Bauteile von Fachwerkhäusern (PDF)
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This document provides an overview of the architectural styles and components of Fachwerkhäuser, covering periods from the Gründerzeit to the 21st century. It details various building methods, materials, and their evolution. The summary includes general details about architecture.
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Bau- Gebäude der 1920er- Architektur unter Einfluss Nachkriegszeit und Fachwerkhäuser Gründerzeit Bauten...
Bau- Gebäude der 1920er- Architektur unter Einfluss Nachkriegszeit und Fachwerkhäuser Gründerzeit Bauten Gebäude der 1960er-Jahre Gebäude der 1970er-Jahre Gebäude der 1980er-Jahre Gebäude der 1990er-Jahre Gebäude ab dem Jahr 2000 teile Jahre des Nationalsozialismus Wiederaufbau Skulpturales Bauen, Baustsile Traditionalismus, Moderne, Konstruktivismus, Art Déco, Jugendstil, High Tech Architektur, Dekonstruktivismus, Minimalismus, Blob-Architektur, Historismus Organisches Bauen, Dekonstrivismus Futurismus, Expressionismus, Internationaler Stil, Rationalismus Brutalismus Ökologisches Bauen, Supermodernismus, Parametrismus Postmoderne Fachwerkhäuser nehmen Häuser, die um die Neuanfang und Einzug der Öffentliche Gebäude Wiederaufbau in den Neue Materialien, neue Das Bauen wurde zunehmend Die technische Entwicklung im Seit 1990 werden die Das Bauen ab dem Jahr 2000 ist eine Sonderstellung unter Jahrhundertwende gebaut Moderne in der deutschen geprägt vom Großstädten, Verringerung Konstruktionen und neue industrialisiert. Die Vorfertigung von Baubereich hat sich fortgesetzt Grundstücke für frei stehende zunehmend geprägt von den immer allen Baualtersstufen ein. wurden, bezeichnet man als Architektur. Einflüsse des Gigantismus, Einflüsse der Wohnungsnot. Die Formen prägen das Bauen der Bausystemen in Fabriken sollten die und ein deutlich höheres Niveau Einfamilienhäuser deutlich weiter ansteigenden Anforderungen Die Außenwände sind bei Gründerzeithäuser -vier- bis Traditionalismus. Das aus der griechischen damals herrschende 1960er-Jahre in Deutschland. Baukosten senken und die erreicht. Die erste kleiner. Im Verwaltungs- und an den Wärmeschutz. Mit Einführung dieser Konstruktion sehr sechsgeschossige "Neue Bauen" während der Antike, große Freitreppen, Baustoffknappheit macht Experimente mit neuen Produktivität und Effizienz steigern. Wärmeschutzverordnung von Gewerbebau stehen der Energieeinsparverordnung (EnEV) Es entstehen Großsiedlungen in dünn und weisen somit Blockrandbebauung mit reich Weimarer Republik (1918- hohe, wuchtige Säulen, sich in einer minderen Baustoffen, z. B. 1977 gibt erstmals klare Transparenz und Leichtigkeit im im Jahr 2002 werden Anforderungen Fertigteilbauweise. Typische einen hohen dekorierten Fassaden. Villen 1933) entwickelte Breite Prachtstraßen und Bauqualität dieser Gebäude Betonfertigteilelementen und Grenzwerte für Wärmeverluste Vordergrund. Anfang bis Mitte an die Maßnahmen bei Gestaltungsmittel sind grelle, bunte Wärmedurchgangskoeffizien und Palais für das reiche zukunftsweisende Gebäude riesige Hallen. Im bemerkbar. Neuanfang mit neuen Kosntruktionen, z. B. in Farben. In der ehemaligen DDR vor, die durch die neuen, der 1990er-Jahre entstehen die Modernisierungen, Umbau sowie bei ten auf Bürgertum Diese sind die mit neuen Konstruktionen Siedlungs- und neuen Wohntypen. Bei Form reiner entstanden zahlreiche innovativen Baustoffe (z. B. ersten anderen baulichen Maßnahmen an Die