Klassische Konditionierung PDF
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Dieses Dokument behandelt das Thema klassische Konditionierung. Es erklärt die Prinzipien und Mechanismen dieser Form des Lernens. Die Zusammenfassung beschreibt verschiedene Beispiele für klassische Konditionierung wie das Konditionieren von Hunden durch Pavlov oder das Experiment mit dem kleinen Albert. Es beinhaltet auch eine kurze Darstellung der aversiven Konditionierung. Es werden verschiedene Termini wie US, UR, CS und CR verwendet.
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Klassische Konditionierung Erlernen dass assoziatives Lernen das Stimmlus bevorstehendes Event...
Klassische Konditionierung Erlernen dass assoziatives Lernen das Stimmlus bevorstehendes Event - ein ein voraussagt Beispiele für Klassische Konditionierung immer erfahrungsbasiert Kind welches die Glocke Eiswagen erkennt d mit Eis assoziiert rennt beim Klingeln dem Haus ↑ ein , vom aus ↑ Paulous Hunde die , vo r dem Training keine Reaktion auf die Glocke zeigen während dem Training , wird die Glocke dann mit dem Futter gepaart & später löst die Glocke den Speichelfluss aus Termini ↑ US- unconditioned stimulus Löst , von sich aus eine Reaktion aus die Ul ↑ UR-unconditioned reaction direkte Reaktion auf US lohne Erlernen , Übersetzungsfehler aus dem Russischen , CS- conditioned stimulus anfänglich neutraler Mein der nach Lernen Reaktion auslöst conditionalwärerichtig geweseersteigen ↑ , , eine - die Ch ↑ CR- conditioned reaction , durch den IS ausgelöste Reaktion Verhalten , z. B (Rist. von (S abhängig · apatitive Konditionierung - US ist ein positives Ereignis Lich. befriedigt es ein Bedürfnis , wie z. B. Nahrung Sereta) , ↑ aversive Konditionierung - US ist ein negatives/aversives Ereignis Furchtkonditionierung ↑ Der kleine Albert-Untersuchung von John Watson & Rosalie Rayner (1920 lauten metallischen Schrechreaktion Albert latten, aber starke meinenigngstlichenAngst vor vo r Gerüchne dann wird der Reiz hatte mit dem Rein Krach gepaart d nach Z trials zögert Albert die Batte , zu berühren trials starke Furchtreaktion (Weinen bewegt Körper der nach 7 zeigt er eine , von Mallewegl Furcht war später generalisiert auf Hase Hund Pelzmantel den Weihnachtsmann etc ,. ,. Freening-effecthatten bei Matten ↑ hungrige waren Käfi in einem g mit einem Hebel der nach , Betätigung Futter ausgabkann auch der Boden Elektroschuchs welche (15) gepaart wurden Licht/kontext gab (VS) , mit einem Ton sein Freening ist zunächst Ul auf die Schocks , später CR auf den Ton (CS) der Ausmaß FurchtKonditionierten Furchtkonditionisinderung bei Drosophila Fruchtfliege ↑ Fliegen in einen Behälter mitGeruch & nichts 1 passiert sind in einen Behälter mit bekommen Elektroschock Fliegen Geruch 2d sie einen Fliegen sind in einem Behälter mit Geruch 1 auf einer Seite d Geruch 2 auf der anderen sehr schnelles Lernen die Fliegen bleiben auf der Seite mit Geruch aversive Konditionierung Liedschl frühe usskonditionierung Komponente der Schreckreaktion tritt bei vielen Spezien auf ist deshalb übertragbar - Face-slap conditioning durch Clark Hall ein Ton (CS) wurde hern jedem Schlag (US) gespielt vo r bald blinkte ((l) der Schüler jedesmal den Ton hörte , wenn er ↑ heutige Untersuchungen mit Luftstößen bein B Kaninchen.. blinken nicht viel tan spon selber der Effekt : Liedschluss (Chl bildet sich antizipatorische vor dem erwarteten Luftstoß (VS) aus ↳ ähnlicher Lernprozess bei Menschen (wir lernen aber schnellen) wird durch EMG gemessen wird es gelernt was der CS ankündigt & wann Konditionierte Geschmacksaversion ↑ gustatorischer (S (Futter /Wasser) wird mit Übelkeit gepaart Geschmackssinn betreffend B durch Lill-Injektion -.. (S ist US ist Übelkeit durch die Injektion Um ist Präferenz entweder Wasser oder Saccharin Sucherinlösung ↑ , , eine von Zuckerlösung Saccharin wird nach der Paarung mit Übelkeit gemieden (CR) extrem schnelles Lernen trin one learniCS-US ng Abstand wirksam Konditionierung ist auch bei extrem langem long delay learning ↑ da Menschen bei Chemotherapie oft schlecht wird , ist Appetitverlust ein Resultat von gelernter Geschmacksaversion ↑ erhöhtes Geschmacksaversionslernen trägt Appetitverlust bei Depressionen zu bei revaluative Konditionierung neutralen Stimmlus durch die Änderung der Bewertung eines ursprüngl ich gemeinsame Präsentation mit einem positiven Negativen Stimmlus Banane mit Bitterstoff wird später Vanille präferiert B bei ~. Paarung. von Vanille mit Zucker v.s. der in Werbung wurden so Frauen in Autowerbungen genutzt Sign Tracking & Goal Tracking Sign Tracking-Tiere zeigen oft Annäherung anBerührung Stimmli die Verfügbarkeit Nahrung ↑ von , vo n anzeigen erstmaliges Experiment Tauben 1968 Scheibe wird an eine unmittelbar vor Futterbelohnung beleuchtet & die Taube picht auf die Scheibe anstelle Futter gehen zum zu sing tracking youl tracking erhöhte Anfälligkeit für suchtartiges Verhalten durch maladaptive Fixierung auf CS & sind wenig adaptiv unangepasst "Goul Tracking-Folus Liegt auf dem erwünschtem Stimmli B dem Futter. z.. Paradigma bei hatten manche Matten sind Sign Tracker manche goal Tracker : , die Ausprägung ob Matten Sign oder Goal Tracker sind ist genetisch bedingt Tieremit hoherleutiaufNeuheit zeigenSigntrachigsing IHR 14 selektives Züchten auf HR führen zum sign tracking-Phänotyp & veränderter Reaktivität des dopaminergen Systems Exzitatorische v.s. inhibitorische klassische Konditionierung exzitatorische Konditionierung (S sagt das Eintreten US ↑ eines - voraus inhibitatorische sagt /dass dieser nicht eintreten wird Konditionierung CS die Abwesenheit US ↑ - eines voraus Timing CS & US ist bedeutend zeitliche Beziehung ↑ von ↑ interstimulus interval (ISI)/CS-US-Intervall - Zeit zwischen Unset CS bis Onset US ↑ intertrial interval (IT1) Zeit - vom Ende eines Trials bis zum Anfang des Nächsten S ISI sollte deutlich kürzer als ITI sein ↑ unterschiedliche Prozeduren rekrutieren verschiedene Mechanismen bei der Short-delay Prozedur läst der CS Freening aus bei der simultanen Prozedur Löst der CS Flucht aus Wie misst man die CR 2 ↑ in einem testtrich muss der LS ohne US messen , um einen kontaminationsfreien" Wert zu haben oder vor der 1 Ch Präsentation beim 1 Trink.. " man kann verschiedene Faktoren messen Magnitude - wie viel 2 z. B. Speichel Freening , Wahrscheinlichkeit wie häufig ( % trials) tritt die Ch nach dem US auf B bei Lidschlagkond - an ~.. ,. Latern wie schnell ? (Zeit zwischen (S & Auftreten der (R) - Inhibitatorische klassische Konditionierung Angstniveau vor & nach vorhergesagten vs. überraschenden Attacken hilft bei der regnet hilft trocken nach Hause kommen Vermeidung Ereignisse nicht ↑ aversiver - zu wissen , wann es zu Milderung der Wirkung Reise bei B Panickattacken Unvorhersagbarkeit wird als extrem belastend empfunden * aversiver z.. damit die Abwesenheit eines