Betriebsarten und Effizienz
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Questions and Answers

Welche Art von Betrieben zeichnet sich durch geringe Automatisierung und Einzel- oder Kleinserienfertigung aus?

  • Energieintensive Betriebe
  • Personalintensive Betriebe (correct)
  • Materialintensive Betriebe
  • Anlageintensive Betriebe
  • Was ist das Hauptmerkmal von energieintensiven Betrieben?

  • Hoher IT-Einsatz
  • Groß- und Massenfertigung
  • Verfahrenstechnisch orientiert (correct)
  • Hohe Mechanisierung und Automatisierung
  • Welches der folgenden Beispiele gehört nicht zu den personalintensiven Betrieben?

  • Montagearbeiten
  • Konsumgüterindustrie (correct)
  • Auftragsbezogene Fertigung
  • Handwerkliche Fertigung
  • Wie wird Effizienz definiert?

    <p>Handeln so optimieren, dass man das Ziel möglichst schnell erreicht</p> Signup and view all the answers

    Welche Art von Betrieben zeigt hohe Mechanisierung und Automatisierung bei der Fertigung?

    <p>Anlageintensive Betriebe</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Arbeitsleistungen wird NICHT durch die Leistungsbereitschaft beeinflusst?

    <p>Erforderliche Pausezeiten</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Konzepte beschreibt die Übertragung von Verantwortung auf eine selbstorganisierte Arbeitsgruppe?

    <p>Teilautonome Gruppenarbeit</p> Signup and view all the answers

    Welcher Einfluss gehört NICHT zu den sachlichen Bedingungen der Arbeitsleistung?

    <p>Führungsverhalten</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das Einliniensystem im Gegensatz zum Mehrliniensystem?

    <p>Eindeutige Kommunikationswege</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Kategorien gehört zur Einflussnahme des Arbeitsumfeldes auf die Arbeitsleistung?

    <p>Soziale Bedingungen</p> Signup and view all the answers

    Welches Konzept beschreibt den kontinuierlichen Wechsel von Arbeitsplätzen zur Verbesserung der Perspektive auf Arbeitsabläufe?

    <p>Job Rotation</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Maßnahmen könnte am ehesten zu einer Unruhe unter den Mitarbeitenden führen?

    <p>Job Rotation</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Unterkategorien gehört nicht zur Arbeitsinhalt und Arbeitsteilung?

    <p>Gruppeneinflüsse</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Faktoren gehören zu den dispositiven Produktionsfaktoren?

    <p>Überwachung/Kontrolle</p> Signup and view all the answers

    Welches Ziel verfolgt ein OEM in Bezug auf 1st-Tier Lieferanten?

    <p>Erhöhung des Anteils der 1st-Tier Lieferanten</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Hauptunterschied zwischen der klassischen und der integrierten Materialwirtschaft?

    <p>Klassische Materialwirtschaft hat einen statischen Ansatz.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Prozesse ist Teil der logistischen Abwicklung in der betrieblichen Wertschöpfung?

    <p>Bestellabwicklung</p> Signup and view all the answers

    Welcher Faktor wird nicht zu den erweiterten Elementarfaktoren gezählt?

    <p>Technologischer Fortschritt</p> Signup and view all the answers

    Was sind die zentralen Kernprozesse der betrieblichen Wertschöpfung?

    <p>Logistische Abwicklung und Produktion</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt korrekt die Zulieferpyramide?

    <p>Zulieferpyramide zeigt die Struktur der Lieferanten bis zum Endproduzenten.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Punkte sind Merkmale der Auftragsproduktion?

    <p>Varietät von standardisierten Einzelteilen</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Optionen ist kein Beispiel für einen personalintensiven Betrieb?

    <p>Automobilfabrik</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Merkmale beschreibt die manuelle Produktion?

    <p>Hohe Flexibilität bei geringer Arbeitsteilung</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt die mechanisierte/automatisierte Produktion korrekt?

    <p>Zeigt abnehmende Flexibilität bei zunehmender Mechanisierung</p> Signup and view all the answers

    In welchen Branchen sind anlagenintensive Betriebe häufig anzutreffen?

    <p>Konsumgüterindustrie</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zu den Elementarfaktoren nach Gutenberg?

    <p>Marketing</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt die Gruppenfertigung nicht korrekt?

    <p>Sie ist spezialisiert auf Massenproduktion.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Kundenproduktion zu?

    <p>Sie ist anonyme Produktion basierend auf Prognosen.</p> Signup and view all the answers

    Welches ist kein Kennzeichen anlagenintensiver Betriebe?

    <p>Flexible Produktionsorte</p> Signup and view all the answers

    Was sind charakteristische Merkmale einer kundenindividuellen Einzelfertigung?