Räume sind sehr klein charakteristischste Gruppe der (z.B. Skelettbauweise) und Wohnungsbau weiterhin Nichtwohngebäuden sog. Betonkonstruktionen. Amerika Plattenbauten. Die Bausysteme der Bauelemente mit integrierter Niedrigenergiehauskonzepte mit Bestandsgebäuden gestellt: und niedrig. innerstädtischen Altbauten und anderen Baumaterialien Traditionalismus. Expressionismus durch freie wird zum architektonischen Beton-Großtafelbauweise sind Dämmung) gut einzuhalten sind. speziell entwickelten Nachrüstpflicht zur Dämmung der Merkmale Die Kellerdecke ist eine sind in den bevorzugten (Leichtbeton). Mehr Formen und die Vorbild. Im Wohnungsbau setzt zunächst nicht gedämmt. Steigende Der Wohnungsbau passt sich Gebäudehüllen. Viele obersten Geschossdecke sowie der Kappendecke mit Wohnlagen zu finden. Die Funktionalität, Verwendung neuer sich die klare Trennung von Rohstoffkosten nach der Ölpreiskrise den neuen ökologischen, Glasbauten werden immer gesetzlich zwingend vorgeschrieben Dielenboden Gebäude sind solide außergewöhnliche Baumaterialien, z.B. Wohn- und Schlafbereichen 1973 führen jedoch dazu, dass schadstoffarmen und filigraner, da die Austausch bestehender Die Geschossdecken mit konstruiert mit Außenwänden Siedlungen: Stuttgart- Trockenbaumaterialien. Im endgültig durch. Großzügigere zunehmend gedämmte, energetischen Anforderungen Tragkonstruktionen minimiert gebäudetechnischer Anlagen. Einsatz Holzbalken und Dielen. aus Mauerwerk, Weißenhofsiedlung, Berlin- Wohnungsbau schnelles und offenere Grundrisse. mehrschalige Bausysteme zur an, es wird immer filigraner werden. regenerativer Gebäudetechnik wie Ungenügende Wärme- und Holzbalkendecke und Hufeisensiedlung schließen der Baulücken Anlage neuer Wohnsiedlungen Anwendung kommen. Die gebaut und sehr viel mit Glas. Photovoltaik und Solarwärme. Büro- Schalldämmung Stahlträgerdecken im erforderlich. Ende der 50er mit dazugehöriger Infrastruktur. Energieeffizienz dieser Gebäude ist und Verwaltungsgebäude erscheinen Schiefstellung von Wänden Erdgeschoss. Typisch für diese Jahre entwickelt sich eine vergleichsweise verbessert, jedoch durch großzügige Verglasungen aus heutiger Sicht nicht ausreichend. und Schieflage von Decken Bauweise sind unter anderen neue Wohnform: Viele transparent. Von der Zahlreiche Universitäts- und Schädlingsbefall an den die aufwendig gestaltete Einfamilienhäuser als Einfachverglasung zur Verwaltungsgebäude enstanden aus Holzkonstruktionen Außenfassade, die großen Reihenhäuser. Fertigteilbausystemen. Die Doppelverglasung mit be- und Geschosshöhen und das WC Gestaltung ist geprägt durch das entlüftenden Elementen und auf dem Treppenpodest. Produktionsraster der Fertigteile, die inzwischen bis zur strikte Einhaltung von Dreifachverglasung. Fortschreitende Funktionsschemata und die Entwicklung der Gebäudeautomation Die Querschnitte der mit Überwachungs-, Steuer-, Regel- Reduktion auf den Baustoff Beton. Allgemein nahezu kein konstruktiver Außenbauteile erhöhen sich und Optimierungseinrichtungen. Ein großes Problem stellen die fehlenden Horizontal- und Vertikalabdichtungen dar. Hierdurch kommt es zu Wärmeschutz, keine tendenziell aufgrund der durchfeuchteten Keller- und Erdgeschosswänden Technisches Facility Management thermische Trennung verschärften Anforderungen der Wärmeschutzverordnung. Mauerwerk aus Voll– oder Lochziegel, Bims– und Bimshohlblocksteinen, Mauerwerk aus Vollziegel- strukturierte Putz oder Mauerwerk aus Voll- oder Industriell vorgefertigte