US ein relevantes Erei g ni s ist der US gelegentlich auftreten ↑ , muss inhibitorische Konditionierung benötigt einen exnitatorischen Kontext des US Beispiel für eine exzitatorische Kund aber , verdeutlicht die Bedeutung von inhib Kond. inhibitorische Kondi t i o ni e rung kann Prozeduren erzeugt werden ↑ in 2 konditionierten Inhibition mitAbwesenheit des Schnee negative (S-US-Kontingen kein expliziter exzitatorischer Stimmlus sondern durchs Timing tritt der US nach dem CS seltener auf als sonst , CS signalisiert eine verminderte Auftretenswahrscheinlichkeit des US kontextuelle keine derVersuchskammer" erwerben exzitatorische Eigenschaften (durch periodisches Auftreten des US) Messung von inhibitorischer Konditionierung "bidirektionale Reaktionssysteme können leicht gemessen werden Herzrate/Präferenz für eine Zuckerlösung können erhöht/ reduziert werden bei nicht bidirektionalen Reaktionsystemen ist Unterdrückung unter schon niedrige Baseline kaum messbar weshalb die Messung indirekt geschicht ↑ eine eine , Freening exe-blinking , · Summationstest/Compound-stimulus test Reaktion unterdrückt die normalerweise durch ausgelöst wird da sich konditionierte Inhibition Dexitatorische Kund Messen , wie ein CS- die , einen (St. entgegenwirken Beispiel-Lick suppression abhängige Variabel : wie lange das Tier braucht , um 5s Lang zu trinken AdB kündigen US an d Furcht wird durch den Inhibition X reduziert (St CS - Konditionierte Furcht ist dest öfter d länger wird das Trinken unterbrochen je grüßer die , es dauert länger , die Js zu erreichen löhere Werte stärkere konditionierte Furcht = CS- mindert die Furcht vorher nie genutzter Kontrollton · Retardation of acquisition test exzitatorische Konditionierung auf einen Stimmlus der als Konditionierter Inhibitor etabliert wurde da sich konditionierte Inhibition Dexitatorische Kund , zuvor. entgegenwirken X & X werden beide mit Schock aber ist Mein & Konditionierter Inhibitor gepaart , ein neuer X wa r z u vo r ein Akquisition der exzitatorischen Assunition ist bei X schwieriger/verlangsamt Was macht einen effektiven CS/ US aus? Initiale Reaktion auf den Stimulus Konditionierung ist als eine relative Reaktion auf einen Stimmlus vornach der die Rolle kann bestimmt ausgelegt werden sich durch die Konditionierung dann verändern Konditionierung definierbar ↑ ein bestimmter Stimulus kann ein US relativ einem Stimulus aber in einem anderen Kontext ein CS relativ einem anderen Stimmlus sein zu , un Futterpillen mit Sucrosegeschmach können in einem Experiment zur Geschmacksversionskonditionierung als CS dienen also ist die Pillen dann wird einem schlecht I die Pillen Lösen man , nun Übelkeit ans Futterpillen mit können auch in einem Experiment Sucrosegeschmac als US dienen (Sist ein Hebel & die Futterpil en sind die unhonditionierte zum Sign-Tracking Belohnung Neuigkeit bekannte Stimuli Lüsen starke Reaktionen als Stimmli verlangsamtes Lernen der US/ CS sehr vertraut sind ↑ weniger aus , neue , wenn " Latente Inhibition/CS-preexposure effect als hier ist der CS schon bekannt ein vertrauter braucht länger ein Bedeutung um an zu gewinnen , ein neuer Mein trainiert & in Phase I wird die pre-trainierte wirdeineTerrupteinende Schochinhaspehoch d US ausgesetzt benötigt , die pre-trainierte Gruppe länger. um Verknüpfung die zwischen CS & US herzustellen deinordnen die Latente Inhibition ist bei Schizophrenie gestört da die dopaminergen Mechanismen der