D2 Blutentnahme Zusammenfassung PDF

Summary

This document is a summary of blood sample collection methods. It discusses blood cells: Erythrocytes, Thrombocytes, Leukocytes, and plasma. It explains the functions and properties of each component.

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h a n g e Pro h a n g e Pro XC d XC d F- F- uc uc PD PD ! ! W W t t O O N N y y bu bu to to ww ww om om k k lic lic C C.c.c w w tr re tr re.. ac ac k e r- s o ft w a k e r- s o ft w a D2 Blutentnahme: Die Blutzellen werden im roten Knochenmark produziert und finden so ihren Weg in den Blutkreislauf. Wir unterscheiden zwischen Erythrozyten, Thrombozyten, Leukozyten und dem Plasma. Bestandteile vom Blut: -Erythrozyten -Leukozyten -Thrombozyten -Blutplasma Erythrozyten: -Das Hämoglobin in den Erythrozyten geben dem Blut die rote Farbe. -Erythrozyten sind scheibenförmig mit einer kleinen Einbuchtung in der Mitte. Sie können sich stark verformen, wenn sie durch enge Blutgefässe müssen. -Erythrozyten haben keinen Zellkern. -Erythrozyten leben 100 bis 120 Tage. -Erythrozyten werden in der Milz wieder abgebaut. -Erythrozyten transportieren O2 zu den Zellen und abtransportieren Co2 von den Zellen zur Lunge. -Erythrozyten brauchen das Protein Hämoglobin um o2 aufnehmen und zu transportieren zu können. -Hämoglobin braut Eisen um sich zu bilden. h a n g e Pro h a n g e Pro XC d XC d F- F- uc uc PD PD ! ! W W t t O O N N y y bu bu to to ww ww om om k k lic lic C C.c.c w w tr re tr re.. ac ac k e r- s o ft w a k e r- s o ft w a Leukozyten: -Leukozyten sind farblos. -Es unterscheidet sich in 3 Untergruppen:  Granulozyten, diese werden aktiv bei einem Infekt oder bei einer Entzündung.  Monozyten, diese essen tote Zellen und herumliegende Krankheitserreger ab.  Lymphozyten, diese bilden Antikörper und können sich Krankheiterreger von früheren Infekten merken und diese erkennen. -Sie dienen alle also der Immunabwehr. -Leben 10 Tage lang. -Leukozyten vermehren sich bei einer Infektion besonders schnell. Thrombozyten: -Thrombozyten sind scheibenförmig. -Thrombozyten sorgen bei kleinen Verletzungen durch einen Klebsto für die Blutstillung. -Anhäufung von Thrombozyten nennt man Thrombus, diese darf nicht zu gross werden sonst versperrt er die Blutgefässe. -Leben im normal Fall 7 Tage. Blutplasma: -Blutplasma transportiert die festen Blutzellen. -Besteht aus 90% Wasser, Salzen, Fetten wie Cholesterin, Hormone und Eiweißsto en wie Albumin. -Albumin verhindert den Wasserverlust im Blut. Aufgaben vom Blut: -Wundverschluss: Thrombozyten und Eiweißsto e aus dem Plasma schützen den Körper vor starken Blutverlust. -Abwehr von Krankheitserregern: Leukozyten wehren unsere Krankheitserregern ab. -Sto transport: Nährsto e, Abfallsto e, Salze, Vitamine werden transportiert. -Wärmeverteilung: 37 Grad Körpertemperatur sollte es sein. Blut transportiert die Wärme zu allen Organen. -Info: Wir haben 5 bis 6 l Blut im Körper Unser Blut strömt mit einer Geschwindigkeit von 1.1 m pro Sekunde durch unser 100´000km langes Gefäßsystem. Blutgerinnung: 1.) Vasokonstriktion, Verengung der Gefässe. Die Gefäßwände ziehen sich bei einer Verletzung aufgrund der Elastizität zusammen und rollen sich nach innen. Die Vasokonstriktion reduziert den Blutverlust nach einer Verletzung. 