Einführung in das Wissenschaftsverständnis PDF
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Fachhochschule Potsdam
2024
Antje Michel
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Summary
Dieses Dokument ist ein Vorlesungsabschnitt zum Thema "Grundbegriffe der Informationswissenschaft(en)". Der Kurs wird vom Prof. Dr. Antje Michel im Wintersemester 2024/25 an der Fachhochschule Potsdam gehalten. Der Kurs umfasst die Themen Kommunikation, Zusammenarbeit, Erwartungen und die Agenda.
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Grundbegriffe der Informationswissenschaft(en) Prof. Dr. Antje Michel WS 2024/25 Willkommen! seit 2016 Professorin für Informationsdidaktik und Wissenstransfer (Forschungsprofessur) Wissenssoziologin und wiss. Bibl...
Grundbegriffe der Informationswissenschaft(en) Prof. Dr. Antje Michel WS 2024/25 Willkommen! seit 2016 Professorin für Informationsdidaktik und Wissenstransfer (Forschungsprofessur) Wissenssoziologin und wiss. Bibliothekarin Schwerpunkte in Lehre und Forschung (interdisziplinär) Informationsverhalten in medialisierter Umwelt Vermittlung von Informationskompetenz Kommunikation von Wissen über Fachgrenzen & Berufs- gruppen (transdisziplinäres Arbeiten, Wissenstransfer) Quelle: https://www.fh-potsdam.de/hochschule-netzwerk/personen/antje-michel 2 Kommunikation & Zusammenarbeit via Moodle ▶ Moodle-Kurs enthält: ▷ Vorlesungsfolien & vertiefende Lektüre ▷ Kursforum ▷ Weitere Werkzeuge der Zusammenarbeit, die in VL eingeführt werden ▶ Kursschlüssel: Grundbegriffe2024 3 Ihre Erwartungen an das Studium ▶ Gehen Sie zum Moodle- Kurs ▶ Abschnitt: 17.10. ▶ Erwartungen eintragen auf Whiteboard 4 Agenda der heutigen Sitzung ▶ Ziel der Gesamtvorlesung ▶ Termin- & Themenplan ▶ Organisation der Lehrveranstaltung ▶ Credits & Prüfungsleistung ▶ Thematische Einführung: Was ist Wissenschaft? 5 Ziele der Gesamtvorlesung Welche Inhalte behandelt die Vorlesung? ▶ „Einführung in informationswissenschaftliche Theoreme, Konzepte und Grundbegriffe ▶ Bezug informationswissenschaftlicher Fragestellungen auf die Informationspraxis ▶ Dialektische Auslegung und Diskussion der informationswissenschaftlichen Grundlagen vor der Folie der Informationspraxis in Archiven, Bibliotheken und dem Informations- und Datenmanagement“ (Quelle: Modulhandbuch der drei Bachelorstudiengänge, S. 8) 6 Ziele der Gesamtvorlesung Was können Sie am Ende der Vorlesung? ▶ „Die Studierenden kennen erkenntnistheoretische Grundlagen, Paradigmen und Grundbegriffe der Informationswissenschaft und verstehen wie informationswissenschaftliche Grundlagen in die unterschiedlichen Diskurse der Informationspraxis in Archiven, Bibliotheken oder Einrichtungen des Informations- und Datenmanagements hineinspielen. ▶ Sie sind in der Lage, die teils unterschiedlichen Prägungen und Priorisierungen der informationswissenschaftlichen Grundbegriffe in die jeweiligen informationspraktische Fachkontexte einzuordnen und daraus auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den verschiedenen Fachkontexten der Informationspraxis zu schließen.“ (Quelle: Modulhandbuch der drei Bachelorstudiengänge, S. 8) 7 Ziele der Gesamtvorlesung (in Kürze) Am Ende dieser Vorlesung… ▶ wissen Sie grob, was Informationswissenschaft (IW) ist. ▶ kennen Sie wesentliche Fragestellungen, Theorien und Grundbegriffe der IW. ▶ haben Sie eine erste Vorstellung davon, wie IW und Ihre Studiendisziplinen (Archiv, Bibliothek und IuD) zusammenhängen und wissen, warum wir hier in Potsdam von Informationswissenschaften sprechen. ▶ Verstehen Sie, warum das theoretische Fundament der IW (auch) für die spätere Berufspraxis hilfreich ist. 8 Termin- & Themenplan stets aktuell in Moodle ▶ 17.10. – Vorlesungsorganisation & Was ist Wissenschaft? ▶ 24.10. – Informationswissenschaft als akad. Disziplin (digital asynchron) ▶ 31.10. & 07.11. entfallen ▶ 14.11. – Der Informationsbegriff ▶ 21.11. – Information