Pädagogische Hochschule Schwyz Vorlesung: Einführung ins didaktische Denken und Handeln PDF

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Pädagogische Hochschule Schwyz

2024

Gabriela Ineichen

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educational pedagogy teaching methods didactics teacher training

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This document is lecture notes from the Pädagogische Hochschule Schwyz, covering topics like good teaching practices and teacher-student interactions. The lecture, titled "Einführung ins didaktische Denken und Handeln - Guter Unterricht – gute Lehrperson".

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Vorlesung: Einführung ins didaktische Denken und Handeln Guter Unterricht – gute Lehrperson LE 12 – 04.12.2024 ADDD H24, Gabriela Ineichen, lic.phil. Was ist guter Unterricht? - Aktivierung Vorwissen Was verstehen Sie unter gutem Unterricht? Wann ist Unterricht gut? Wann ist Unterricht weniger...

Vorlesung: Einführung ins didaktische Denken und Handeln Guter Unterricht – gute Lehrperson LE 12 – 04.12.2024 ADDD H24, Gabriela Ineichen, lic.phil. Was ist guter Unterricht? - Aktivierung Vorwissen Was verstehen Sie unter gutem Unterricht? Wann ist Unterricht gut? Wann ist Unterricht weniger gut? Notieren Sie Ihre Antworten/Stichworte auf einem Zettel, legen Sie den dann beiseite und ergänzen Sie am Schluss der Vorlesung ihr Verständnis von gutem Unterricht. Sie können auch die Lernziele mit einbeziehen. 2 Eine Geschichte zum Einstieg (Cohn & Terfurth, 1993) 3 Programm 1. Guter Unterricht (Video 1) Verschiedene Perspektiven Angebots-Nutzungs-Modell (vereinfacht) 2. Lehrende – Lehrperson (Video 2) Bedeutung der Lehrperson Professionelle Kompetenzen von Lehrpersonen Best-Practice-Lehrpersonen 3. Unterrichtsqualität (Video 3) Oberflächen- und Tiefenstrukturen von Unterricht Empirische Basisdimensionen von Unterrichtsqualität Kognitive Aktivierung 4 Lernziele Die Studierenden … sind in der Lage zu erläutern, was einen guten Unterricht ausmacht verstehen die Grundidee des Angebots-Nutzungsmodells und können Folgerungen für ihren eigenen Unterricht daraus ziehen können die Bedeutung der Lehrperson für einen guten Unterricht beschreiben können die Professionalität / die professionellen Kompetenzen für das Lernen der Schülerinnen und Schüler erklären können erläutern, was unter Oberflächen- und Tiefenstrukturen von Unterricht verstanden wird und den Zusammenhang zur Unterrichtsqualität darstellen können die drei empirischen Basisdimensionen von Unterrichtsqualität aufzählen sowie differenziert erläutern sind in der Lage, die Rolle der kognitiven Aktivierung einzuordnen und können mindestens 5 Möglichkeiten beschreiben, wie eine Lehrperson kognitiv anregenden Unterricht gestalten kann 5 2. Advance Organizer: Didaktisches denken und handeln Gegenstand Inhalte, Ziele und ihr Artikulation von Unterricht / Bildungsgehalt Artikulationsschemen (PADUA, Bildungstheoretische Didaktik KAFKA, SAMBA) (Klafki) Psychologische Didaktik (Aebli) Didaktische Analyse Kompetenzaufbau Personale und kulturelle Lehr-Lernarrangement Bedeutung der Inhalte Transparenz der Ziele Bildung: kategoriale Bildung (Klafki) Unterricht, Methoden Klassenführung Lehrplan Unterrichtsqualität Projektorientierter und Bildungsstandards problemorientierter Unterricht (Lehr- Lernforschung) Lehrperson Lernende Kommunikations- und Unterstützungskultur Lernvoraussetzungen Selbststeuerung - Fremdsteuerung Kommunikative Didaktik (Didaktisches Dreieck, in Anlehnung an 6 Reusser, 2018) 1. Guter Unterricht Es kommt auf die Perspektive an! Unterricht ist dann gut, wenn … … er Spass macht, … die SuS das Gefühl haben, etwas gelernt zu haben, … die Prüfung bestanden wurde (Perspektive Schülerinnen und Schüler) … er den SuS gerecht geworden ist, … wenn die Lernenden etwas gelernt haben, … das Zeitmanagement gestimmt hat, … die SuS mitgemacht haben (Perspektive Lehrperson) … wenn die Lernenden Kompetenzen