Latenten Inhibition & , von Schizophrenie überlappen alles scheint interessant & herstellen keine latente Inhibition vorhanden Zusammenhänge klassische will zwischen allem man Furchtkonditionierung ↑ US-preexposure effect als hier ist der US schon bekannt ein vertrauterein braucht länger um an Bedeutung gewinnen zu , ein neuer dein wenn es 2 verschiedene Futterpillensorten gibt deine Sorte vorher 5x80 mal/Tag dargeboten wird & danach 20 Konditionierungstrials (mit einem Hebel (5) zur Messung der Sign-Tracking Reaktion als Cl durchgeführt werden , ist die Konditionierung mit der neuen Sorte erfolgreichen Intensität/Salien hoher Intensität sind wenn (S und /oder US von , ist eine stärkere konditionierte Reaktion möglich ↑ Stimulusintensität trägt zur Salienz bei nicht klar definiert aber bedeutet Bedeutsamkeit" /Bemerkbarkeit" , ↑ Stimulus kann salient gemacht werden durch n. B.... eine höhere Intensität (benötigt mehr Aufmerksamkeit) die Erfüllung biologischer Bedürfnisse (n B Salz bei.. Saludefinit eine Ähnlichkeit zu Stimmli in der natürlichen Umwelt CS-US-Relevanz /. Belongingness" die Mate , wie gut CS & US zusammenpassen tatorischer Reiz gus stärkere Inhibition durch bei konditionierter Unterdrückung des Trinkverhaltens gibt es eine - einen Geschmack als durch einen Ton , wenn der US Übelkeit ist - einen Ton als durch Geschmack einen , wenn der US ein Schock ist leichbare Befunde für Furchtkonditionierung bei Rhesusaffend Menschen auditiver Reiz ↳he Prädisposition Liegt vo r diese selektiven CS-US-Effekte wurden bei hatten bereits an Tag 1 nach der Geburt beobachtet Klassische Konditionierung ohne US Lernen auch Assoziationen nicht trinken Sex haben Übelkeit erleiden (das ziemlich Limitierend wir , wenn wir gerade essen , ,. wäre ja Sensorische Präkonditionierung Präkonditionierung des CS1 & LSZ als assoziierte Stimuli Zimt Kardamom Übelkeit Konditionierung des CS1 mit dem US separate Testpräsentation des CS1 & CS2 beide Lösen jetzt die CR aus , obwohl der CSZ wie U Bekanntschaft" mit den US gemacht hat durch Generalisierung Konditionierung höheren Ordnung (hier 2 Ordnung. Konditionierung 1 Ordnung. , CS1 kündigt den US an Fleisch Glocke Konditionierung 2 Ordnung. , CS2 kündigt den CS1 an Licht Glocke M separate Testpräsentation A des CS1 & CSZ beide Lösen jetzt die Ch aus , obwohl der CSZ nie Bekanntschaft" mit dem US gemacht hat funktioniert nicht endlos , irgendwann gelernt dass kein Futter folgt wird , durch Generalisierung wenn wir Di n ge ohne ersichtlichen Grund mügen /nicht mögen könnte dies , an sensorischer Präkonditionierung / Konditionierung höheren Ordnung liegen beide Phänomene erlauben motivationalen Wert andere Stimmli uns , auf zu übertragen auch , wenn kein US involviert ist Generalisierung ↑ Unterschei d ung Kondi von Anzahl no-US-Trials t i o ni e rung Ordnung & 2. Konditionierter Inhibition anhand KK von 2 Faktoren - wenig triaa l, 2. Ordnung konditionierte Inhibition Präsentation der Stimmli-sequentielle Präsentation eher KK 2 - simultane Präsentation von CS1 & CS2 (S1 & CS2 Ordnung eher Konditionierte Inhibition. von Faktoren, die die Beschaffenheit der CR bestimmen Der US - das Stimulus-Substitutionsmodell P Parlov der : Ch = UM Speichelfluss (S-US-Paarung Annahme kann der CS durch Kondi t i o ni e rung um einer Art Ersatz-US werden das müsste ja dann bedeuten dass der selbe CS , zu unterschiedlichen Ch führen kann , abhängig vom US Glocke Jenkins & Moore 1973 : Konditionierung entweder mit US1Futterkorn oder USZ beiden Füllen der USgleich beleuchtin ↑ , in war Wasser CrainbeidenFülleneinPicke dieFormaberUsabhigbel beim USZ war das Dicken Langsam mit geschlossenen Schnabeld manchmal begleitet Schluckbewegungen , von das Stimmlus-Substitutionsmodell betont zu Recht dass die Ch , maßgeblich vom US abhängtderaberReaktionvielen danSituationen , in ähnelt die Ch überhaupt nicht der UR in vielen Situationen ist die biologisch wichtige Konsequenz der Konditionierung nicht die Änderung auf CS. sondern wie der Organismus auf den US reagiert Der CS sturtle affect freene-effect Timberlake & Matten erhalten Futter als US Präsentation Grant CS ist die anderen hatte " 1975 :. einer Stimulus-Substitutionsmodel) würde annehmen dass die Ch gegenüber desS , (der anderen Rattel der UR ähnelt Nagen Beißen wie auch beim Sign Tracking. tatsächliche CR ist aber Annäherung Schnüffeln & soziale Kontaktaufnahme. wurde nicht beobachtet mit den Futter präsentiert wurde welcher die CS-Rutte expliziert , wenn ungepaart (Seingeführt wird spielt auch , eine Rolle (S Intervall zwischen (S & US Kurzes (S-US-Intervall aktiviert eher Reaktionen die helfen unmittelbar mit dem US umzugehen , , US ↑ Langes (S-US-Intervall aktiviert eher Reaktionen die den , Organismus auf längere Sicht auf den US vorbereiten Kurzes Intervall ↑ Beispiel Furchtkonditionierung bei hatten - eher Furcht/Panik -Langes Intervall eher Konditionierte Angst Effekt des Intervalls bei appetitiver Konditionierung männliche Wachtelpopulation & US Zugang weiblicher Kopopulation zu bei 1 Minute allem Annäherung die Tiere kaum Lokomotion rumlaufen vor an , bei 20 Minuten allem Lokomotion keine vor , Annäherung /einen anderen (S Das Konzept der Verhaltenssysteme (Behaviour systems ↑ verschiedene Verhaltenssysteme haben sich entwickelt. kritische Aufgaben um zu meistern z. B. Suche Aufnahme von Nahrung bei Eichhörnchen , Zeugung & Aufzucht von Lebensnotwendige Nachkommen , Revierverteidigung , Fressfeinden entkommen.... " ein Verhaltenssystem ist eine hierarchisch organisierte Sequenz Verhaltensweisen von zur Erreichung eines bestimmten Zieles eine Handlung auf die andere logisch aufbauen muss Verhal t enssystem antive "Annahmeist,a, Ubeider Konditionierungdasjeweils relevante es B Sexualverhalten männlicher Wachteln z.. ↑ die Konditionierung setzt CS-US-Verbi eine n dung auf das Verhaltensystem welches durch den US aktiviert wurde , ↳S wird mit dem US & dem aktivierten Verhaltensystem assoziiert (Swird das in jeweilige Verhaltenssystem integriert Löst Komponente dieses Systems aus Timing ist hier wichtig S-1 v s.. S-S Lernen Stimulus-Response Stinulus-Stimulus " es gibt 2 mögliche Assoziationen die bei der klassischen , Konditionierung gebildet werden können S-t-Lernen (S wird mit UR assoziiert (die dann zur (R wird) Sabbern Glocke S S-Lernen. (Swird mit US assoziiert (durch den CS wird einen Repräsentation" des US aktiviert d diese Löst die Claus Futter Glocke ↓ Paradigma der US-Abwertung/US devaluation/reinforcer devaluation Wie kann man prüfen welcher der beiden Mechanismen , am Werk ist ? US wird abgewertet , indem er mit Übelkeit ussoziiert wird oder sich die Tiere satt fressen Effekt beim S-S-Lernen Abwertung des US führt abgeschwächter zu (1 US hat keinen Einfluss auf Effekt beim S-R-Lernen Abwertung des die CR Studien mit US-Abwertung Liefern üblich Evidenz für S-S-Lernen in manchen