Modul "Einführung in die Politik, Gesellschaft und Geschichte Deutschlands" - PDF

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These lecture notes cover an introduction to German Politics, Society, and History. The document includes an overview of geographic locations in Germany and discussions of the demographic changes in Germany. It also includes information on social inequality, including its dimensions, origins, and consequences.

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Modul „Einführung in die Politik, Gesellschaft und Geschichte Deutschlands“ 1. Sitzung geografische Einführung 1 Hr. Rosenberger Symbol Legende Hinweis auf Relevanz Fragerunde: Kann i...

Modul „Einführung in die Politik, Gesellschaft und Geschichte Deutschlands“ 1. Sitzung geografische Einführung 1 Hr. Rosenberger Symbol Legende Hinweis auf Relevanz Fragerunde: Kann ich die Verständnis: Habe ich das Frage beantworten? das verstanden? Arbeitsphase: jetzt muss ich Marktplatz der Wiederholung Sprechrunde was tun Lernziele Die Studierenden kennen den geografischen Aufbau der BRD. Die Studierenden können die verschiedenen Erscheinungsformen und deren Struktur der Gesellschaft erläutern und darstellen. Die Studierenden kennen die Bedeutung von „demografischer Wandel“ und der „sozialen Ungleichheit“, Die Studierenden können die Dimensionen von sozialer Ungleichheit nennen und die dazugehörigen Ursachen und Folgen ableiten. 3 Hr. Rosenberger Was ist Deutschland? Was ist die Bundesrepublik Deutschland (BRD)? 4 Hr. Rosenberger Geografische Lage BRD Die BRD liegt in Mitteleuropa Unterteilt sich in vier landschaftliche Großräume: Norddeutsche Tiefland, die Mittelgebirgsschwelle, das Alpenvorland und die Alpen (höchste Berg die Zugspitze mit 2962 m Höhe) In der Folge des Zweiten Weltkrieges war die BRD in zwei Staaten geteilt, die 1990 wiedervereinigt wurde. Seit 1991 ist Berlin die Hauptstadt, bis heute sind deutliche Unterschiede zwischen Westen und Osten spürbar – folge durch unterschiedliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen. BRD einer der bevölkerungsreichsten Staaten Europas Industrie und der wachsende Dienstleistungsbereich sind die wichtigsten Wirtschaftssektoren. Die BRD ist Mitglied der Eurozone 5 https://diercke.de/content/europa-politische- Hr. Rosenberger übersicht-978-3-14-100800-5-85-5-1 Geografische Lage BRD Entfernung Ost – West 640 km Nord – Süd 876 km Fläche: 357 022 km² Einwohner: 82,5 Mio. Bevölkerungsdichte: 231 Einw./km² Bevölkerungswachstum: 0,1 %/Jahr Lebenserwartung: (Männer/Frauen) 75/81 Jahre demokratisch-parlamentarischer Staatsform: Bundesstaat Hauptstadt: Berlin Sprachen: Deutsch ist Amtssprache Katholiken 33,1 %, Protestanten 33 %, Religionen: Muslime 3,7 %, Orthodoxe 1,4 % Übergangsklima der gemäßigten Klima: Breiten Ackerland 35 %, Weideland 15 %, Bodennutzung: Wald 30 % Wirtschaftssektoren: Landwirtschaft 1,1 %, Industrie 27,7 (Anteil am BIP, 2003) %, Dienstleistungen 70,3 % Straßenfahrzeuge, Maschinen, Exportgüter: chemische und elektrotechnische Erzeugnisse, Bekleidung 6 https://diercke.de/content/europa-politische- Hr. Rosenberger übersicht-978-3-14-100800-5-85-5-1 Geografische Lage BRD 7 https://karrierebibel.de/bundeslaender/ Hr. Rosenberger Geografische Lage BRD 8 https://karrierebibel.de/bundeslaender/ Hr. Rosenberger Geografische Lage Fulda Der Landkreis Fulda liegt im Regierungsbezirk Kassel in Osthessen am östlichen Rand der Metropolregion Rhein-Main. Verwaltungssitz Fulda Das Kerngebiet des Landkreises Fulda umfasst das sogenannte Fuldaer Becken. Östlich davon liegt das Mittelgebirge der Hohen Rhön mit Hessens höchstem Berg, der Wasserkuppe. 