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BHF 5 Pflegesysteme Pflegesystem Vorteile Nachteile Funktionspflege Hohe Effektivität, Keine Bezugsperson für qualifikationsbezogen Patienten, Informationen...

BHF 5 Pflegesysteme Pflegesystem Vorteile Nachteile Funktionspflege Hohe Effektivität, Keine Bezugsperson für qualifikationsbezogen Patienten, Informationen gehen schnell verloren Bereichspflege Beziehung zu Patienten Hilfsbereitschaft kann intensiver, mehr durch fehlendes Handlungs- und Gruppengefühl leiden, Entscheidungsfreiraum Pflegeteam ist nicht über andere Bereiche informiert Bezugspflege Vertrauen ist gestärkt, Bei Konflikten kaum umfassendes Wissen über Ausweichmöglichkeit Patienten Primary Nursing Weniger Hoher Stress/ viel Behandlungsfehler, Pfleger Verantwortung, höhere erlebt seine Arbeit als Kosten Ganzes Krankenhausfinanzierung in Deutschland Es gibt Entgelte für voll und teilstationäre KH-Leistungen (DRG System) – im psychiatrischen/psychosomatischen Bereich läuft die Finanzierung separat. Investitionskosten sind nicht inkludiert und werden von den Ländern getragen (duale Finanzierung) Fallpauschalensystem = Leistungsbezogen, es wird die Behandlung und Verweildauer einer bestimmten Erkrankung kalkuliert ohne die Personalkosten zu inkludieren. Diagnose, Schweregrad der Erkrankung und erbrachte Leistungen spielen also eine Rolle. Seit 2020 (Pflegepersonalstärkungsgesetz) herrscht eine Kombi aus Fallpauschale und Pflegepersonalkostenvergütung. Personalkosten werden über das Pflegebudget errechnet. ALSO: Die Bundesländer zahlen die Investitionskosten Die Krankenhauskassen finanzieren die Betriebskosten Duale KH- F. Der versicherte Patient zahlt Beiträge an die Krankenhauskassen Übernahme aus dem Aufwachraum Hier verbringt der Pat meist 1-2 Stunden bis er wieder Kreislaufstabil ist – eventuell kann wegen schwerer OPs oder Vorerkrankungen eine Verlegung auf eine Intensivstation notwendig sein. Das entscheiden Operateur und Anästesist. Im Aufwachraum wird Bewusstseinslage, Atmungs- und reislaufsituation, Schmerztherapie und Kontrolle Nachblutung überprüft und übergeben. Eine strukturierte Übergabe sollte nach dem SBAR- Prinzip erfolgen : S = Situation = Name, Alter, Geschlecht,…. B = Background = Allergien, präoperativer Hautzustand, präoperative Diagnostik, Op- Ereignisse,… A = Assessement = Monitoring, Lagerung, Laborwerte, Antibiotikagabe,… R = Recommadation = Drainagen, post op Schmerztherapie, Anordnungen ,… Post OP sollte auf folgendes geachtet werden : Kreislauf, Bewusstsein/Orientierung, Wundverband und Drainagen, Flüssigkeitshaushalt, Ausscheidung, Körpertemparatur, DMS, Postaggressionssyndrom ( durch intensivierten Metabolismus), Schmerzen, WUNDEN Werden eingeteilt in Art der Entstehung Kontaminationsgrad Tiefe/Ausdehnung Erscheinungsbild Traumatisch klinisch sauber offen Schürfwunde Latrogen kontaminiert geschlossen Schnittwunde Chronisch infiziert Platsch/Quetschw. Skalpierung Schusswunde Risswunde Bisswunde Eine Wunde wird nach Exsudat (serös, blutig,..) Ausmaß der Sekretion, Blutungsneigung, Schmerzhaftigkeit und Infektionszeichen beurteilt. Phasen : Exsudationsphase, Granulationsphase (glänzend) , Epithelisierungsphase. Eine Wunde kann wie folgt beschrieben