erworben haben, die sie später im gesellschaftlichen Leben zum Nutzen der Gesellschaft nutzen können (Perspektive der Gesellschaft) … er auf der Basis von wissenschaftlich abgesichertem Wissen lernförderlich gestaltet ist (Perspektive der Wissenschaft) Voraussetzungen dafür, dass die Schülerinnen und Schüler etwas lernen und Ziele / Kompetenzen erreichen: 1. Grundmass an Motivation 2. Lernförderlicher Unterricht 3. Kenntniss von Lernprozessen / Lerntheorien auf Seiten der LP (In Anlehnung an Hanke, 2018) 7 Angebots-Nutzungs-Modell (vereinfacht) (Lipowsky, 2015, S. 77; modifiziert nach Fend 1981 und Helmke, 2012) 8 2. Lehrende - Lehrperson Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lernen Kernaufgabe: Die gezielte und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltete Planung, Organisation, Durchführung und Reflexion von Lehr- und Lernprozessen sowie ihre individuelle Bewertung und systematische Evaluation. Lehrende vermitteln grundlegende Kenntnisse sowie Fertigkeiten in Methoden [fachliche und überfachliche Kompetenzen, GI], die es dem Einzelnen ermöglichen, selbständig den Prozess des lebenslangen Lernens zu meistern (KMK, 2000, S. 2). Definition «lehren» / «unterrichten» Mit unterrichten wird ein «Vorgang bezeichnet, in dessen Verlauf von Seiten des Unterrichtenden der Versuch unternommen wird, eine Erweiterung des gegebenen Wissens-, Kenntnis- und Fähigkeitsstandes auf Seiten des bzw. der Unterrichteten hervorzurufen“ (Terhart, 2002, S. 133). 9 Ist die Lehrperson wichtig? Was sagt die Forschung? John Hattie 30% 50% https://visible-learning.org/de/ Metastudie von John Hattie - 2008: «Visible Learning» 138 Einflussfaktoren auf das Lernen aus den Bereichen Lernende, Elternhaus, Schule, Curriculum, Lehrperson, Unterrichten Einflussfaktoren auf die Schülerleistung Kernaussage: Lehrperson ist für Lernerfolg zentral 10 Hattie-Rangliste: Lehrperson – Einflussfaktoren und Effektstärken in Bezug auf den Lernerfolg Erwünschter Effekt:.40 oder darüber https://visible-learning.org/de/ 11 Hattie-Studie aktuell (2024) Die auf den vorhergehenden Folien beschriebenen Daten basieren auf der Erstausgabe von Hattie aus dem Jahre 2008 und auf den Nachfolgewerken. Die Hattie-Studie wird fortlaufend aktualisiert. Die aktuellsten Daten finden Sie auf: https://visible-learning.org/de/ Sie finden auf dieser Homepage auch viel interessantes Material wie Interviews, Ranglisten, Bücher usw. 12 Professionelle Kompetenzen von Lehrpersonen – zentrale Ergebnisse der Expertiseforschung (Pflichtlektüre) Wissen Können Allgemeines pädagogisches und Erfahrungswissen, Begleitung durch psychologisches Wissen, konzeptuelles Vorbilder, Coaching und diskursive Verständnis des Rückmeldung (Ko-Konstruktion), Vermittlungsgegenstandes, systematische und reflektierte Praxis fachdidaktisches Wissen, Können über einen längeren Zeitraum, Reflexion Curriculumswissen, der eigenen schulischen Erfahrung (!) bildungstheoretisches, bildungshistorisches Wissen u.a. Wissen Professionalität, Ausserdem wichtig Im Bereich Unterricht liefert die Handlungskom- Selbstregulationsprozesse, Allgemeine Didaktik die nötigen petenzen, Expertise Streben nach Begriffe, Denkwerkzeuge und Selbstvervollkommnung Urteilskategorien, um didaktisch kompetent und begründet handeln zu können (Terhart, 2009, S. 10). (Berner et al., 2018, S. 28ff) 13 Best - practice - Lehrpersonen (Pflichtlektüre) Best-practice-Studie: Befragung von 15 Lehrpersonen, die als erfolgreich bezeichnet wurden Befragung: Was ist wichtig in der Gestaltung des Unterrichts? Ergebnisse: Disziplin und angenehme Lernatmosphäre, üben und eingehendes Festigen von Lerninhalten, überprüfen von kleinen Lernschritten, hochdeutsche Sprache, klarer Aufbau und klare Instruktionen, Fertigkeiten und Automatismen als Grundlage für höhere kognitive Leistungen, eine aktive, optimistische, zuversichtliche und von Selbstwirksamkeit geprägte Berufsauffassung (Berner et al., 2018, S. 28f) Achtung: Die aufgezählten