9 Hr. Rosenberger Fulda – Geschichte – Zusatz Der Kreis Fulda wurde 1821 geschaffen, nachdem das Großherzogtum Fulda 1816 zum Kurfürstentum Hessen gekommen war und in vier Kreise aufgeteilt wurde. Im Jahre 1856 wechselte die Gemeinde Rödergrund vom Kreis Hünfeld in den Kreis Fulda und wurde Teil der Gemeinde Rödergrund-Egelmes. Als nach dem Preußisch-Österreichischen Krieg 1866 das Kurfürstentum Hessen und die bayerischen Bezirke Gersfeld und Orb von Preußen annektiert wurden, wurde dieses Gebiet zum neuen Regierungsbezirk Kassel der preußischen Provinz Hessen-Nassau. Das heutige Kreisgebiet wurde in die Kreise Fulda, Gersfeld und Hünfeld eingeteilt. Im Jahre 1927 schied die Stadt Fulda aus dem Kreis Fulda aus und wurde kreisfrei. 1932 wurde der Landkreis Fulda mit dem Kreis Gersfeld vereinigt. Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurden am 31. Dezember 1971, am 1. April und am 1. August 1972 die zahlreichen kleineren Gemeinden im alten Kreisgebiet zu insgesamt 17 Großgemeinden vereinigt. Durch das Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fulda und Hünfeld und der Stadt Fulda wurde der Umfang des Landkreises Fulda am 1. August 1972 deutlich verändert: Aus dem aufgelösten Landkreis Hünfeld kamen die fünf Gemeinden Burghaun, Eiterfeld, Hünfeld, Nüsttal und Rasdorf zum Landkreis Fulda hinzu. Die Gemeinde Haunetal des Landkreises Hünfeld kam zum Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Die Gemeinden Oberkalbach und Uttrichshausen des aufgelösten Landkreises Schlüchtern wurden in die Gemeinde Kalbach im Landkreis Fulda eingegliedert. 24 Gemeinden schieden aus dem Landkreis Fulda aus und wurden in die kreisfreie Stadt Fulda eingegliedert. Die Gemeinde Weidenau schied aus dem Landkreis Fulda aus und wurde in die Gemeinde Freiensteinau des neuen Vogelsbergkreises eingegliedert. Am 1. Juli 1974 verlor die Stadt Fulda ihren Status als kreisfreie Stadt und wurde in den Landkreis Fulda eingegliedert, womit dieser seine heutige Ausdehnung mit insgesamt 23 Gemeinden erreichte. 10 Hr. Rosenberger Aber wer lebt in diesem Land? 11 Hr. Rosenberger Modul „Einführung in die Politik, Gesellschaft und Geschichte Deutschlands“ 1. Sitzung Herausforderungen gesellschaftlichen Wandels mit wachsender Lebensqualität – Bevölkerung 12 Hr. Rosenberger Gesellschaft – gesamte Bevölkerungszahlen Anstieg der Bevölkerung 14 Hr. Rosenberger Gesellschaft – gesamte Bevölkerungsverteilung 15 Hr. Rosenberger Gesellschaft – gesamte Bevölkerungszahlen – Religion 16 Hr. Rosenberger Gesellschaft – gesamte Bevölkerungszahlen – Lebensformen 17 Hr. Rosenberger Welche drei Lebensformen werden hier genannt? Gesellschaft – gesamte Bevölkerungszahlen – Lebensformen 18 Hr. Rosenberger Gesellschaft – gesamte Bevölkerungszahlen – Bildung 19 Hr. Rosenberger Demografischer Wandel demografické změny демографические изменения ‫التغير الديموغرافي‬ changement démographique Demographic change ‫تغيير جمعيتی‬ 20 Hr. Rosenberger Gesellschaft – gesamte Bevölkerungszahlen – Altersverteilung 21 Hr. Rosenberger Gesellschaft – gesamte Bevölkerungszahlen – Geburtenraten 22 Hr. Rosenberger Gesellschaft – gesamte Bevölkerungszahlen – Lebenserwartung 23 Hr. Rosenberger Gesellschaft – gesamte Bevölkerungsentwicklung 24 Hr. Rosenberger Demografischer Wandel – Geborene und Gestorbene Text 25 Hr. Rosenberger Was ist der Demografische Wandel? Und welche Faktoren führen dazu? 26 Hr. Rosenberger Gesellschaft – gesamte Bevölkerungszahlen – Demografischer Wandel - Definition Demografischer Wandel „Demografischer Wandel bezeichnet die Veränderung in der Struktur und Entwicklung der Bevölkerung und geht dabei unter anderem auf die Altersstruktur, Geburtenzahlen und Lebenserwartung ein.“ Pundt (2023) 27 Hr. Rosenberger Faktoren für den Demografischen Wandel 1. Geburtenrate Fertilitätsrate: Die Anzahl der Geburten pro Frau ist entscheidend. In vielen industrialisierten Ländern liegt die Fertilitätsrate unter dem Niveau, das zur Erhaltung der Bevölkerung erforderlich wäre (ca. 2,1 Kinder pro Frau). Familienplanung: Zugang zu Verhütungsmitteln und Bildung über Familienplanung beeinflussen die Geburtenzahlen. 