Questions and Answers
Die Ressourcensystematik unterteilt sich in _______________ Ressourcen und Immaterielle Ressourcen.
Materielle
Die IT-basierten Ressourcen umfassen _______________, Software und Netze.
Hardware
Die Finanziellen Ressourcen umfassen den _______________ und die Bonität.
Verschuldungsgrad
Die Strukturellen Ressourcen umfassen den Aufbau und die _______________organisation.
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Die Kulturellen Ressourcen umfassen die _______________ und Fehlerkultur.
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Die Fähigkeiten beinhalten die systematische Untersuchung „guter“ _______________ bzgl. vielfältiger Teilaktivitäten innerhalb eines Unternehmens
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Welche ______ -Probleme durften bislang nicht gelöst werden, bei denen in absehbarer Zeit eine Veränderung der Regulatorik zu erwarten ist?
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Die ______ -Analyse kann zur Bewertung von Kernkompetenzen eingesetzt werden
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Die ______ kann eine Unterstützende Aktivität im Unternehmen sein
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Die ______ kann eine Unterstützende Aktivität im Unternehmen sein
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Die ______ kann eine Primäre Aktivität im Unternehmen sein
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Study Notes
Dekomposition bisheriger Wertschöpfung in Ressourcen und Fähigkeiten
- Systematisierung der Kompetenzen durch Dekomposition in Ressourcen und Fähigkeiten
- Ressourcensystematik: • Materielle Ressourcen (Finanzielle, Physische, IT-basierte, Bestandsressourcen) • Immaterielle Ressourcen (Humanressourcen, Strukturelle Ressourcen, Kulturelle Ressourcen)
- Fähigkeiten: • Systematische Untersuchung von Prozessen und Teilaktivitäten innerhalb eines Unternehmens • Beispiele: Einbindung von Kunden in Entwicklungsprozessen, effiziente Planung von Produktionsprozessen, rasche Beantwortung von Kundenfragen
Wertkette nach Porter
- Primäre Aktivitäten: Eingangslogistik, Produktion, Ausgangslogistik, Marketing & Vertrieb, Service
- Unterstützende Aktivitäten: Beschaffung, Technologieentwicklung, Personalwirtschaft, Infrastruktur
Kernkompetenzbeschreibung
- Systematisierung der Kompetenzen durch Wahl der jeweils adäquaten Methode
- Methodenwahl für die Systematisierung der Kompetenzen
Auswahl attraktiver Spielarenen für Spielarenenwechsel
- Wechsel in bereits bestehende Spielarena: • Ziel: Verbesserung der ökonomischen Situation des Unternehmens durch Spielarenenwechsel • Schritt 1: Informationsgewinnung und -analyse über ökonomische Attraktivität der einzelnen Spielarenen • Schritt 2: Analyse über Möglichkeiten der KKV-Positionierung in den potentiellen Spielarenen
- Systematisierung von Kernkompetenzen: • Regulatorische Vorteile
- Beispielhafte Kompetenzbewertung: • Durch Nutzenwertanalyse • Mit 4-Felder-Matrix
Ursachen für Nicht-Existenz von Märkten
- Gesellschaftlich-ethische Gründe
- Bislang fehlende Lösung eines Kundenproblems
Identifikation neuer Spielarenen
- Welche Kundenprobleme durften bislang nicht gelöst werden, bei denen in absehbarer Zeit eine Veränderung der Regulatorik zu erwarten ist?
- Bei welchen bislang regulatorisch nicht zugänglichen Märkten ist in absehbarer Zeit eine Liberalisierung des Marktzugangs zu erwarten?
Prüfung auf KKV-Potential
- Bewertung von Kompetenzen zur Lösung von Kundenproblemen
- Bewertung bzgl. Effektivität und Effizienz
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