2.) Thrombozyten regieren auf die Verletzung. Sobald sie mit einem entzündeten oder verletztem Gewebeteil in Berührung kommen, ändert sich ihr Zustand. Sie werden stachelig, verformen sich und bilden Zellfortsätze aus. Mit denen können sie sich aneinander festhalten. So entsteht ein Pfropf aus aneinanderhängenden Thrombozyten, der die Wunde vorläufig verschliesst. Dieser Vorgang nennt man Blutstillung. h a n g e Pro h a n g e Pro XC d XC d F- F- uc uc PD PD ! ! W W t t O O N N y y bu bu to to ww ww om om k k lic lic C C.c.c w w tr re tr re.. ac ac k e r- s o ft w a k e r- s o ft w a 3.) Nun sondern die Thrombozyten Substanzen ab, welche die Blutgerinnung einleiten. Der Thrombozytenpropf hält nämlich nicht lange aus. Für einen haltbaren Wundverschluss braucht es Fibrin. Dieser bildet sich durch viele sich gegenseitig aktivierenden Plasmaproteinen. Diese Kettenreaktion nennt man Gerinnungskaskade. Am Ende des Prozesses bildet sich dieses Fibrin, welches sich netzartig um die Thrombozyten legt und den Thrombus verklebt. Ziel der Blutstillung und Blutgerinnung sind Abdichtung von blutenden Wunden und Verhinderung eines lebensbedrohlichen Blutverlustes. Blutbildung: Die Blutbildung findet im roten Knochenmark statt. Dort sitzen die Knochenmarkstammzellen, welche sich durch die permanente Zellteilung teilen. Welches Blutplättchen es wird, wird durch Hormon Signale bestimmt. Diese messen im Blut die Konzentration von verschiedenen Blutplättchen und geben die Information weiter. Plasmaproteine werden in der Leber gebildet. Wo befindet sich rotes Knochenmark: Brustbein, Rippen, Beckenknochen, Schädelknochen, Schultern und Femur. Anämie: Anämie ist eine Krankheit welche auch Blutarmut genannt wird. Bei der Krankheit hat man zu wenig Erythrozyten im Blut was durch zu wenig Hämoglobin dazu führt, dass der Körper zu wenig O2 bekommt. Die betro enen sind oft blass und müde. Antikoagulanzien: Hemmung der Blutgerinnung. Heparin: Zur Prophylaxe/ Therapie von Thrombose nach OP, Herzinfarkten, Frakturen und Immobilität. Wirkungseintritt ca. 6-8 Wochen. Ist eine Kurztherapie. Heparin kann s.c oder auch i.v verabreicht werden. (Fragmin, Clexane) Cumarine: Langfristige Therapie, strenger Einnahmeplan und regelmässige Kontrolle notwendig. Sollte man ca. 7 Tage vor einer OP absetzten wie z.B Marcoumar. DOAK(Direkte orale Antikoagulanzien): Alternative zu Cumarine, Wirkungseintritt 2 bis 4 h wie z.B Xarelto, Eliquis, Pradaxa. Thrombozytenaggregationshemmer: h a n g e Pro h a n g e Pro XC d XC d F- F- uc uc PD PD ! ! W W t t O O N N y y bu bu to to ww ww om om k k lic lic C C.c.c w w tr re tr re.. ac ac k e r- s o ft w a k e r- s o ft w a Hemmen die Verklebung der Thrombozyten wie z.B Aspirin Cardio. Blutgruppen des AB0 Systems: Das Blut des Menschen hat verschiedene Merkmale welche vererbt werden. Die zwei wichtigsten Gruppen sind das AB0 System( 0, A, B, AB) und der Rhesusfaktor( positiv oder negativ). Welcher Blutgruppe man angehört wird durch die Antigene auf der