Retrival 9 Termin- & Themenplan ▶ 28.11. – Informations- und Wissensorganisation ▶ 05.12. – Management von Daten-, Information & Wissen ▶ 12.12. – IW als wiss. Horizont der Informationsberufe digital asynchron ▶ 19.12. – IW als wiss. Horizont der Informationsberufe digital asynchron 10 Termin- & Themenplan ▶ 26.12. & 02.01. Weihnachtspause ▶ 09.01. – Informationsverhaltensforschung ▶ 16.01. – Zukunft der Informationswissenschaft ▶ 23.01. – Fazit, Seminarevaluation, Klausurvorbereitung ▶ 28.01. – Klausur (16:30-18:00 Uhr, Hörsaal HG 108) 11 Credits & Prüfungsleistung ▶ Die Lehrveranstaltung ist Teil eines Moduls mit 2 Lehrveranstaltungen. ▶ Insgesamt gibt es 5 ECTS-Punkte. ▶ Der Leistungsnachweis für das Modul ist eine Multible-Choice-Klausur am Ende des Semesters (Prüfungswoche). 12 Credits & Prüfungsleistung Vorbereitung auf die Klausur ▶ Vorstellung exemplarischer Klausur-Fragen im Verlauf dieses Semesters in VL-Terminen ▶ Gemeinsames Bearbeiten der Fragen ▶ Besprechen der Antworten (und Ihrer Fragen) in Vorlesung zur Selbstüberprüfung Ihrer Antworten 13 Fragen zur Vorlesungsorganisation? …danach auf zur inhaltlichen Einführung 14 Was ist Wissenschaft? Wissenschaftssystem: Ein formal geregeltes, gesellschaftliches Subsystem, das die Aufgabe hat, Wissen zu erzeugen und der Gesellschaft verfügbar zu machen Wissenschaftler*innen: Die Gesamtheit der Personen, die Wissenschaft betreiben Formalisiertes und differenziertes Erkenntnissystem: Formal aufgegliedertes System der Erkenntnis über Natur, Gesellschaft, Technik und das Denken Methodengeleiteter Prozess: dem Gegenstand angemessene methodengeleitete Denk- und Handlungsweisen mit dem Ziel, Wissen Theorien- und methodengeleitet zu erzeugen und mit Wissen umzugehen 15 Wissenschaft als Erkenntnissystem und Prozess: Verfahren zur Sammlung und Ordnung von Wissen ▷ Differenziert durch eine Gliederung in Einzelwissenschaften mit spezifischen Gegenständen und erkenntnisleitenden Theorien ▷ Basierend auf spezifischen theoretischen Grundannahmen (Erkenntnistheorien) ▷ Basierend auf der Anwendung von intersubjektiv nachvollziehbaren Methoden Ziele von Wissenschaft: ▷ Verstehen der „Welt“ ▷ Gesellschaftlicher & technischer Fortschritt 16 Strategien des Weltverständnisses ▶ Verstehen der Welt als wesentliche Motivation von Mensch und Gesellschaft ▶ Vor Aufkommen und Etablierung des wissenschaftlichen Weltbilds andere Strategien ▶ Auch heute Nebeneinander verschiedener Strategien global betrachtet 17 Mythos Abb.: Preparing for the Hunt. The Subversive Archaeologist. Lizenz: CC-BY-ND 3.0 Link: http://www.thesubversivearchaeologist.com/2014/03/neanderthal-co-operative-hunting-way-it.html 18 Mythos Ur- und Frühzeit: Animistisches Weltbild ▶ Natur wurde als „Allbeseelt“ wahrgenommen ▶ Naturereignisse deutbar als Strafe der natürlichen Wesen ▶ Erklärung durch Mythos (umfassende, kohärente Erzählung) ▶ Charakteristisch für „archaische“ Gesellschaften, kleinräumige Gemeinschaften und stark reaktivem Leben von der Natur 19 Mythos-Spuren heute Talisman (hier ein Traumfänger) Quelle: CCNull: Marco Verch. Lizenz: CC-BY 2.0 20 Religion Quelle: Flickr, Hardwig HKD, Budda Sun. Lizenz: CC BY-ND 2.0 Religion ▶ Göttlichkeit wurde als „Herrscher*in“ über das menschliche Handelns wahrgenommen ▶ Gewissheit durch Glaube „Reflexionsaversiv“ (vgl. Schülen, Reitze 2016, S. 38) ▶ Auslegung durch „Expert*innen“ (Priester*innen) ▶ Sinnstiftung des Daseins durch Willen einer höheren Instanz ▶ Gesellschaftlich verbunden mit relativ statischen Systemen (Agrargesellschaften mit Primärproduktion & ständischer Herrschaftsform (quasi-Gottgegeben) 22 Langer Übergang zum wissenschaftlichen Weltbild 23 Philosophie (Abendländisch) ▶ Erste Ausprägung in griechischer Kultur ▶ Erste theoriegeleitete Erklärungsansätze von Welt ▶ Entwicklung von Spezialistenkulturen (Gelehrte) ▶ Erklärung der Welt durch logische Schlüsse, die von (je nach Strömung