Punkte basieren auf Aussagen von Lehrpersonen: Wissenschaftlich betrachtet können keine Schlussfolgerungen gezogen werden. Mehrwert: Berücksichtigung von (zum Teil langjährigem) Erfahrungswissen von Lehrpersonen wird möglich und kann wichtige Hinweisen für die Unterrichtsgestaltung geben, Fokus auf positive Aussagen zum Unterricht, genannte Punkte sind weitgehend empirisch belegt 14 Zwischenhalt Frage: Welche Aussagen waren für Sie bis jetzt zentral? Was nehmen Sie mit? ► Gehen Sie während 5 Minuten nochmals ihre Notizen durch und halten Sie die zentralen Punkte fest! 15 3. Unterrichtsqualität - Oberflächen- und Tiefenstrukturen von Unterricht Zentrale Fragen zur Bestimmung von Unterrichtsqualität: Was macht guten, lernwirksamen Unterricht aus? Wie kann die Güte von Unterricht beschrieben werden? → Unterscheidung in Sicht-, Oberflächenstrukturen und Tiefenstrukturen von Unterricht! Sicht-, Oberflächenstruktur Tiefenstruktur Merkmale, welche die Lehr-Lernprozesse Merkmale, welche die Intensität und Tiefe und die S-L-Interaktion nicht direkt der Beschäftigung betreffen, z.B. Sozialformen, Methoden, der Lernenden mit den Lerninhalten direkt Medien. beeinflussen, z.B. Feedback, Klassenführung, kognitive Aktivierung, transparenter Stoffaufbau, Klarheit, unterstützendes Unterrichtsklima. Können durch Aussenstehende Können durch Aussenstehende weniger gut / beobachtet werden. nicht beobachtet werden. (Hess & Lipowsky, 2016) 16 Empirische Basisdimensionen von Unterrichtsqualität Lernen findet in den Tiefenstrukturen von Unterricht statt! Ziel von Lehrpersonen soll es sein, Unterricht durchzuführen, der in die Tiefenstrukturen, zu den Lernprozesse der SuS vordringt! Empirische Basisdimensionen von Unterrichtsqualität Kognitive Aktivierung Prozesse in den Tiefenstrukturen von Unterricht, Klassenführung, Regelklarheit, Struktur haben positive Wirkung auf Leistung, Unterstützendes Unterrichtsklima konzeptionelles Verständnis und Motivation (Hess & Lipowsky, 2016; Reusser, 2008) 17 Kognitive Aktivierung Kognitiv: denken, erinnern, wissen, verstehen, Problemlösen (Gedächtnisprozesse) Kognitiv aktivierender Unterricht: SuS werden zu anspruchsvollen kognitiven, mentalen Aktivitäten herausgefordert (vertieftes Nachdenken über den Unterrichtsinhalt, tiefere Verarbeitung des Unterrichtsgegenstands) Förderung von grundlegendem Verständnis für Zusammenhänge oder Strategien Kognitiver Konflikt: Präsentierter Lerngegenstand entspricht nicht den eigenen Erwartungen, Konfrontation mit Thema löst Irritation aus Beispiel: Experiment im Physikunterricht: Ein Eisenball und ein Tischtennisball werden aus gleicher Höhe fallen gelassen. Welcher Ball springt höher? ► Ergebnis Experiment: Der Eisenball springt höher. Warum? Halten Sie das Video an und überlegen Sie kurz! (Hess & Lipowsky, 2016, S. 157f) Hausaufgabe: Beobachten Sie die Kinder im Praktikum: Woran erkennen Sie, dass diese kognitiv aktiv sind? Posten Sie Ihre Beobachtungen in folgendem Padlet: https://padlet.com/gabrielaineichen/kognitive-aktivierung-im-praktikum- 4mnrpah5pf41seky 18 Exkurs: Wie findet Lernen statt? Psychologische Grundlagen Phasen des Lernens: Irritation Informationssuche Elaboration des neuen Informationsverarbeitung Wissens Mentaler Suchen nach Integration des neuen Elaboration des Ungleichgewichts- Antworten und Wissens in das neuen Wissens zustand / kognitiver Erklärungen bestehende Wissen Über neues Wissen Konflikt (Piaget, Wenn gefundene nachdenken, 1976) Antworten und aufschreiben, Streben nach Erklärungen passend weiterverarbeiten, Gleichgewicht – Informationssuche anwenden, üben, Aktivieren von abgeschlossen wiederholen usw. Vorwissen (Seel & Hanke, 2010) 19 Übung zur Wissenssicherung: Ordnen Sie die verschiedenen Phasen zu! Elaboration Informationsverarbeitung Irritation Informationssuche Lösungsfolie am Schluss des Foliensatzes 20 Möglichkeiten, wie eine Lehrperson kognitiv aktivieren kann Die Lehrperson … stellt anspruchsvolle Problemlöseaufgaben