Oberfläche der Erythrozyten bestimmt. Diese können entweder Antigen A, Antigen b, beide Antigenen oder keines besitzen. Antigen A= BG A Antigen B= BG B Antigen A, B = BG AB Kein Antigen= BG 0 Antikörper befinden sich im Blutplasma. BG A= Im Blutplasma befindet sich das Antikörper B BG B= Im Blutplasma befindet sich das Antikörper A BG AB= Im Blutplasma befinden ich keine Antikörper BG 0= Im Blutplasma befinden sich die Antikörper A und B Bei einer Bluttransfusion der falschen Blutgruppe, erkennen die Antikörper das körperfremde Antigen und es kommt zu einer Verklumpung. Agglutination. Rhesusfaktor: Menschen mit den Rhesus Antigen sind positiv. Menschen die Rhesus negativ sind haben das Protein nicht. AB ist ein Universal Empfänger, d.h er kann alle BG empfangen. 0 ist universal Spender und kann somit an alle BG spenden. h a n g e Pro h a n g e Pro XC d XC d F- F- uc uc PD PD ! ! W W t t O O N N y y bu bu to to ww ww om om k k lic lic C C.c.c w w tr re tr re.. ac ac k e r- s o ft w a k e r- s o ft w a Gefäßsystem: Die Blutgefässe bilden die Leitungen, in denen das Blut durch den Körper fliesst. Die Blutgefässe sind einer 8 ähnlich geformt. Im Zentrum ist das Herz, unsere Pumpe. Im oberen Teil der acht ist der Lungenkreislauf und unterhalb der etwas größere Körperkreislauf. In den Arterien ist der BD deutlich höher als in den Venen. Da das Herz das Blut mit einem hohen Druck aus der linken Herzkammer in die Aorta pumpt. In den vielen Verzweigungen der stets kleiner und feiner werdenden Arterien und Arteriolen ist der BD dafür geringer. Die kleinen Blutgefässe haben zusammengerechnet einen größeren Durchmesser. Das heisst das Blutvolumen versackt in der Vielzahl der Arteriolen. Nur Kapillaren erreichen die einzelnen Zellen und das Gewebe in unseren Körper. Diese haben keine Wandschichten sondern nur das Endothel um eine Di usion zu ermöglichen. Diese ist bewusst so dünn denn mit einer Wandschichte könnte die Di usion nicht stattfinden. Zellen werden durch die Di usion mit O2, Glukose und anderen Nährsto en versorgt. Gleichzeitigt wird der Zelle aber auch das CO2 entwendet. Das heisst wird haben in den kapillaren Sauersto reiches und Sauersto armes Blut. (Mischblut) Lumen ist der Hohlraum er Gefässe. h a n g e Pro h a n g e Pro XC d XC d F- F- uc uc PD PD ! ! W W t t O O N N y y bu bu to to ww ww om om k k lic lic C C.c.c w w tr re tr re.. ac ac k e r- s o ft w a k e r- s o ft w a Kapillare Blutentnahme: Definition: Das ist ein Verfahren bei dem Blut aus den kapillaren Blutgefäßen entwendet. Indikation: BZ-Messung, Hämoglobin Wert, INR Wert/ Quick Wert aber auch wenn aufgrund von Narben oder Verbrennungen keine venöse Abnahme möglich ist oder adipöse KL. Wann eignet sich eine kapillare BE: -Bei Neugeborenen -Pat mit Narben oder Verbrennungen an den Blutentnahmestellen für eine Venöse BE -Schwierige Venenverhältnisse -Adipöse KL Punktionsstelle: Fingerbeere, Ferse und Ohrläppchen Prinzip: Durch einen kleinen Einstich in die Haut, werden die kleinsten Blutgefässe verletzt. (Kapillaren, Venolen, Arteriolen) Das austretende Blut wird in ein Proberöhrchen abgefüllt. Benötigten Material: -Desinfektionsmittel -Desinfektionstupfer -Tupfer -Pflaster -Abwurfbehälter -Stechhilfe -Proberöhrchen (Mikrovette) oder Teststreifen bei BZ -Handschuhe Durchführung: 1. Hände vorwärmen (warmen Waschlappen um Durchblutung anzuregen, ö net die Kapillaren) 2. Einstichstelle wischdesinfizieren um komplett trocknen lassen. 