Keller- / Außenwände Mauerwerk aus Lochziegeln, Holztragwerk, Ausfachungen oder Naturstein, einschalig, Klinkerfassaden, teilweise Mauerwerk aus Voll- oder Lochziegeln, Bims-, Beton-, Stahlbetonteile, zunächst Betonsteinen oder (Gefache) aus Lehm (Stroh) selten zweischalig mit mit straßenseitiger Putz- Lochziegeln, Betonschalungs- oder schlecht wärmegedämmt, Kalksandsteinen, minimale oder Mauerwerk, einschalig, Luftschicht, Wanddicken 25 bis oder Ziegelornamentik, Kalksandsteinen, Beton-, Betonhohlblocksteinen, mangelhafter Schallschutz, Wanddicken, geringe Wanddicken, 51 cm, verklinkert oder gegen Ende der 1920er- Betonschalungs- oder einschalig, Wanddicken 24 Mauerwerk aus Lochziegeln, Fassadenbekleidungen, sichtbare oder bekleidete verputzt, straßenseitig oft mit Jahre zunehmend Betonhohlblocksteinen, bis 30 cm, schlichte Betonsteinen, Kalksandsteinen, Betonsandwichelemente mit Konstruktionen Stuck- bzw. Mauerwerk aus Putz- oder Klinkerfassaden Putzfassaden, selten Wanddicken 30 bis 40 cm, Kerndämmung Mauerwerksornamentik Kalksandsteine, Beton –, Verblendmauerwerk Putzfassaden Betonschalung – oder Betonhohlblocksteinen mit Zuschlägen Meist Tonziegel und Meist Tonziegel als Meist Tonziegel als Deckung, Beton Schindeln als Deckung, auch meist Tonziegel und seltener Betonschindeln als Meist Tonziegel, seltener meist Tonziegel als Deckung, selten Betonschindeln, Sparren Betondachsteine als Deckung, Typische Konstruktionsmerkmale Deckung, regional bedingt Betondachsteine als Dächer Deckung, regional bedingt: regionalbedingt Schiefer sichtbar oder mit unzureichende Dämmung bei Schiefer oder Schindeln als Deckung, regionalbedingt Zunehmend Flachdächer Schiefer, Schindeln oder oder Schindeln als Mineralwolle bekleidet und Steildächern, unzureichende Deckung, keine Dämmung, U- Schiefer oder Schindeln als Reet, meist ungedämmt Deckung, keine Dämmung verputzt oder Mineralwolle- oder fehlende Dämmung bei Wert zwischen 1,8 und 3 Deckung, keine Dämmung U-Wert zwischen 1,8 und Steppplatten unter der Flachdächern W/(m²*K) 3 W/(m²*K) Dachlattung ein- bis zweiflügelige Einfach verglaste kleinformatige, einfach Holzfenster mit Holz-, Aluminium- und Fenster/Türen einfach verglaste Holzfenster Holzfenster, selten Kasten Holz- Aluminiumfenster, häufig verglaste Holzfenster, meist Einfachverglasung, Kunststofffenster, mit Sprossen, oft mit Fenster, statisch Einfach verglaste Kunststofffenster, großformatige mit Sprossenteilung, oft minimale Querschnitte, großformatige Rundbögen und Oberlichtern, anspruchsvolle Holzfenster Fensteröffnungen, Einsatz nach außen zu öffnen, Verwendung ungeeigneter, Fensteröffnungen, Einfach- und selten Kastenfenster Konstruktionen wie zum sogenannter Isolierverglasung selten Kastenfenster minderwertiger Holzarten, Isolierverglasung Beispiel Eckfenster selten Verbundfenster Holzbalkendecken mit Lehmschlag und Holzbalkendecken mit oberseitigen Dielen, Holzbalkendecken, Lehmschlag und oberseitiger Betondecken, schwimmende Kellerdecken Massivdecken aus Massivdecken mit Ortbetondecken, oberseitig Dielung, Massivdecken mit Estriche, Küche mit PVC- Stahlträgern mit Ortbeton ausgemauerten mit Dielung oder Estrich, Stahldecken mit Stahlträgern Bodenbelägen, Nassräume ausgegossen, Stahlträgern, Holzbalkendecken, und flachen Ziegelgewölben gefliest oder mit PVC- Einschubdecken, Stahlbetondecken, unterseitig Putzträger oder Ortbetonfüllung, Bodenbelägen Hohlsteindecken, erste Hohlsteindecken Einschubdecken Betondecken mit geringem