und zum Denken anregende Fragen löst kognitive Konflikte aus und greift unterschiedliche Schülermeinungen, -ansichten oder –lösungen auf regt die Lernenden zum Analysieren und Vergleichen an erteilt Hilfestellungen, welche Hinweise und Impulse beinhalten, aber nicht zu viel vorwegnehmen verlangt und fordert Schülerbegründungen ein regt die Lernenden an, unterschiedliche Bearbeitungswege und Vorgehensweisen zu erläutern und zu vergleichen regt die Lernenden beim Bearbeiten von Aufgaben dazu an, Lernstrategien anzuwenden fordert die Lernenden zur Reflexion ihres Lernprozesses auf (Hess & Lipowsky, 2016, S. 158) 21 Fazit «Den guten Unterricht» gibt es nicht, es kommt auf die Perspektive an Unterricht wird immer von verschiedenen Faktoren auf unterschiedlichen Ebenen beeinflusst Eine wissenschaftliche Definition von Lehrperson und unterrichten unterscheidet sich vom Alltagsgebrauch dieser Begriffe Den grössten Einfluss auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler haben die Kinder selbst sowie die Lehrperson Die Expertiseforschung hat gezeigt, dass sich professionelle Kompetenzen von Lehrpersonen aus vielfältigen Aspekten im Wissens-, Könnens- und Persönlichkeitsbereich zusammen setzen Lernen findet in den Tiefenstrukturen von Unterricht statt Psychologische Phasen des Lernens können anhand von vier Stufen beschrieben werden und ähneln den Artikulationsschematas Drei Basisdimensionen sind grundlegend für eine gute Qualität von Unterricht (kognitive Aktivierung, Klassenführung, Unterrichtsklima) Die Lehrperson besitzt vielfältige Möglichkeiten, um einen kognitiv aktivierenden Unterricht zu halten 22 Wissenssicherung - Was ist guter Unterricht? Was verstehen Sie unter gutem Unterricht? Wann ist Unterricht gut? Warum ist Unterricht gut? ► Ergänzen Sie ihre Notizen vom Anfang! 23 Abschluss «Wo ein guter Lehrer am Werk ist, wird die Welt ein bisschen besser» (Hans Aebli, zit. nach Füglister et al., 1983) 24 Literatur Berner, H., Fraefel, U., & Zumsteg, B. (Hrsg.). (2018). Didaktisch handeln und denken. Verlag Pestalozzianum. Cohn, R. C., & Terfurth, C. (Eds.). (1993). Lebendiges Lehren und Lernen-TZI macht Schule. Klett-Cotta. Füglister, P., Reusser, K., & Schoch, F. (1983). " "-Hans Aebli zum 60. Geburtstag (Interview). Beiträge zur Lehrerinnen-und Lehrerbildung, 1(2), 3-13. Hanke, U. (2018). Ideen für gelingende Lehrveranstaltungen. E-Book. Verfügbar unter: https://hanke-teachertraining.de/ Hattie, J. (2008). Visible learning: A synthesis of over 800 meta-analyses relating to achievement. routledge. Hess, M. & Lipowsky, F. (2016). Unterrichtsqualität und das Lernen der Schüler. In M. Rothland (Hrsg), Beruf Lehrer/Lehrerin. Ein Studienbuch. utb. 149 – 169. Lipowsky, F. (2015). Unterricht. In Pädagogische Psychologie (pp. 69-105). Springer, Berlin, Heidelberg. KMK – Ständige Konferenz der Kultusministerien der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.). (2000). Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern heute - Fachleute für das Lernen. Zugriff am 31.08.2017 unter http://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2000/2000_10_05-Bremer-Erkl-Lehrerbildung.pdf Piaget, J. (1974). Der Aufbau der Wirklichkeit beim Kinde. Klett-Cotta. Reusser, K. (2008). Empirisch fundierte Didaktik — didaktisch fundierte Unterrichtsforschung. Eine Perspektive zur Neuorientierung der Allgemeinen Didaktik. In M. A. Meyer, M. Prenzel & S. Hellekamps (Hrsg.), Perspektiven der Didaktik (Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Sonderheft 9, S. 219-237). Wiesbaden: VS Verlag. Seel, N. M., & Hanke, U. (2010). Lernen und Behalten. Beltz. Terhart, E. (2002). Unterricht. In D. Lenzen (Hrsg.), Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs (S. 133–158). Reinbek: Rowohlt. Terhart, E. (2009). Terhart, E. (2009). Didaktik: Eine Einführung. Reclam. 25 Lösung Irritation Informationsverarbeitung Informationssuche Elaboration 26

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