3. Stechhilfe seitlich am Finger an der Unterseite ansetzen. (Schwerkraft nutzen) 4. Ersten Bluttropfen wegwischen 5. Finger am Mittelglied komprimieren 6. Probe im Röhrchen gut durchmischen 7. Blutung stillen Venöse Blutentnahme: Definition: Durch eine Punktion in eine Vene wird venöse Blut abgenommen z.B für Untersuchungen. Indikation: Blutbild, Leberwerte, Nierenwerte, BZ Werte, Cholesterinwerte h a n g e Pro h a n g e Pro XC d XC d F- F- uc uc PD PD ! ! W W t t O O N N y y bu bu to to ww ww om om k k lic lic C C.c.c w w tr re tr re.. ac ac k e r- s o ft w a k e r- s o ft w a Punktionsstelle: Vene am Oberarm Gefahren und Komplikationen: Nachbluten der Vene, Durchstechen der Vene, Rollvenen, Einklemmung der Hautfalte im Stauschlauch, schwierige Venenverhältnisse Kontraindikationen: Bei Verbrennungen oder Verletzungen, bei einer Lähmung, Shunt im Arm oder bei Brustkrebspatienten Was machen bei schwierigen Venenverhältissen: -Arm wärmen -Arm herabhängend lagern -Pumpende Handbewegungen Eine genügenden Trinkmenge ist ebenfalls wichtig, dadurch wird das Blutvolumen höher, die Venen sind besser tastbar und das Blut wird verdünnt. Ablauf der Venösen BE:  Hände desinfizieren  Sich vorstellen und Einverständnis des KL holen.  Patienteninformationen überprüfen  Stauschlau anbringen  Geeignete Vene aufsuchen  Desi auf Punktionsstelle spritzen, einwirken lassen  Reste mit Keimarmen Tupfer abwischen  Handschuhe anziehen  Haut zügig durchstechen und Kanüle in der Vene platzieren.  Punktionskanüle mit der nicht dominanten Hand fixieren und Vacutainer/Monovette anschließen.  Das mit Blut gefüllte Röhrchen vorsichtig schwenken.  Auf Punktionsstelle einige Minuten mit Tupfer halten  Röhrchen mit Vorname, Name und Geburtsdatum des KL versehen. h a n g e Pro h a n g e Pro XC d XC d F- F- uc uc PD PD ! ! W W t t O O N N y y bu bu to to ww ww om om k k lic lic C C.c.c w w tr re tr re.. ac ac k e r- s o ft w a k e r- s o ft w a Entnahmereihenfolge: Blutkulturen: Art und Eigenschaft des Erregers herausfinden Serum, Vollblut: Blutgruppenbestimmung, Rhesusfaktor, Antikörpersuchtest, Gerinnungsanalyse Citrat: Blutgruppenbestimmung, Rhesusfaktor, Antikörpersuchtest, Gerinnungsanalyse Heparin: Elektrolyte EDTA: Blutbild d.h Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten, Hämoglobin Andere: Glukosebestimmung Blutwerte und deren Bedeutung: Kleines und grosses Blutbild: Z.B Glukose, Natrium, Kalium, Leukozyten Blutkulturen: Nachweis von Art und Eigenschaft des Erregers. Entzündungswerte: Leukozyten (CRP Wert) Blutgerinnung: Quick Test um Gerinnungszeit zu messen Elektrolyte: Natrium, Kalium, Calcium Leberwerte: Um Lebererkrankungen zu erkennen Nierenwerte: Sto wechselabläufe werden im Blut gemessen (Kreatinin) Herzenzyme: Troponin Blutgruppe: Es werden Antigene auf den Erythrozyten und die