    <p>Manuelle Produktion und geringe Arbeitsteilung</p> Signup and view all the answers

    Welches ist keine der vier Hauptbewertungsgruppen im Genfer Schema?

    <p>Arbeitszeiten</p> Signup and view all the answers

    Zu welcher Kategorie gehört das Rangfolgeverfahren?

    <p>Summarisches Verfahren</p> Signup and view all the answers

    Welches Verfahren arbeitet mit abgestuften Faktoren zur Bewertung?

    <p>Stufenwertzahlverfahren</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt die Belastung im Genfer Schema am besten?

    <p>Sie umfasst sowohl geistige als auch körperliche Beanspruchungen.</p> Signup and view all the answers

    Welches Verfahren wird häufig bei Tarifverträgen verwendet?

    <p>Lohngruppenverfahren</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet hohe Flexibilität in der Einzelfertigung?

    <p>Die Anpassung der Produktion an Kundenwünsche ist leicht möglich.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt den Unterschied zwischen analytischen und summarischen Verfahren?

    <p>Summarische Verfahren vergleichen Stellen basierend auf Gesamtheit der Anforderungen.</p> Signup and view all the answers

    Was ist eines der sechs kennzeichnenden Elemente des Scientific Management?

    <p>Trennung von Planung und Ausführung</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine Voraussetzung für die Durchführung von Zeitstudien im REFA-System?

    <p>Gleichartige, sich wiederholende Arbeitsschritte</p> Signup and view all the answers

    Welches Element ist kein Bestandteil der REFA Zeitstudiensystematik?

    <p>Einheitliche Arbeitsplätze</p> Signup and view all the answers

    Wofür sind Planzeiten in der Produktionsplanung notwendig?

    <p>Für die Standardkostenkalkulation</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Kontrolle der Arbeitsausführung im Scientific Management?

    <p>Das Management kontrolliert die Arbeitsausführung und -ergebnisse.</p> Signup and view all the answers

    Was erfolgt gemäß der REFA-Zeitstudien im Rahmen der statistischen Auswertung?

    <p>Ableitung von Vorgabezeiten</p> Signup and view all the answers

    Welches ist kein Ziel der Differenzierung der Akkordlöhne im Scientific Management?

    <p>Ausgleich zwischen verschiedenen Tätigkeiten</p> Signup and view all the answers

    Was passiert mit Änderungen der Vorgabezeiten im REFA-Zeitstudienansatz?

    <p>Änderungen dürfen nur bei wesentlichen Ablaufveränderungen vorgenommen werden.</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Produktionsfaktoren

    • Dispositive Produktionsfaktoren umfassen Betriebsführung, Planung und Entscheidungsfindung, Organisation, sowie Überwachung und Kontrolle. Zusätzlich dazu fallen erweiterte Elementarfaktoren wie Betriebsmittel, Werkstoffe, ausführende menschliche Arbeit und Wissen (Daten, Informationen) unter diese Kategorie.
    • Skript S.9

    Unterschiede klassische vs. integrierte Materialwirtschaft

    • Die klassische Materialwirtschaft unterscheidet sich deutlich von der integrierten Materialwirtschaft in Bezug auf ihren Funktionsumfang. Die klassische Ausrichtung fokussiert sich eher auf einzelne Funktionen wie Einkauf, Beschaffung, Transport und Lagerung, während die integrierte Materialwirtschaft einen umfassenderen, logistischen Ansatz verfolgt, der durch Supply Chain Management (SCM) repräsentiert wird.
    • Skript S.11

    Zulieferpyramide

    • Die Zulieferpyramide stellt die Struktur der Lieferanten zu einem Produzenten dar.
    • Der OEM (Original Equipment Manufacturer) greift häufig auf Produkte des 1st-Tiers (häufig System-/Modullieferanten) zurück. Diese beziehen wiederum Komponenten des 2nd-Tiers (Komponentenlieferanten) und des 3rd-Tiers (Teilelieferanten)
    • Skript S.16

    Kernprozesse betriebliche Wertschöpfung

    • Die beiden Kernprozesse der betrieblichen Wertschöpfung sind logistische Abwicklung (Order Fulfillment), Disposition/Planung, Materialbeschaffung, Produktionssteuerung und Distribution/ Vertrieb.
    • Zwei Unterkategorien des ersten Prozesses sind Disposition und Planung.
    • Das zweite Prozess-Kategorisierungs-Konstrukt ist Produktion, welches sich in Arbeit, Maschinen, Material und Informationen unterteilt.
    • Skript S.16

    Arten von Betriebstypen (Personalintensiv, Anlageintensiv, Materialintensiv, Informationsintensiv)