2. Sterberate Gesundheitsversorgung: Verbesserungen in der medizinischen Versorgung und Prävention führen zu einer niedrigeren Sterberate. Lebensstil: Veränderungen in Ernährung, Bewegung und Lebensgewohnheiten haben Auswirkungen auf die Lebenserwartung. 3. Lebenserwartung Medizinische Fortschritte: Innovationen in der Medizin und Technologie erhöhen die Lebenserwartung. Soziale Determinanten: Faktoren wie Bildung, Einkommen und Zugang zu Gesundheitsdiensten beeinflussen die Lebenserwartung. 28 Hr. Rosenberger Pack et al. (2000) Faktoren für den Demografischen Wandel 4. Migration Zuwanderung: Migration kann den Bevölkerungsrückgang ausgleichen und die Altersstruktur verjüngen. Abwanderung: Emigration von jungen Menschen kann zu einem Anstieg des Anteils älterer Menschen führen. 5. Wirtschaftliche Faktoren Arbeitsmarktbedingungen: Wirtschaftliche Stabilität und Beschäftigungsmöglichkeiten können Einfluss auf Familiengründungen haben. Wohnen und Lebenshaltungskosten: Hohe Kosten für Wohnraum können Paare davon abhalten, Kinder zu bekommen. 6. Soziale und kulturelle Faktoren Wertewandel: Veränderungen in den gesellschaftlichen Normen bezüglich Familie, Karriere und Geschlechterrollen beeinflussen Entscheidungen über Heirats- und Geburtenalter. Bildung: Höhere Bildungsabschlüsse, insbesondere bei Frauen, korrelieren oft mit späteren Heirats- und Geburtszeiten. 7. Politische Rahmenbedingungen Familienpolitik: Staatliche Maßnahmen wie Elternzeit, Kindergeld oder Betreuungsangebote können die Geburtenrate positiv beeinflussen. Einwanderungspolitik: Bestimmte Vorschriften 29 Hr. Rosenberger Pack et al. (2000) Modul „Einführung in die Politik, Gesellschaft und Geschichte Deutschlands“ 1. Sitzung Herausforderungen gesellschaftlichen Wandels mit wachsender Lebensqualität – soziale Ungleichheit 30 Hr. Rosenberger Modul „Einführung in die Politik, Gesellschaft und Geschichte Deutschlands“ Arbeitsauftrag: Setzen Sie sich zu dritt zusammen und überlegen gemeinsam, wo begegnet man „sozialer Ungleichheit“. Was bedeutet für sie Ungleichheit? 10 – 15 Minuten Zeit 31 Hr. Rosenberger Soziale Ungleichheit – Definition „Soziale Ungleichheit’ liegt dann vor, wenn Menschen aufgrund ihrer Stellung in sozialen Beziehungsgefügen von den ‘wertvollen Gütern’ einer Gesellschaft regelmäßig mehr als andere erhalten.“ (Hradil 2001) „Soziale Ungleichheit liegt überall dort vor, wo die Möglichkeit des Zugangs zu allgemein verfügbaren und erstrebenswerten sozialen Gütern und/oder sozialen Positionen, die mit ungleichen Macht- und/oder Interaktionsmöglichkeiten ausgestattet sind, dauerhafte Einschränkungen erfahren und dadurch die Lebenschancen der betroffenen Individuen, Gruppen und Gesellschaften beeinträchtigt bzw. begünstigt werden.“ 32 Hr. Rosenberger Vertikale und horizontale Ungleichheiten Vertikale Ungleichheiten: Merkmale, die das hierarchische Gefüge („oben/unten“) einer Gesellschaft konstituieren Horizontale Ungleichheiten: solche Merkmale, die quer dazu liegend soziale Ungleichheit bedingen (können), z.B. Alter, Geschlecht, Ethnizität, sexuelle Orientierung … aber: Unterscheidung in „vertikal“ und „horizontal“ z.T. umstritten und uneinheitlich (Hradil 2006) 33 Quelle Hr. Rosenberger Dimensionen sozialer Ungleichheit grundlegend Berufliche Stellung Einkommen / Besitz Indikatoren des SES = sozio- Prestige ökonomischer Status Bildung Weitere zentrale Dimensionen, z.B. Gesundheit Arbeitsbedingungen Qualität der Berufstätigkeit/Erwerbstätigkeit Wohn-und Umweltbedingungen politische Teilhabe sozialpolitische Maßnahmen (Wohlfahrtsregime) Freizeit 34 Hradil 2006 Hr. Rosenberger Dimensionen sozialer Ungleichheit – Beispiel aus