Sport Theoria: Anpassung als Grundvoraussetzung sportlichen Trainings PDF

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This document discusses adaptation and supercompensation in sports training. It examines the impact of physical activity on the body and the importance of understanding biological principles. The text also explores how training affects energy metabolism and the factors influencing adaptation.

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Sport Theoria als Anpassung Grundvoraussetzung sportlichen Trainings Adaption und Supercompensation · Auswirkung von Körper bew....

Sport Theoria als Anpassung Grundvoraussetzung sportlichen Trainings Adaption und Supercompensation · Auswirkung von Körper bew. sportlicher Aktivität auf Organismus · Wissen über biologische Gesetzmäßigkeiten Adaption Anpassung" funktionellen bau organischen (morphologische) Adaption des. Adaption · des gesamten Organismus oder Teilsystemen von exogene (räußere oder endogene Einneh Anforderungen · erfolgen Gesätzmäßig · bessere Bewältigung Belastungen · von · Anpassungsgeschwindigkeit altersabhängig reversibel Erhaltung nötig · ; Superkompensation Adaption Bereich Energiestoffwechsel in => überschießende Wiederherstellung der Energiespeicher · keine weiteren Reise : Ausgangsniveau Mit richtigen Zeitpunkt da · setzung der Reise zum : Steigerung Leistungsfähigkeit möglich · Über training" Abnahme sportlicher Leistungsfähigkeit Adaption-Gesetzmäßigkeiten Anpassung an Unzeltbedingungen (Reizel Organische Form bestimmt Funktion Funktion entwickelte formt , , spezialisiert Organ Funktionsbeanspruchung Voraussetzung für Leistungssteigerung ist Training bewirkt energetisch-netabolische Koordinative psychologische , , Anpassungen Adabilität/Trainierbarkeit : individuell unterschiedliche Reizverarbeitung Durch Umwelt-bar Trainingsreize · :. Genotypus genetische Anlagen (DNA) : Phänotypus äußere Erscheinungsform ausgedrückt : [Phänotypus selten 100 % das Genotypus Reizstufen- und Funktionszustandsregel Reizintensität · nötige und -qualität für Anpassung · Funktionszustandregel : Je höhe der Funktions- bau. Trainingszustand eines Organs ist, desto größer /umfassender müssen die Reize zur Erhaltung bar. des Funktionszustandes " Steigerung sein. · Verschiebung der Mobilisationsschwelle psychologischer Adaption 1 und Antriebsareale" Hypertrophie der Motivations- ↳ Anstieg der Willenskraft Faktorn-Beeinflussung der Adaption · Endogena Faktoren · Alter : erhöhte Anpassungsfähigkeit in Wachstum Geschlecht Trainierbarkeit Muskulatur (Mann) · : Trainingszustand Entwicklung des Adaptionsneraus : · · Exogene Faktorn Qualität und Quantität der Belastung · : richtige Reizfolge Art und Umfang , Strukture · Ernährung Strukturbausteine für Anpassung und Aufbau : von Aufbau und strukten des sportlichen Trainings Training Trainierbarkeit Mechanismen der · komplexer Handlungsprozess · Adaption · planmäßig sachorientiertn. · Anpassung an Trainingsbelastungen · Einwirkung auf sportlichen · verschiedene Ausprägunge möglich Leistungszustand Entwicklung der Leistungsfähigkeit komplexes Training möglich · nur · Entwicklung aller Leistungsbestimmender Faktoren zur Höchstleistung Sportliche Leistungsfähigkeit und Belastungskomponenten der Belastungsreize zur Verbesserung sportlichen Leistungsfähigkeit Belastung Störung Anpassung-whöhle Funktionsstand der Honöstase Belastungskomponenten C-Belastungsvormative : geleistete Gesamtbelastung & · das Trainings Spezifität quantitative und qualitative Hinsicht · - Reizintensität Reizhaufigkeit · Prozent der individuellen natinalen Abstand zwischen einzelnen Leistungsfähigkeit Trainingsreize · maximale Herzfrequenz (220bpul · Nutzung optinaler Trainingszeit - winns Altan" punkte 60 % kein Trainingseffekt · Reizdichte Reizdamc · Abfolge von einzelnen Überge · witterer Reiz, Langer Zeitraum : · Beachtung von Pausen Ausdauer · maximaler Reiz kurzer Zeitraum , : Trainingshäufigkeit Schnellkraft · Trainingseinheiten pro Tag/ Woche/Monat Roizunfang Reizkomplexität Konditionellen und Koordinativen Sunne aller Reize pro Training · in (z B.. in Kg) Training · geringe Belastungsintensität · Kombination Trainingsinhalte n-methode ↳ Schutz des Organismus konditionell höhere Leistungsstufe > - : Prinzipien das sportlichen Trainings Gesamtheitsbetrachtung komplexe Wechselbeziehungen : Prinzipien der Belastung · · Prinzipien der Zyklisierung der Prinzipien Spezialisierung · Prinzipien der Proportionalisierung · Anatomisch-physiologische Grundlagen zur Adaptation des passive Bewegungsapparates Telle Aufbau und Funktion der Zelle W Zellnenbran Gewebe · selektive Durchlässigkeit ~ · Geht Verbindungen mit anderen Zellen über elektrochenisches Organ > - Membranpotenzial Zellplasna · elektrolyt- und proteinhaltigen Flüssigkeit · Enthält : -Energiespeichen - Mitochondrien - glatte/rame endoplasmatische Ratikalmu - Zellkern · Dort findet anaerobe Energiegewinnung statt und endoplasmatisches Retikulum Glattes raues glatte endoplasmatische Retikulum · - intrazelluläres Transportsystem -Signalübertragung · vane endoplasmatische Retikula - Protein- ber. Eiweiß synthese Mitochondrien · Kraftwerk der Telle · Gerobe Energiegewinnung Zellkern · enthält die DNA (Desoryribankleinsäure) · Baupläne für den Aufbau von Eiweißstrukturen kann Genmaterial verdoppeln · Aufbau und Funktion von Gewebe Vielzahl Zellen Gewebe ist eine von · · Vier Grundgewebe : · Epithelgewebe (Haut) · Dindegewebe (Fettgewebe Bänder Schnel , , Stützgemebe (Knochen Korpell , · Muskelgewebe (glatte und quergestreifte Muskulatur · Norvengewebe (Nervenzellen Infasern Aufbau und Funktion der Gerabe Knochen · Hebelfunktion · Schutzfunktion · Stützfunktion Reaktion auf Belastung : · Dickewachstum Wachstum Knochenvorsprünge -Wachstumsfuge · bei Kindern · Ausrichtung und Verstärkung der Knochenbällchenstruktur Knorpel · Besitzen moder Nerven noch Gefäße · Wassergehalt sinkt mit den Alter geringe Regenerationsfähigkeit (versorgung durch Diffusion · Stoffwechselaktivität wird durch Hormone beeinflusst · Faserknorpel hyaline Knorpel elastischer Knorpel ↓ I ↓ widerstandsfähig, Schutz" vo r hohe Verformbarkeit kaum dahnbar Druckbelastungen -Dickezunahme von 12-13 % bei kurzzeitiger Belastung des -vergrößerung Knorpels Schun vs. Bänder > - sind straffe Bindegewebe Schne : Muskel auf Knochen Bänder : Knochen zu Knochen Anpassung an Belastung : - Zunahme der Dicke und Zahl der (Kollagent Fasern.

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