    • Personalintensive Betriebe: Gering automatisiert, Einzel- oder Kleinserienfertigung, meist niedrige Qualifikation beim Personal. Bsp.: Auftragsbezogene Fertigung, handwerkliche Fertigung, Anlagenbau, Baustellenfertigung, Montagearbeiten.
    • Anlageintensive Betriebe: Hohe Mechanisierung und Automatisierung, Groß- und Massenfertigung, Prozessorientierung. Bsp.: Konsumgüterindustrie, Chemie, Verfahrenstechnik.
    • Materialintensive Betriebe: Verfahrenstechnisch und prozessorientiert, Fließfertigung. Bsp.: Aufbereitungsindustrien, Halbzeugindustrien (z. B. Blech, Kabel, Komponenten, Kunststoffe), Energieintensive Betriebe.
    • Informationsintensive Betriebe: Hohe IT Nutzung, qualifiziertes Personal. Bsp.: Glasherstellung, Aluminiumproduktion, Walzwerke und ähnliche Prozesse.

    Effizienz und Effektivität

    • Effektivität: Richtige Dinge tun (Zielorientierung).
    • Effizienz: Dinge richtig tun (Ressourceneffizienz).

    Fertigung nach Auftragseingang (Auftrags-, Kunden-, Massenproduktion)

    • Auftragsproduktion: Fertigung nach Auftragseingang, kundenspezifisch. Schwerpunkte in F&E.
    • Kundenproduktion: Anonyme, lagerorientierte Produktion, zeitlich versetzt von Produktion und Absatz. Schwerpunkt in der Produktion.
    • Massenproduktion: Standardisierte Produktion, zeitlich versetzt von Produktion und Absatz. Schwerpunkt in der Produktion.

    Produktionsfaktoren nach Gutenberg

    • Erweiterte Elementarfaktoren: Betriebsmittel, Werkstoffe, ausführende menschliche Arbeit, Wissen (Wissen).
    • Dispositive Faktoren: Führung, Planung, Entscheidung, Organisation, Überwachung.

    Kennzeichen von Gruppenfertigung, Werkstattfertigung und Fließfertigung

    • Gruppenfertigung: Objektorientierung, segmentierte Fertigung, geringe Automatisierung, kleinere Serien, spezialisierte Maschinen.
    • Werkstattfertigung: Funktionsorientierung, geringe Automatisierung, kleinere Serien, spezialisierte Maschinen je Werkstatt.
    • Fließfertigung: Prozessfolgenorientierung, hohe Automatisierung, mittlere/große Serien, kontinuierlicher Materialfluss, homogene Produkte.

    Kundenindividuelle Einzelfertigung

    • Fokus auf manuelle Produktion, Kundenanforderungen, hohe Flexibilität, geringe Fixkosten, geringe Arbeitsteilung.

    Fayol'sche Brücke

    • Mehrliniensystem: Untergebene Stellen berichten an mehrere Vorgesetzte.
    • Einliniensystem (hierarchisch): Jede Stelle berichtet nur an eine Vorgesetzte. Die Fayol'sche Brücke stellt eine direkte Kommunikation zwischen zwei unterschiedlichen Instanzen dar, um die Kommunikation und Entscheidungsprozesse in komplexen Organisationen zu verbessern.

    Betriebsvereinbarungen - Arten

    • Gesetzliche und Tarifliche Regelungen
    • Betriebsvereinbarungen
    • Regelung von Arbeitszeit und Pausen
    • Schichtmodelle
    • Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit
    • Jugendarbeitsschutzgesetz
    • Mutterschutzgesetz

    Arbeitszeitflexibilisierung - Formen

    • Gleitzeit (mit / ohne Kernzeit)
    • Flexible Wochenarbeitszeit
    • Jahresarbeitszeit
    • Lebensarbeitszeit
    • Altersteilzeit
    • Telearbeit/Heimarbeit

    Methoden zur Zeitermittlung (MTM)

    • Anwendung bei manuellen Tätigkeiten, Zeitermittlung vor Fertigungsbeginn, Optimierung der Arbeitsabläufe.

    Kennzeichen anlagenintensiver Betriebe

    • Hohe Mechanisierung/Automatisierung
    • Groß- und Massenfertigung
    • Prozessorientierung

    Inhalte des Hawthorne-Effekts

    • Einfluss des Arbeitsumfelds auf die Arbeitsleistung.
    • Psychische Faktoren üben starken Einfluss auf die Arbeitsleistung aus, insbesondere Zufriedenheit.
    • Stärkere Berücksichtigung der sozialen Bedürfnisse der Mitarbeiter führt zu höherer Arbeitszufriedenheit, Identifikation und Leistung.