der Veranstaltung Wenn es um die Gesundheit im Zusammenhang von sozialer Ungleichheit geht, spielen andere Wenig Geld Faktoren eine große Rolle. - Geringes Einkommen - Schlecht So kann die Gesundheit einer Person bezahlter Viel Geld stark davon abhängen, wie viel Geld Beruf - Hohes eine Person zur Verfügung hat. Einkommen - Gut bezahlter Menschen mit mehr Geld können sich Beruf zum Beispiel eine ausreichende und Gesundheit gesündere Ernährung leisten oder sich zusätzliche medizinische Hilfe holen. Menschen mit wenig Geld haben nur bedingt die Möglichkeit mehr Geld für ihre eigene Gesundheit auszugeben. 35 Hr. Rosenberger Dimensionen sozialer Ungleichheit grundlegend Berufliche Stellung Einkommen / Besitz Indikatoren des SES = sozio- Prestige ökonomischer Status Bildung Was könnten Weitere zentrale Dimensionen, z.B. Gesundheit Beispiele für die Arbeitsbedingungen Folgen eines Qualität der Berufstätigkeit/Erwerbstätigkeit Wohn-und Umweltbedingungen niedrigen politische Teilhabe Indikators sein? sozialpolitische Maßnahmen (Wohlfahrtsregime) Freizeit 36 Hradil 2006 Hr. Rosenberger Beispiel für horizontale Ungleichheit soziale Ungleichheit im Alter im Verhältnis zu anderen Menschen(gruppen) des gleichen Alters und im Verhältnis zu jüngeren Altersgruppen zunehmende Altersarmut (Brunnett 2020) alte und hochaltrige Menschen sind besonders von der Qualität des Sozialraums abhängig Unmittelbare Auswirkungen auf Teilhabechancen unterschiedliche Zugänge zu sozialer und gesundheitlicher Infrastruktur (medizinischer) Versorgung, Bedarfe des täglichen Lebens, Kultur, Freizeit, Grünanlagen…) ungleiche Verkehrsinfrastruktur ungleiche Wohnsituationen und -lagen entlang des Einkommens unterschiedliche Verfügbarkeiten und Zugriffschancen auf alter(n)sgerechten Wohnraum Alter, soziale Lage und Geschlecht 37 Quelle Hr. Rosenberger vertikale Ungleichheit Verteilung der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten in Deutschland nach Einkommensgruppen (Bruttoeinkommen pro Monat) von 2012 bis 2021 38 Hr. Rosenberger Armut in Deutschland seit Mitte der 1980er Jahre wieder Thema, verbunden mit Rückgang des Wohlstandes der Zunahme von Arbeitslosigkeit 39 Hr. Rosenberger Armutsdefinitionen relative Armut Einkommensarmut, Unterausstattung mit ökonomischen Ressourcen (Bäcker/Kistler 2021) Betrachtung von Armut ist relativ – Standards der vorherherrschenden gesellschaftlichen Lebensbedingungen (Albert 2005) ist in Deutschland und der EU gängig (Best/Huster 2021) absolute Armut die zur Existenzsicherung notwendigen Güter wie Nahrung, Kleidung und Wohnung sind nicht vorhanden das Überleben ist gefährdet (Bäcker/Kistler 2021) z.B. bei Obdachlosigkeit international – Weltbank 1,90 Dollar pro Tag als Minimum (Best/Huster 2021) 40 Quelle Hr. Rosenberger Armutsgefährdungsquote in Deutschland von 2005 bis 2021 Text Hinweis(e): Deutschland 41 Quelle(n): Statistische Ämter des Bundes und der Länder Hr. Rosenberger Statista 2023 Armutsgefährdungsquote in Deutschland nach Alter im Jahr 2021 Text Hinweis(e): Deutschland 42 Quelle(n): Statistische Ämter des Bundes und der Länder Hr. Rosenberger Statista 2023 Folgen von Armut auf die Person aufwändige, von Einschränkungen begleitete Prozesse im Alltag Ausschluss von Regeneration und Erholung Teilhabe am kulturellen Leben geringerer Aktionsradius strukturelle Missstände im Wohnumfeld Stigmatisierung Ghettoisierungen (Mietpreise!) Abwanderungen ins Umland, Verteuerung in innerstädtischen Gebieten Gesundheitliche Ungleichheit (Morbidität und Mortalität, subjektive Gesundheit, soziale Funktionsfähigkeit, Rauchen und Trinken) – sozialer Gradient schlechte soziale Netzwerke, soziale Isolation, fehlende instrumentelle Hilfen 44 Hr. Rosenberger Albert 2005 Vielen Dank 45 Hr. Rosenberger

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