Chemie: 7.4. Säure-Basen-Stärke PDF

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Summary

Diese Zusammenfassung behandelt die Konzepte von Säure-Basen-Stärken in der Chemie. Sie beschreibt die Konzentration und die Stärke von Säuren und Basen in wässriger Lösung und zeigt, wie die Stärke der Säure von der Dissoziation beeinflusst wird. Der pKs-Wert wird ebenfalls erläutert und mit Beispielen illustriert.

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 Zurück zur Webseite  Einstellungen    Als erledigt kennzeichnen Länge: Bei Säuren und Basen gibt es zwei wichtige Kenngrößen, die oft vermischt werden. Das eine ist die S die Konzentration. Die Stärke gibt an, wie stark ein Stoff in Wasser dissoziiert. (Dissoziiert ist eine S sie in ihre Moleküle, Atome oder Ionen zerlegt ist.) Bei starken Säuren und Basen liegt alles dissoziie schwachen jedoch nur teilweise – ein Rest bleibt undissoziiert. Die Konzentration hingegen sagt aus Stoffes in Wasser gelöst ist. Konzentrierte Säuren können z. B. zu Verätzungen von Haut und Schleimhaut führen mit Zerstörung man eine starke Säure verdünnt, ist die Lösung nicht mehr so gefährlich, sie führt beispielsweise nur reversiblen Hautschäden. Je stärker eine Säure verdünnt ist, um so weniger schädlich ist sie; so sch Meer einem Schwimmenden nicht. Wichtig: Eine schwache und eine verdünnte Säure sind auf keinen Fall gleichzusetzen! Die Stärke ein der Säurekonstanten KS (als nicht änderbare Eigenschaft), während die scheinbare „Schwäche“ eine auf der geringen Säuremenge bzw. Konzentration CT im Wasser beruht. Man kann aus einer schwac starke machen, aber man kann den Verdünnungsgrad (oder die Konzentration) beliebig ändern. schwache Säure ↔ starke Säure : KS klein ↔ KS groß verdünnte Säure ↔ konzentrierte Säure : CT klein ↔ CT groß Der KS-Wert basiert auf der Aufstellung des Massenwirkungsgesetzes für die bereits in Kapitel 7.1 e Gleichgewichtsreaktion: H2O + HA ⇌ H3O+ + A- Je stärker die Säure (HA), desto mehr ist die Reaktion auf die rechte Seite verschoben und desto grö Achtung: Wird der Wert als negativer dekadischer Logarithmus in Form eines pKS-Wertes angegeben Je kleiner der pKS-Wert ist, desto stärker ist die Säure! Beispiel: Gegeben ist folgende Reaktionsgleichung HA + H2O ⇌ A- + H3O+. Wenn die Säure e aufweist, liegt die Säure eher undissoziiert (als HA) oder dissoziiert (als A-) vor, sprich liegt der linken oder rechten Seite? Da der pKs der negative dekadische Logarithmus des Ks-Wertes ist, ist der Ks-Wert in diese Ks-Wert die Gleichgewichtskonstante der Reaktion beschreibt, lässt sich analog dem Masse (Kap. 6.1) ableiten, dass die Konzentration der Produkte mehr als 10 Mal so groß wie die Ko Edukte ist (c(H3O+) x c (A-) / c(HA) > 10). Hinweis: Da die Konzentration von Wasser (c(H2O praktisch konstant bleibt, lässt sich c(H2O) in die Gleichgewichtskonstante K einbeziehen, b dadurch die echte Säurekonstante Ks. Das heißt es handelt sich um eine starke Säure (vgl. größtenteils dissoziiert vorliegt. Wiederholung ist der Schlüssel zum Lernerfolg. Möchtest du diesen Inhalt (erneut) als Video erleben Z

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