werden : Von innen nach außen, also Wundgrund (granulierend, fibrinbelegt, gereizt,…), Wundrand (aufgerollt, überwärmt, nekrotisch,…), Wundumgebung (ödematös, blass,..), Wundgeruch ( faulig, säuerlich,..) und Exsudat (blutig, serös, eitrig,…) Prä - / Postoperative Pflege bei OPs Präoperativ Postoperativ Stationärer Aufenthalt geplant Tonsillektomie 6h vorher keine Auf Nachbluten achten, 4 Tage Mahlzeit, 2 h vorher ggf Eiskrawatte, keine Getränke, OP- Mundinspektion, Hemd an, keine Bewegung Prothesen oder (Thromboseprophylaxe), Schmuck am Körper, VZ-Kontrolle , Unterwäsche kann Schmerztherapie Hüft-Tep anbehalten werden, Mobilisation am erste 5-6 Tage Wertsachen Tag, Beine nicht eingeschlossen, übereinanderschlagen Aufklärung oder 90 grad beugen – Anästhesie muss Gefahr von Hüftluxation, erfolgt sein , keine Hypertonie kann auf Medikation am OP- Schmerzen hindeuten, Tag, post OP Temparatur af Infektion, Weiternahme von DMS Konrolle, Medikation Wundbeobachtung, hinterfragen (z.B. Anleitung Hilfsmittel wie niedriger RR ,……), z.B. Greifzangen Appendektomie bei Aufnahme VZ beobachten, 2 Tage Entlassmanagement, Drainagen kontrollieren Pflege u auf Funktion und.Sozialassessement, gefördete Notizen, Ep-ac, nach Flüssigkeitsmenge ITN Nudesc dokumentieren , Infusionstherapie überwachen, Ernährung vorsichtig mit Tee in kleinen Schlucken 4-5 Stunden post Op wiederaufnehmen, ab 1.Tag post OP leichte Kost, Beratung , anleiten z.B. kein schweres Heben Wunddebridement Wundbeobachtung und ambulanter = chirurgische Dokumentation, Eingriff ohne Wundreinigung Anleitung, Beratung z.B. stationärer Duschpflaster, Aufenthalt Schmerzassessement, möglich Nachblutungen, Bildgebungsdiagnostik Begrifflichkeiten Sonografie = auch Echo gennant = Untersuchung mit Schallwellen/Ultraschall, im Vergleich zu Röntgenstrahlen unschädlich Doppler-Sono = Genauere Untersuchung, hier können auch Verlauf und Wandbeschaffenheit von Gefäßen erkannt werden Transösophageale Echokardiografie = Schluckecho = Endoskop mit eingebauten Schallkopf wird bis Herzhöhe in die Speiseröhre eingeführt. Die Nähe zum Herzen und derer Gefäße sorgt für eine hohe Bildqualität. Röntgen = Strahlenquelle für Diagnostik = zur Diagnostik von Herz/Lunge und Knochen sehr geeignet, eventuell kann Kontrastmittel eingesetzt werden um bestimmte Bereiche zu verdeutlichen – Schmuck etc. muss vor der Diagnostik abgemacht werden. Achtung vor Allergien, nach Untersuchung sollte viel getrunken werden um KM wieder auszuscheiden. Nierenwerte gut beobachten. Computertomografie = CT = rotierende Röntgenröhre dreht sich um liegenden Patienten und stellt mit einem Computer Querschnittsbilder vom Körper her. Mit oder ohne Kontrastmittel. Magnetresonanztomografie = MRT = Durch Magnetfelder werden menschliche Querschnittsbilder erzeugt. Ohne Röntgenstrahlen. Besonders geeignet für Darstellung von Organen, Bandscheiben, Gehirn oder Gelenkknorpeln. Szintigrafie = Radioaktive Substanz wird in den Körper eingebracht – Die vom Körper dann abgegebene Strahlung wird mithilfe einer Kamera (Scanner) gemessen und abgebildet. Z.B. bei Verdacht auf Osteoporose, Lungenembolie, Vitamin B!“ Resorptionstest im Dünndarm ( Schilling-Test),….

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