erwartungen werden nicht erfüllt, da kommunizierte Leistungsmerkmale nicht oder nicht in dem vermittelten Ausmaß vorhanden sind.
  • Adäquanzposition: Ein Leistungsvorteil ist vorhanden und wird von den Nachfragern wahrgenommen, keine Divergenz.

Risiken bei der Konstruktion des Nettonutzens

  • Unterbewertung des Nutzens aufgrund von Risiken: Kunden bewerten den Nutzen aufgrund von Risiken niedriger ein.
  • Leistungsbezogenes Risiko: Sucheigenschaften, Erfahrungseigenschaften und Vertrauenseigenschaften beeinflussen das Risiko.
  • Verhaltensbezogenes Risiko: Principal-Agent-Theorie, Kunden sind aufgrund von Informationsasymmetrien dem Risiko eines opportunistischen Verhaltens des Unternehmens ausgesetzt.

Beeinflussung des Nettonutzens

  • Risikosenkung: Reduzierung von Risiken, um den Nettonutzen zu verbessern.
  • Überbewertung der Opferkomponenten: Kunden überbewerten die Opfer, die sie erbringen müssen.
  • Verminderung inhaltlicher Divergenz bei Opferkomponenten des Nettonutzen: Reduzierung der Divergenz zwischen wahrgenommenen und tatsächlichen Opferkomponenten.
  • Prinzip von Beurteilungsschwellen: Kunden beurteilen den Nettonutzen anhand von Beurteilungsschwellen.

Eckartikel und generalisierte Kundenurteile

  • Eckartikel: Artikel, die für die Preisbeurteilung eines Unternehmens besondere Bedeutung besitzen.
  • Generalisierte Kundenurteile: Kunden bilden sich auf Basis von Eckartikeln ein allgemeines Urteil über das Preisniveau und den Umgang mit Zeit- und Energieressourcen.

Referenzpreis

  • Interner Referenzpreis: Im Gedächtnis des Kunden abgespeicherte Preise.
  • Externer Referenzpreis: Von Unternehmen an Konsumenten herangetragene Preise.

Erosion von KKV-Positionen

  • Erosion von Wettbewerbsvorteilen: Wettbewerber können KKV-Positionen durch Verbesserungen des Kundennutzens oder Kostensenkungen erobern.
  • Dynamik von zwei Variablengruppen als Treiber der Erosion: Wettbewerb und Umweltbedingungen.

Optionen des Wettbewerbs

  • Schaffung eines höheren Kundennutzens bei gleichbleibenden oder unterproportional steigenden Produktionskosten.
  • Verminderung der Kosten bei gleichbleibenden oder unterproportional sinkendem Nutzen.

Erosion von KKV-Positionen durch Wettbewerber

  • Höherer Kundennutzen durch besseres Verständnis von Kundenproblemen und Wertschöpfende Problemlösung.
  • Kostensenkung durch Wertschöpfungssteigerung.

Veränderungen im Unternehmensumfeld – PEST-Schema

  • Veränderungen im politischen, ökonomischen, sozialen und technologischen Umfeld beeinflussen die KKV-Position.

Weiterentwicklung und Neuerschaffung von KKV-Positionen

  • Besser oder anders machen: Unternehmen müssen sich ständig verbessern, um KKV-Positionen zu erhalten oder neue zu schaffen.
  • Perspektivischer Unterschied: Unternehmen müssen sich von der Konkurrenz unterscheiden, um KKV-Positionen zu behaupten.

Effizienzfalle

  • Entwicklung von Effektivität und Effizienz im Zeitverlauf: Unternehmen müssen sich ständig verbessern, um effizient zu bleiben.
  • Weg in die Effizienzfalle durch die Vergänglichkeit von Effektivität: Unternehmen verlieren ihre Effektivität, wenn sie sich nicht ständig verbessern.

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