Querschnitt Holzbalkendecken mit Lehm-, Sand- oder Schlackenfüllung, Ortbetondecken, oberseitig Geschossdecken oberseitig mit Holzdielung, in mit Verbundestrich, selten Holzbalkendecken mit Lehm- Holzbalkendecken mit Lehm-, Sand- oder Betondecken mit Gebäuden des gehobenen Linoleum (Küchen), , Sand- oder Schlackenfüllung, oberseitig mit Holzdielung, schwimmendem Estrich, Standards: Nassräume mit Nassräume mit Fliesen oder Schlackenfüllung, niedrige Nassräume mit Fliesen oder Terrazzo, selten Balkone und Loggien ohne Fliesen oder Terrazzo, selten Terrazzo, kleine Raumhöhen Ortbetondecken, U-Wert ca. 2,2 W/(m²*K) thermische Trennung Ortbetondecken, U-Wert ca. auskragende Balkone ohne 2,2 W/(m²*K), Geschosshöhen thermische Trennung bis zu 4 m Treppen Böden Holzdielung als Bodenbelag Betontreppen Zentralheizung Zentralheizung Zentralheizung Zentralheizung Feuchte Keller- und Feuchte Keller- und Durchfeuchtung, vertikal Schädlingsbefall aller Erdgeschossaußenwände, Erdgeschossaußenwände, und horizontal fehlende Keller-/ Außenwände Holzteile durch vertikal und horizontal vertikal und horizontal Feuchtesperren, Risse, unzureichende oder Mangelhafte Abdichtung holzzerstörende Pilze und fehlende Feuchtesperren, fehlende Feuchtesperren, korrodierte Stahlträger, Betonabplatzungen, Durchfeuchtungen, beschädigte Wärmedämmung, Mangelhafte Wärmedämmung Insekten, ungenügende unzureichende korrodierte Stahlträger, Putzschäden, z.B. hohl unterdimensionierte besonders bei durchfeuchtete Kellerwände, Staunässe infolge mangelhafter Entwässerung (Außentreppe!) Schlagregendichtigkeit, Wärmedämmung, korrodierte Putzschäden, z.B. Risse, liegende Außenputze, Wärmedämmung, Kellerwänden, Rissbildung Fensterbrüstungen mit Feuchtigkeits- und Frostschäden unbekleideter Fassaden, Stahlträger, Putzschäden, z.B. Abplatzungen und Abplatzungen, Feuchteschäden Wärmebrücken Rissbildungen Bauwerksschiefstellungen, Risse, Abplatzungen und Hohlstellen, aussandende aussandende Fugen bei Schieflagen Hohlstellen, aussandende Fugen bei Sichtmauerwerk, Sichtmauerwerk, Fugen bei Sichtmauerwerk. mangelnder Wärmeschutz mangelnder Wärmeschutz mangelhafter Brand- und Risse Innenwände Schallschutz, geringe Wandstärken, Schallbrücken: mangelhafter Brand- und Geringe Wandstärke, mangelhafter Brand- und Schallschutz, geringe Wanddicken, insbesondere bei Putzschäden, mangelhafter mangelhafter Schallschutz Fehlende Schalltrennfugen Schallschutz insbesondere bei Treppenhaus- und Wohnungstrennwänden mangelhafter Schallschutz Treppenhaus- und Brand- und Schallschutz Fehlende Trittschalldämmungen Wohnungstrennwänden Rohrleitungen ohne Schallentkopplung Schädlingsbefall, Schädlingsbefall, fehlende Feuchtigkeit: Dacheindeckung, Feuchteabdichtung, unzureichende Dämmung der mangelhafte Wärmedämmung, Mangelhafte Entlüftung des Rohbaus => Ansammlung von Feuchtigkeit im Spitzboden Dachaufbauten, Kaminköpfe Schädlingsbefall der Dachkonstruktion, Dacheindeckung, Dachaufbauten, Kaminköpfe Dächer Dachdeckung, Steil- und Flachdächer, Flachdächer mit undichten Mangelhafte Abdichtung undicht, unzureichender undicht, unzureichender Wärme – und Feuchteschutz, beschädigte Dachrinnen, Fallrohre, Dachaufbauten, Kamine Undichtigkeiten bei Anschlüssen, reparaturbedürftige Fehlende Entwässerung Wärme- und Feuchteschutz, Dachanschlüsse beschädigt, schadhafte Flachdächern Dachrinnen und Fallrohre Undichte Dampfsperre: schadhafte Dachrinnen, Regenrinne und Fallrohre => Eindringen von feuchter Luft – Abkühlung - Kondenswasserbildung Fallrohre, Dachanschlüsse undichte Blend- und Flügelrahmen, verzogenen Typische Mängel und Schäden oder verfaulte Fenster, undichte, verzogene, mangelhafter Wärme- und Fensterbänke und Türen, Fenster/Türen verfaulte Holzfenster und Schallschutz, verzogenen Witterungsschäden, Fäulnisschäden, Undichtigkeiten, verzogene Türen und Fenster, schadhafte Beschläge und ungedämmte Metallfenster, Undichte Stellen => Verlust von Wärme, Wärmebrücken, eindringende Feuchtigkeit Türen, Einfachverglasung Fensterrahmen, ungedämmte Einfachverglasung mit ungenügenden Wärme – und Schallschutz, beschädigte Roll- und Schlösser, verzogene Fensterflügel, Schallübertragung mit ungenügendem, Wärme- Metallfenster ohne thermische Klappläden, schadhafte Beschläge und Schlösser Einfachverglasung mit unzureichender Wärmeschutz Falsche Verglasung, z.B. fehlende Sicherheitsverglasung und Schallschutz, Trennung, reparaturbedürftige unzureichendem Wärme- schadhafte Beschläge Türen und Schallschutz, beschädigte Roll- und Klappläden Starke Durchbiegungen, faulende Holzbalkenköpfe Faulende Holzbalkenköpfe am Balkenauflager, statisch unterdimensionierte Holzbalken, gerissene Deckenputze, Decken mangelhafte Wärmebrücken bei auskragenden Abfallender Deckenputz aufgrund mangelnder oder mangelhafter Grundierung Mängel und Schäden am Estrich: am Balkenauflager, Schädlingsbefall, statisch unterdimensionierte Stahlträger, Korrosionsschäden, Schädlingsbefall bei Trittschalldämmung Teilen Rissbildungen Risse: Fehlende oder falsch unterdimensionierte abgelöster Deckenputz, schadhafte Putzträger Holzkonstruktionen gesetzte Dehnungsfugen, zu schnelle Holzbalken, Schädlingsbefall Trocknung, zu große Temperaturschwankungen Böden/Treppen durchgetretene Holzdielen Unebenheiten: Ungleichmäßige breite Fugenbildung, und Stufen, beschädigte Trocknung, zu dünner oder Durchgetretene Holzdielen und Stufen, beschädigte oder lose Geländer, Schädlingsbefall, angefaulte, durchgetretene mangelhafte Verlegung auf ungeeignetem Untergrund oder lose Geländer, erneuerungsbedürftige Kunststoff- und Textilbeläge ungleichmäßiger Auftrag, Restfeuchte breite Fugen und Risse im Holz, Risse in Fliesen und Platten Holzteile, Estrichschäden, Trittschalldämmung Fugen im Parkett aufgrund der Fußbodenheizung Schädlingsbefall, breite Risse in Fliesen oder Platten Fugen und Risse im Holz unbrauchbare Wasser- und Abwasserleitungen, verstopfte, zugesetzte Sanitär unterdimensionierte, Unbrauchbare Wasser – und Abwasserleitungen, unterdimensionierte, zugesetzte Wasser- und erneuerungsbedürftige, zugesetzte Leitungen, Leitungen, defekte Sanitäreinrichtungen Abwasserleitungen, veraltete Sanitärausstattung defekte, unzureichende veraltete Sanitärausstattung Sanitärausstattung Einzelöfen, versottene Kamine, veraltete Wärmeerzeuger und überwiegend veraltete ungenügende Heizung Einzelöfen, versottene Kamine Heizkörper, mangelhafte Zentralheizungen, mangelhafte Steuerungseinrichtungen, Steuerung, Steuerungsmöglichkeiten veraltete Wärmeerzeuger überdimensionierte Leitungen unbrauchbare Installationen erneuerungsbedürftige Elektrik und Absicherungen, Elektroinstallation, erneuerungsbedürftige Installationen und Absicherungen unzureichend, unterdimensionierter Hausanschluss unterdimensionierter unterdimensionierter Gesamtanlage Hausanschluss Hausanschluss Verbesserung der meist Allgemein statische Sicherung, Verbesserung des Wärme – sehr beengten Verbesserung des Wärme, und Feuchteschutzes von