BSP 2.1 Zusammenfassung 1 (Einführung SA und Pädagogik) PDF

# BSP 2.1 (Einführung SA und Pädagogik) ## Zusammenfassung 1 ### Ziele der Vorlesung: - Pädagogik d. K. in zentralen historischen und gegenwärtigen Momenten von Sozialer Arbeit abgrenzen. - Theoretischen Positiven in zwei historischen Bedeutungen und relevant darstellen. - Überblick, über das hist...

# BSP 2.1 (Einführung SA und Pädagogik) ## Zusammenfassung 1 ### Ziele der Vorlesung: - Pädagogik d. K. in zentralen historischen und gegenwärtigen Momenten von Sozialer Arbeit abgrenzen. - Theoretischen Positiven in zwei historischen Bedeutungen und relevant darstellen. - Überblick, über das historische Entwicklung der vorschulischen pädagogischen Arbeit mit Kindern, relevant, das historische Entwicklung mit aktuellen Stand in Verbindung setzen. - Bedeutung des Bildes vom Kind für Ansätze und Position in der Pädagogik masstehen. - Professionalität begreifen. ### Pädagogik d. Kindheit / Kinderpädagogik / Disziplin - 3 zentrale Phasen: - Frühe Kindheit (0-3). - Mittlere Kindheit (3-6). - Spätere Kindheit (6-10 Grundschulabschluss). ### Definition: Pädagogik d. Kindheit - Die inhaltliche Ausrichtung bezieht sich auf Bildung, Betreuung, Erziehung, Entwicklung, Sozialisation in früher und mittlerer Kindheit, sowie Lebenswelten und -bedingungen von Kind und Familie. - Institutionelle Ausrichtung ist in kein Aut Bildung, Betreuung und Erziehung in Familie und öffentlichen Einrichtungen (Kita, Grundschule, Betreuung) mit denen Bildungsdidaktik alle verbinden. - Transitionen (Übergängen) - → Erziehung, Bildung, Betreuung in Institutionen. ### Disziplin: Kindheit - **Entwicklungspsychologie** - **Sozialisation** - **Erziehungswissenschaft** - **Kindheit in der Erziehungswissenschaft:** als anthropologisele Kategorie (Kelle 2013, S. 13f). - **Pädagogik d. Kindheit** - **Entwicklungspsychologie & Art - Schulpädagogik** - 1. **Kindheit im Lebenslauf des Menschen:** (vulnerable Phase, Kind als Werdendе). - 2. **Kindheit als relationale Kategorie** (Gegensatz zur Erwachsenenwelt) - **Kind als benachteiligte soziale Kategorie:** Kind beschutzdage, forsching, Minderheit. # Kindheit - Begriffsbestimmung - 1. **Altersphase eines Individuums im Lebenslauf** - Unterscheidung: Kind, Erwachsener (gesellschaftlich, kulturell, historisch bedeutsam). - "Kind sein" bestimmt Positionierung in Gesellschaft (abhängig von Gesellschaft & Kultur). - eigenständige Entwicklungsphase des Menschen, gekennzeichnet durch schützende, Förderbedürftigkeit. - kann ab dem 18. Jh. davon gesprochen werden, durch Gründer Jean-Jacques Rousseau mit dem Roman Emil oder über die Beziehung. - Aussage davon: "Die Natur will, dass Kinder Kinder sind". Wir wurden schwach, hilflos geboren und benötigen Beistand, Erziehung durch Natur, Menschen & Dinge (Natur: ideale Entwicklung, Mensch gelteister Geburchen oder Entwicklung, Dinge). - Guerdamiatine der Entwicklungskindhert verknüpft mit Differenz zwischen Kinder & Erwachsenen. - Bild des Kindheit basiert auf Ideen von Erwachsenen (gesellschaftliche Institutionalisieren, Etablierung der "Kind-Hertisidee). - → fachliche Perspektiven modelliert favorisierte Bilder. ### Kinderheitsforschungs - **Forschungsrichtungen** - Historisational, kritische und deichend, Distanchiesstattung. - **Historische Kindheitsforschung** - Philippe Aries (1988): Konzept d. Kindheit zu 15. und 18. Jh: Lebenssphären von Kindern damalssionen nicht getrennt. - Bild: "kleine Erwachsene", Bildung, Erziehung nach Stand bedingt. - Mittelalter Kindles arbeiten auf Feldern mit, spielen auf das Strape (laut Bildbeni Gemälden). - Mit der Kindes weisen - Bild: "Hört das Kindes weiren" - Entwicklung zu neuen Umgang mit Kindern. Empathie & Berücksichtigung von kindlichen Bedürfnissen. - → Liebe zu Partnern & Kind etabliert sich in der Neuzeit - "Das Jahrhundert des Indeses" - Elem Key (1982) - 8 Essays setzen sich mit Eltern-Kind-Beziehung auseinander, fordert Erziehungsausbildung von Eltern, Bild des Kindes als Harligkeit & Mazjestät so idalisiertes Kind. - **sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung** - 2 Grundkonzepte ausgezeichnet: - 1. **Konzept vom Kind als Akteur** (Jares/Pronto 1990) (Konzept "agency" Mayfall 2000) - Kind als Akteur & Ko-Konstructeur seiner Bildungsprozess durch Partizipation (kompetent). - 2. **Konzept d. generationalen Ordnung** (Generational Ordering" Almen 2005, Hents 2009) - → Position d. Kindes in der Gesellschaft fist ihren selbst bewusst. - →Allmadit der Erzichmessituaton (Macht des Etw.) - Forschungsgebiet mit Ansichting auf Kinder. - Kindheit als Konstrukt von Gesellschaft and Kultur abhängis. - Diskuse "Gutes Kindheit" und Herkunft ### Institutionalisierung von Kindheit (Zeiter 2003) - anfesschulische Bildungsbreide gewinnen an Bedeutung für Kinder (Scholarisierung) - De-Familisrome Funktionen der Familie staat. Institutionen transferiest. - →staatl. Kontrolle der eltestiden Sorgen (Gesundheit -Entwicklung) - Sozi-ökonomische Erwartungen, Bildungsinstitutionen und päd. Konzepte ### Vorgesellschaftung von Kindheit (Zeiter 2009, Decker-Peacmann 2010) - Verlagoong von Antigaben d. Familie an Organisationen impliziert die Freisetizing von Kindern und Unabhängigkeit von Institutionen Familie. - Kind als Träger eigenes Rechte (Partizipation, Milding usw). - (Individual(isierung) - WHO klassifizlaste Noiven für Gesundheit & Kindern weltweit Normalisierung von Kindhkait ### Bühler - Niederberger (2020) - Thesive (Konzeption des Kindheit) - 2 Grandmaster - **generational geordnetes Solidaritat"** - Westh. Gesellschaften: Vorstellung der guten Kindheit, behentet a. geförderte kindheit, fordest öken, kalfrelle mod soziale Ressourcen. - **osth. Gesellschaften, filal prety"** zn lebenslanger Dankbarkeit, Respekt & Unterstützung verpflichtet. - bereits Kleinkinder inbarnehmen haust. Aufgaben.