Fällen aber direkte scheinen S-R-Assoziationen erlernt zu werden S-R-Lernen spielt eine wichtige Solle bei Drogensucht & zwanghaften Verhalten S-1-Habits nach Hause kommen triggert Händewaschen chdebvertusklaebadudegruppenGegensates ist es handelt sich um S-S-Lernen oder nicht Klassische Konditionierung als Modifikation der Reaktion auf den US also R an sich ↓ bisher Konzentration auf Reaktionen die durch Parlor'sche CS ausgelöst werden : , aber Lernen auf einen CS zu ist reagieren ja nützlich das hilft besser zu nur , wenn , mit dem US klarzukommen wie passt sich die Ch an , um mit dem US klaren kommen ? Ch ist eine kompensatorische Reaktion durch die Homüstase Homöstase Halten von Zielgrüßen in einem Zielbereich eine Abweichung vom Sollwert wird durch eine negative Rückkopplung korrigiert B Körpertemp Blutzuckerkonzentration z... konditionierte Angesie t der Schmerzempfindlichkeit · Furcht/Stress kann zu Analgesie/Hypoalgesie führen ↑ z. B.: gesunde Proband * innen unterlaufen Feuchtinduktion durch kurze Elektroschucks führt zu erhöhterLateubis Finger heißer werdender Platte gegeneine von Soldatinnen fühlen Verletzungen erst nachdem , sie aus der Stresssituation raus sind ist ein Stress-induzierte Analgesie häufi g berichtetes erleben Stress-induzierte Phänomen in Menschen & Tieren & kann schon beim Betreten des Feldes an Umgebungsreine konditioniert werden Fußballspieler * innen Analgesie ↑ konditionierte & unkonditionierte Analgesie wird über das endogene Opioid-System , bur. Endocannabinoid-System vermittelt Blockade durch Naloxon konditionierte Drogentoleranz ↑ erste Verabreichung : Adrenalin (Epinephrin) erhöht die Herzrate , Kochsalzlösung (Nall) hat keinen Effekt ↑ nach Gx täglicher Injektion : verminderter Effekt von Adrenalin Nahl alleine reduziert die Herzrate , kompensatorische Gegenreaktion wird durch CS Umgebung der Spritze etc , konditionierte , wie der Umgebungsreize ausgelöst , der Herzrate sowohl bei Adrenalin als auch Nall konditionierte Senkung , , verdoppelte Sterblichkeit bei der selben Drogendosis in einer anderen Umgebung ! vorher 15x : Smyg Heroin Heimkäfig/Labor im kannten die * aber bisschen d Spritzen aber mit der Injektion Umgebung die kompensatorische Gegenwirkung , eines anderen Stoffes der nie hervorgerufen hat 1x 15ngg Heroin in bekannter Umgebung , Tod lug fehlender kompensatorischer der an Gegenwirkung nicht Aufregung & Spritzen irl aber prolly Zusammenspiel Faktoren , 1x 15ngy Heroinin newer Umgebungengly vor neuen Umgebung von Die Gegensatz-Prozess-Theorie der Motivation 3 häufig beobachtete Merkmale emotionaler Reaktionen "emotionale Reaktionen sind biphasisch der Primärreaktion folgt gegenläufige Nachreaktion eine spiegelbildlich ↑ die Primärreaktion wird schwächer / habituiert bei wiederholter Stimulation Lieblingsessen ist beim 1 Mal. am besten ↑ die Schwächung der Primärreaktion wird von einer Stärkung der Nachreaktion begleitet Theorie nimmt an , dass Mechanismen für emotionales Erleben darauf ausgerichtet sind emotionale Stabilität wahren , zu Homöstuse Partnernisten weg affektiver Reiz aktiviert zuerst Prozess a Stimulus der aufgrund angeborener Rein-Reaktions-Mechanismen / Konditionierung angenehme , DenangenehmeEmotionenauslotena-Prozesses ist proportional zur Dauer , Stärke d Qualität des affektiven Reizes hoher positiver Ausschlug nach Heroin Negatives Feedforward-System : a-Prozess aktiviert zeitverzögert den gegenläufigen