Antikörper im Plasma bestimmt Wirksto spiegel: Über und Unterdosierung von Medikamenten h a n g e Pro h a n g e Pro XC d XC d F- F- uc uc PD PD ! ! W W t t O O N N y y bu bu to to ww ww om om k k lic lic C C.c.c w w tr re tr re.. ac ac k e r- s o ft w a k e r- s o ft w a Wichtig auf den Etiketten muss immer der Vorname, der Nachname und das Geburtsdatum stehen. Die Normwerte der Laborwerte: Die Messeinheit ist Anzahl pro Mikroliter angegeben. Bei einigen Untersuchungen darf das Blut nicht gerinnen daher enthalten die Röhrchen Antikoagulanzien. Z.B Citrat, EDTA und Heparin. Die Serumröhrchen enthalten Gerinnungsfördernde Substanzen. Man sollte den Arm max. 1 min stauen, die Röhrchen sollte man in der richtigen Reihenfolge abnehmen und anschliessend direkt ins Labor bringen. Erythrozyten: Männer: 4.5- 5.9 Millionen Mikroliter Frauen : 4.1 – 5.1 Millionen Mikroliter Hämoglobin: Männer: 8.44- 10.67 mmol/l Frauen: 7.45-9.30 mmol/l Wenn dieser Wert tief ist, kann es auf einen Eisenmangel hinweisen. Hämoglobin braucht Eisen zur Bildung. Leukozyten: Normwert: 4000 bis 10000 Thrombozyten: Normwert: 140´000 bis 400´000 Hämatokrit (Anteil der festen Bestandteile im Blut): Männer: 36-48% Frauen: 34-44% Ferritin Wert (Eiweiss, welches Eisen speichert) Männer: 34-310 Frauen: 22 – 112 Eisen im Serum: Normwert: 7-29 INR oder Quick Wert (Wie schnell das Blut gerinnt) :Marcoumar Normwert: 0.85-1.15 PTT Wert (Wie das innere Blutgerinnungssystem funktioniert): Normwert: 28-40 Sekunden CRP (Bei frische Entzündung steigt der Wert): h a n g e Pro h a n g e Pro XC d XC d F- F- uc uc PD PD ! ! W W t t O O N N y y bu bu to to ww ww om om k k lic lic C C.c.c w w tr re tr re.. ac ac k e r- s o ft w a k e r- s o ft w a Normwert: bis 10 Kalium: 3.6-5.0 mmol/l Natrium: 5-150 mmol/l Chlorid: 96-110 mml/l Kalzium: 2.2-2.65 mmol/l Phosphat: 0.84- 1.45 mmol/l Magnesium: 0.7- 1.0 mmol/l Agglutination=Verklumpung der Erythrozyten bei einer falschen Bluttransfusion CRP = C-reaktives Protein Antikoagulanzien= Hemmung der Blutgerinnung Blutvolumen=Gesamtblutmenge des Körpers Kapillare= Haargefässe Vasokonstriktion= Verengung der Gefässe Angiologie: Ist ein Fachgebiet, welches sich mit Gefäßerkrankungen beschäftigt Einflussfaktoren: Körperliche Einflussfaktoren:  Das Alter, Bindegewebe wird schla er, die Venenwände werden empfindlicher. Können also schneller reissen und zu Hämatomen führen.  Bei Kindern ist es schwer die Vene am Ellenbogen zu finden d.h die BE wird venös am Schädel oder kapillar am Fersen durchgeführt. Seelisch und geistige Einflussfaktoren:  Angst, schlechte Erfahrungen  Sorge um schlechte Blutwerte Soziale, wirtschaftliche Einflussfaktoren:  Die Gesellschaft und Erziehung  Umgebung muss ruhig sein  Ausreichende Aufklärung Ökologische Einflussfaktoren:  Material  Fachgerechte Entsorgung Stichverletzungen: Lokale Sofortmassnahmen: -Entfernung des Fremdkörpers -Gründliches Waschen der verletzten Stelle -Verletze Stelle desinfizieren Im Anschluss: -Beurteilung der Tiefe -Beurteilung der KL auf Krankheiten Kontaktieren der verantwortlichen Stelle, TV etc.

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