    Job Enrichment/Job Enlargement

    • Job Enrichment: Erweiterung der Verantwortlichkeiten, mehr Eigenverantwortung, dispositive und durchführende Arbeiten.
    • Job Enlargement: Zusammenfassung mehrerer Arbeitsgänge, Erhöhung des Aufgabenbereichs.

    Job Rotation

    • Regelmäßiger Arbeitsplatzwechsel, besserer Einblick in Arbeitsabläufe, Springerfunktion.

    Arbeitsleistung

    • Leistungsfähigkeit (Eignung), Leistungsbereitschaft (Leistungswille). Arbeitsleistung = Art und Menge der menschlichen Arbeit / Zeiteinsatz.

    Hauptkategorien und Unterkategorien Arbeitsumfeld Einfluss auf Arbeitsleistung (gem. Skript)

    • Arbeitsinhalt und Arbeitsteilung: job enlargement, job enrichment, job rotation
    • Soziale Bedingungen: Gruppeneinflüsse, Führungsverhalten, betriebliche Mitbestimmung
    • Sachliche Bedingungen: Qualität von Prozessen.

    Erläuterung Fayol'sche Brücke

    • Untergebene Mitarbeiter berichten an mehrere Vorgesetzte.
    • Effektive Kommunikation zwischen zwei Instanzen, wenn direkter Kontakt notwendig ist.

    Vorgabezeiten und Arbeitszeit

    • Zusammenhang der Faktoren, die zur Festsetzung von Arbeitsentgelten beitragen.

    Materialwirtschaft

    • Beschaffung, Planung, Lagerung, Verteilung von Rohstoffen, Hilfsstoffen, Betriebsstoffen und Komponenten zu den Produktionsabläufen.

    Beschaffung Wirtschaftsgüter

    • Materielle und immaterielle Güter (z.B. Grundstücke, Gebäude, Anlagen, Maschinen, Transportmittel, Werkzeuge, Vorrichtungen, Computer, Büroeinrichtungen, Patente, Markenrechte, Lizenzen).

    Kriterien für Investitionen

    • Verfahrenstechnische Entsprechung
    • Quantitative Kapazität
    • Flexibilität
    • Fertigungstechnische Elastizität
    • Wirtschaftlichkeit

    5A Ordnungskonzept

    • Aussortieren, Aufräumen, Arbeitsplatz sauber halten, Anordnen, Alle Punkte beachten und ständig verbessern.

    Total Productive Maintenance - 6 TPM Ziele

    • Sauberkeit am Arbeitsplatz
    • Planung leistungsfähiger Produktionslinien
    • Konstruktions zuverlässiger Produktionslinien
    • Schaffung ansprechender Arbeitsbedingungen
    • Sorgfältige Mitarbeiterschulung,
    • Schaffung zielorientierter Arbeitsstätten

    Zusammenhang Betriebsmittel und Bedeutung in Industrieunternehmen

    • Betriebsmittel als wichtiger Produktionsfaktor in deutschen Industrieunternehmen, aufgrund des begrenzten Rohstoffangebots. Die Investitionen in Produktionsanlagen sind entscheidend für die Produktivität.

    Progressive Abschreibung

    • Abschreibungsbeträge steigen im Laufe der Nutzungsdauer, meist aufgrund von höheren Wertverlusten zum Ende der Nutzungsdauer.

    Zeitabschreibungsarten

    • Lineare Abschreibung: Gleicher Abschreibungsbetrag pro Periode.
    • Degressive Abschreibung: Höhere Abschreibungsbeträge zu Beginn der Nutzungsdauer.
    • Progressive Abschreibung: Steigende Abschreibungsbeträge im Laufe der Nutzungsdauer.

    Währungseinheit

    • Währungseinheit (z. B. Euro) ist relevant für das Verständnis der Kosten und Preise.

    Kriterien für die Bewertung von Investitionen

    • Kriterien wie Verfahrensgerechtheit, Kapazität, Flexibilität, Wirtschaftlichkeit.

    Bewertung/Analyse von Mitarbeitern und Arbeitsplätzen

    • Summative Bewertung: Stellen werden als Ganzes beurteilt und in Kategorien eingeordnet
    • Analytische Bewertung: Anforderungen einzelne Stellenmerkmale werden bewertet.

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    Dieser Test untersucht verschiedene Arten von Betrieben, deren Merkmale und Effizienz. Die Fragen konzentrieren sich auf Automatisierungsgrade, personalintensive Betriebe und das Arbeitsumfeld. Teste dein Wissen über verantwortungsvolle Arbeitsgruppen und Arbeitsabläufe.

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