Wohnungszuschnitte, vor Schall- und Feuchteschutzes Fassade, Dach und Keller allem im Bereich der Bäder Freilegen geschädigter Keller-/ Außenwände Konstruktionshölzer, Austausch schadhafter Abdichtung gegen Abdichtung gegen eindringende und aufsteigende Feuchte, Verbesserung der Hölzer, Instandsetzung oder eindringende und aufsteigende Wärmedämmung Erneuerung der Gefache, Feuchte Innendämmung (wenn das Fachwerk sichtbar sein soll) wände Innen- Verbesserung des Schallschutzes bei Wohnungstrennwänden, Verbesserung des Schall –, Wärme – und Brandschutzes Verbesserung des äußeren bei Treppenhauswänden Erscheinungsbildes, Verbesserung des Wärmedämmmaßnahmen, Reparatur oder Erneuerung Wärmeschutzes, Verbesserung des Brandschutzes Maßnahmen Reparatur bzw. Erneuerung der Fassadensanierung, Dächer des Dachstuhls und der (Rettungswege, Dacheindeckung und des Reparatur bzw. Erneuerung der Dacheindeckung, Dämmmaßnahmen Betonsanierung, Sanierung der Eindeckung, Aufzugsanlagen), Dachstuhls, Dämmmaßnahmen Flachdächer, zusätzliche Dämmmaßnahmen Fassadensanierung, Dämmung der Steildächer, Betonsanierung, Fugensanierung, Fenster Türen Aufarbeiten oder Erneuern Reparatur bzw. Erneuerung der Fenster und Türen aus wärme – und schallschutz-technischen Gründen Erneuerung bzw. Optimierung Sanierung der Flachdächer, der gebäudetechnischen Erneuerung bzw. Optimierung Anlagen Austausch schadhafter der gebäudetechnischen Anlagen, Holzbalken oder Reparatur vor allem bei Hochhäusern Reparatur von Decken schadhafter Balkenköpfe, Reparatur von Deckenbalken Deckenbalken, Schallschutzmaßnahmen Aufarbeiten oder Erneuern Schallschutzmaßnahmen der Beläge, Verbesserung der Trittschalldämmung Treppen Erneuerung ausgetretener Böden Aufarbeitung der Belege, Reparatur und Sicherung der Geländer Estriche Sanitär Erneuerung der Vergrößerung der Bäder Heizungsanlagen Erneuerung der kompletten komplette Erneuerung der Erneuerung von Gebäudetechnik und deren zung Hei- Gebäudetechnik, inklusive Sanitärleitungen Einbauten, neue der Hausanschlüsse Erneuerung der kompletten Gebäudetechnik Hausanschlüsse Erneuerung der Elektrik Elektroinstallation inkl. Hausanschluss Außenwände können insbesondere PCB-belastete Außenwände können Dichtungsmaterialien, Außenwände können PCB- formaldehydhaltige Keller-/ Außenwände formaldehydhaltige belastete Dichtungsmaterialien, Holzwerkstoffe, asbest-haltige Spanplatten, lösemittel- und PAK-haltige Abdichtungsbahnen, Erdberührten Bauteile/Außenwände können PAK-haltige Bitumen- sowie Teeranstriche aufweisen. Weiterhin können Fassadenplatten, schwermetallhaltige formaldehydhaltige Schadstoffbelastungen von Außenwänden in Zusammenhang mit lösemittel – und schwermetallhaltigen lösemittelhaltige Beschichtungen, chemische Holzwerkstoffe wie Spanplatten, Beschichtungen entstehen. Beschichtungen sowie HSM, PAK-belastete asbesthaltige Fassadenplatten künstliche Mineralfasern (KMF) Abdichtungsmaterialien, sowie künstliche Mineralfasern aufweisen asbesthaltige Fassadenplatten (KMF) aufweisen. sowie künstliche Mineralfasern (KMF) aufweisen. Schadstoffbelastungen von Schadstoffbelastungen von Innenwänden können Innenwänden können Schadstoffbelastungen von insbesondere im insbesondere im Innenwände Lösemittel- und Innenwänden können Zusammenhang mit Zusammenhang mit schwermetallhaltige Nachweis von lösemittel – und schwermetallhaltigen Beschichtungen möglich insbesondere im Zusammenhang formaldehydhaltigen formaldehydhaltigen Beschichtungen mit formaldehydhaltigen