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Arbeitsschutz Zuständigkeit nach Hierarchie: 1. Kdr 2. KpChef 3. FAS 4. ZgFhr / Vorgesetzter 5. UVP / EH-A 6. Einzelschütze Was bedeutet ein Unfall für den Betrieb und die Allgemeinheit?: Betriebsstörung...

Arbeitsschutz Zuständigkeit nach Hierarchie: 1. Kdr 2. KpChef 3. FAS 4. ZgFhr / Vorgesetzter 5. UVP / EH-A 6. Einzelschütze Was bedeutet ein Unfall für den Betrieb und die Allgemeinheit?: Betriebsstörung Materialschäden Erhöhung BG-Beiträge Verlust der „wertvollen“ Arbeitskraft Minderung des Volksvermögens Wer ist für die Untersuchung im Btl zuständig?:  Der DStL (Kdr) Was bedeutet ASA und aus wem setzt dieser sich zusammen?: a. Arbeitssicherheitsausschuss b. FAS / Experten / DStL / Betriebsarzt / Brandschutzbeauftragter / UVP / (Objektmanagement) Nenne fünf Aufgaben der FAS:  Unterstützung beim vorbeugenden betrieblichen Brandschutz  Überprüfung neuer Arbeitsmittel  Überprüfung neuer Arbeitsverfahren  Nutzung von Körperschutzmitteln und PSA  regelm. Begehungen der DstSt, mindestens einmal jährlich und vollständig Nenne fünf Aufgaben der UVP:  Teilnahme bei Betriebsbegehungen  persönliche Überprüfung  auf die Beseitigung festgestellter Mängel hinwirken  Ermittlung von Ursachen von Unfällen und Erkrankungen  Vorschläge für deren Verhütung zu machen Was ist ein Dienstausfall?: Dienstunfall (§31 Beamtenversorgungsgesetz) o ein Ereignis, dass  während des Dienstes  Dienstreisen  dstl. Tätigkeit am Bestimmungsort  Tln an dstl. Veranstaltung (geselliger Art)  auf äußere Einwirkung beruht  plötzlich eintritt  örtlich und zeitlich bestimmbar ist  einen Körperschaden verursacht o Voraussetzung Wegeunfall  verkehrsgünstigster Weg von/zur Arbeit  (inkl. Abholung kindergeldberechtigter Kinder/ Fahrgemeinschaften) o Voraussetzung Sportunfall  Befehl (mündlich oder schriftlich)  anwesender Übungs-/ Fachsportleiter und evtl. Rettungsschwimmer Was muss zwingend für einen qualifizierten Dienstunfall vorhanden sein?: Mandat des deutschen Bundestag Was gehört zu einer Unfallmeldung? Unfallmeldung, -erfassung − Personenschaden bei in Ausübung oder infolge des Dienstes Einsätze, Dienstreisen in Einsatzgebiete, Dienstreisen, Dienstgänge und dienstliche Tätigkeiten im In- & Ausland, die Teilnahme an dienstlichen Veranstaltungen und dienstliche Tätigkeiten außerhalb der Bundeswehr auf einem mit dem Dienst zusammenhängenden Weg (Wegeunfall) oder zum / vom Einsatzort außer Dienst innerhalb von Bundeswehrliegenschaften Zur Meldung verpflichtet ist die verletzte Person und, wenn diese dazu nicht in der Lage ist, wer zuerst vom Unfall Kenntnis erhält Welche Zeitansätze müssen eingehalten werden? Unfallvermerk Unfallanzeige Krankschreibung / Abwesenheit < 3 Tage Krankschreibung / Abwesenheit > 3 Tage Zweck Gefährdungsbeurteilung: für jeden Dienstposten/Arbeitsplatz (gleiche Dienstposten = dieselbe Gefährdungsanalyse) − Auskunft über Aufnahme aller Risiken/ Gefährdungspotentiale des Arbeitsplatzes − Ziel: Reduzierung auf ein Minimum aller Risiken Aufbau Betriebsanweisung für Maschinen; Fehlersuche Piktogramme: 6. Gefahrstoffe  Einstufung von Chemikalien (Globales Harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien = GHS) − Vereinfachung Welthandel − Schutz der menschl. Gesundheit Quelle: PixaBay OpenIcons − Schutz der Umwelt Quelle: PixaBay OpenIcons Quelle: PixaBay − im Geltungsbereich der Vereinten Nationen OpenIcons Quelle: PixaBay OpenIcons Quelle: PixaBay Quelle: PixaBay Quelle: PixaBay Quelle: PixaBay OpenIcons OpenIcons 13smok OpenIcons Quelle: PixaBay Quelle: PixaBay 13smok 13smok TSH 58 Umgang mit Gefahrstoffen - Schutzmaßnahmen − Technische Maßnahmen: geschlossene Anlage Betrieb mit Unterdruck Raumbelüftung Bereitstellung PSA − Organisatorische Maßnahmen: ungefährliche Ersatzstoffe Arbeitszeitverlagerung Beschäftigungseinschränkungen Kennzeichnung arbeitsmedizinische Vorsorge Unterweisung im Umgang mit Gefahrstoffen − anhand der Betriebsanweisung über Kennzeichnung Gefahren Schutzmaßnahmen − Zeitpunkt: vor der Beschäftigung mind. einmal jährlich Schutzhandschuhe (gem. DIN EN 420) − Kennzeichnung Name oder Kennzeichnung des Herstellers oder Lieferers Typenangabe oder Modellnummer Größenangabe CE-Zeichen je nach Schutzkategorie (I-III) die Eigenschaften Schutzhandschuhe – Permeationszeit − Vorgang, bei dem Stoff (Permeat) einen Festkörper durchwandert Hautschutzplan − erforderlich für Bereiche mit Kontakt zu hautgefährdenden Arbeitsstoffen Auswirkungen von Lärm auf den Menschen: 60 – 85dB (A) psychische Wirkungen ; vegetative Wirkungen ; organschädigende Wirkungen ; Beeinträchtigung der Wahrnehmungsfähigkeit  Gesetzliche Vorgaben: Ab 80 dB (A) - Gebotsschild „Gehörschutz“ anzubringen + Betriebsarztuntersuchung „G20“ ist anzubieten! Ab 85 dB (A) – Gehörschutz ist zur Verfügung zu stellen + Gehörschutz ist zu tragen + Betriebsarztuntersuchung „G20“ ist verpflichtend! Rettungszeichen lernen!!! Nenne sechs Umweltgesetze: 1. Grundgesetz 2. Bundesnaturschutzgesetz 3. Bodenschutzgesetz 4. Wasserhaushaltsgesetz 5. Immissionsschutzgesetz 6. Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz Wer ist für den Umweltschutz in einer DSt verantwortlich? Der DStL Außerdem bestellt den Umweltschutzbeauftragten Welche Begleitpapiere müssen bei einem Gefahrguttransport vorhanden sein? Beförderungspapier (5.4.1.1.1 ADR) Schriftliche Weisungen (5.4.3) ADR-Schulungsbescheinigung (8.2.1) Lichtbildausweis (1.10.1.4) ADR-Zulassungsbescheinigung (9.1.3.1) Container-/Fahrzeugpackzertifikat (5.4.2) (für Container, wenn Seebeförderung folgt) Fahrwegbestimmung (für besonders gefährliche Güter; § 35a GGVSEB) und ggf. weitere Papiere Ausnahme (Einzelausnahme gem. § 5 GGVSEB) ggf. Kopie der multilateralen Vereinbarung Beförderungsgenehmigung Nenne drei Arten des vorbeugenden Brandschutzes: 1. Anlagentechnischer Brandschutz 2. Betrieblicher Brandschutz 3. Forstlicher Brandschutz 4. Baulicher Brandschutz Für wen gilt die Brandschutzordnung C?: Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben (Brandschutzbeauftragte) Für wen gilt die Brandschutzordnung B?: richtet sich an Personen, die sich ständig in der baulichen Anlage aufhalten (Bewohner, Beschäftigte) Für wen gilt die Brandschutzordnung A?: richtet sich an alle Personen in der baulichen Anlage (Bewohner, Beschäftigte, Besucher) Nenne die Brandklassen: A B C D F

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