Holzwerkstoffen sowie Spanplatten, lösemittel- und Holzwerkstoffen entstehen. lösemittelhaligen schwermetallhaltigen Beschichtungen entstehen Beschichtungen entstehen. Dächer können PAK-haltige Asbestschindeln oder Schadstoffbelastungen von Dachbalken können im Dächer können regionalbedingt mit Asbest Schindeln oder Asbestzementwellplatten Bitumen- und Steinkohlenteer- Asbestzement-Wellplatten, Zusammenhang mit chemischen HSM auftreten. Darüber Dächer können eingedeckt sein. Schadstoffbelastungen von Dachbalken in Zusammenhang mit Produkte wie z. B. Teer- und Dächer Schadstoffbelastungen von hinaus können Dächer u.a. aus PAK-haltigen Bitumen- und formaldehydhaltige chemischen HSM auftreten. Zudem können für Dächer PAK-haltige Bitumen – und Bitumendachbahnen Dachbalken in Steinkohlenteer-Produkten wie z. B. Teer- und Bitumen- Holzwerkstoffe sowie künstliche Steinkohlenteer – Produkte, wie z.B. Teer – und Bitumen – Dachbahnen verwendet (Abdichtung), formaldehydhaltige Zusammenhang mit Dachbahnen (Abdichtungen) sowie künstlichen Mineralfasern Mineralfasern (KMF) aufweisen werden. Spanplatten sowie künstliche Schadstoffe chemischen HSM (KMF) bestehen. Mineralfasern (KMF) aufweisen. Schadstoffbelastungen können vorwiegend durch Fenster / Türen lösemittel- und Fenster und Türen können insbesondere PCB-belastete Fenster und Türen können schwermetallhaltige Schadstoffbelastungen von Fenstern und Türen können vorwiegend in Zusammenhang mit lösemittel- und Dichtungsmaterialien sowie lösemittel- und schwermetallhaltige insbesondere lösemittelhaltige Beschichtungen sowie durch schwermetallhaltigen Beschichtungen sowie PCB – belasteten Dichtungsmaterialien entstehen Beschichtungen aufweisen. Beschichtungen aufweisen. PCB-belastete Dichtungsmaterialien entstehen. Holzbalkendecken können Schadstoffbelastungen von Schadstoffbelastungen von Holzbalkendecken können Schwermetallhaltige asbesthaltige Decken können insbesondere im insbesondere im Zusammenhang mit formaldehydhaltigen Schlackenfüllungen und PAK- Steinholzestriche und Zusammenhang mit Decken Holzbalkendecken können vorwiegend schwermetallhaltige Schlackenfüllungen und PAK- Spanplatten auftreten. Weiterhin können Holzbalkendecken haltige Dachpappen Teerasphaltestriche sowie formaldehydhaltigen haltige Dachpappen aufweisen asbesthaltige Steinholzestriche, PAK-haltige Teerasphaltestriche insbesondere bei lösemittel- und Holzwerkstoffen sowie sowie lösemittel- und schwermetallhaltige Beschichtungen Holzbalkendecken schwermetallhaltige lösemittelhaltigen aufweisen. Beschichtungen aufweisen. Beschichtungen entstehen. Böden und Treppen können lösemittel- und schwermetallhaltige Lösemittelhaltige Böden / Treppen Beschichtungen aufweisen. Holzdielen und Stufen Beschichtungen sowie Schadstoffbelastungen von Böden und Treppen gehen vorwiegend von Fertigparkett und Weiterhin können PAK- Böden und Treppen können lösemittel- und schwermetallhaltige können lösemittel- und weichmacherhaltige PVC-Beläge weichmacherhaltigen Linoleumbelägen aus. Holzdielen und Stufen können darüber haltige Teerklebstoffe auf Beschichtungen sowie PAK-haltige Teerklebstoffe auf der Basis schwermetallhaltige von Böden, Treppenbelägen und hinaus lösemittel – und schwermetallhaltige Beschichtungen aufweisen. der Basis von von Steinkohlenteerpech oder Bitumen aufweisen Beschichtungen aufweisen. Decken können zu Steinkohlenteerpech oder Schadstoffbelastungen führen. Bitumen für Parkettböden zu Schadstoffbelastungen führen.