unterschiedlichen) Prämissen ausgehen ▶ Charakteristisch für bürgerliche Gesellschaften, arbeitsteilige Produktionsformen und –verhältnisse, nicht-ständische Gesellschaftsordnungen 24 Frühe philosophische Strömungen ▶ Naturphilosophie (Vorsokratiker): Erklärung der äußeren Welt. Exemplarische Prämisse (vortheoretische Setzung): Ähnlichkeit zwischen Aufbauprinzipien der äußeren und der inneren Welt, empirische Beobachtung als Methode. ▶ Sophisten: Unterscheidung zwischen Natur und menschl. Gesellschaft; radikal-relativistischer Standpunkt: Gesellschaft kennt keine universellen Gesetze. Rhetorik (Begründung) als Geltungsanspruch für Überzeugungen. 25 Frühe philosophische Strömungen ▶ Sokratiker: Erklärung der Menschenwelt; Prämisse: es gibt universelle Wahrheiten (richtiges Wissen), das jedoch erkannt werden muss. Dies geschieht durch logisches Beantworten von Fragen. Ziel: Kritik von falschen Gewissheiten ▶ Aristoteles (Platoniker), Begründer Systematik der Wissenschaft: Überwindung der Priorisierungsdebatten von Empirie und Transzendenz: Theoriebildung durch Anwendung von Logik (Syllogistik und Kausallogik), mit dem Ziel, Begriffe zueinander in Beziehung zu setzen und dadurch zu definieren. Abb.: vgl.: Seite „Begriffslogik“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 4. Februar 2022, 05:11 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Begriffslogik&oldid=219847515 (Abgerufen: 7. September 2023, 14:12 UTC) 26 Übergang zu wissenschaftlichem Weltbild ▶ Philosophie in der griechischen Antike verbunden mit einzelnen „Gelehrten“ ▶ Erste Ansätze zur Institutionalisierung durch Bildung von Schulen (Akademien), die aber noch stark mit führendem Gelehrten verbunden waren ▶ Aristoteles denkt Wissenschaft als institutionalisiertes System vor ▶ Wissenschaft als Institution institutionalisiert Reflexion ▷ Befreiung der Begründungsstrategien von Verzerrungen durch individuelle Ziele & Zwänge ▷ Weiterentwicklung gemäß ihrem Anspruch auf allgemeiner Gültigkeit ▷ Herausbildung von Theorien und Methoden ▶ (weitere) frühe Nachweise (Ägypten: Astronomie, Bibliothekswissenschaften; Osmanisches Reich: Medizin; Griechische Antike: Mathematik, Philosophie) 27 Wissenschaft als Weltbild Abb.: Das Anatomische Theater der Universität Leiden. Quelle: Wikipedia. Lizenz: gemeinfrei. 28 Wissenschaft ▶ Wissenschaftliches Denken als gesellschaftlich vorherrschendes Denksystem: Aufklärung (ab 1700) ▶ Beweisbarkeit/ Gesetzmäßigkeit von Vorgängen als Erklärung für unerklärliche Ereignisse ▶ Gewissheit durch nachprüfbares bzw. nachvollziehbares Wissen 29 Wissenschaft ▶ Methodisches Vorgehen bei der Erkenntnisgenerierung ▶ „Höhere Ordnung“: universelle Naturgesetze ▶ Formalisierung von Reflexions- und Begründungsstrategien durch Entwicklung und Kritik von Theorien und Methoden ▶ Meta-Reflexion der wissenschaftlichen Praxis und ihrer Begründungsstrategien durch Wissenschaftstheorie (Theorie über die Wissenschaft) 30 Was ist Wissenschaft? Allgemeingültige Definition für wiss. Erkenntnisprozess & Methode schwierig ▶ unterschiedliche Fachkulturen ▶ Mit unterschiedlichen Fragestellungen, Gegenständen und Methoden 31 Popper: Falsifizierbarkeit ▶ Wissenschaft ist (fachrichtungsübergreifend) der Prozess, bei dem Hypothesen aufgestellt werden, die durch empirische Beobachtung und Experimente falsifiziert werden können („Trial and Error“). ▶ Wissenschaftliche Theorien sollten falsifizierbar sein, um als wissenschaftlich akzeptiert zu werden. Wissenschaft kann sich nur mit empirischen Einzelproblemen befassen. ▶ Beobachtende Erfahrungsschlüsse (Induktion) auf einen größeren gesellschaftlichen Zusammenhang sind nicht möglich. Kritischer Rationalismus, Positivismus/ Fallibilismus (vgl. Popper, Karl: Logik der Forschung, 1934) 32 Adorno et.al. (krit. Theorie): Totalität ▶ Wissenschaft als sozialer Prozess, der nicht nur darauf abzielt, objektive Fakten und Gesetze zu entdecken, sondern auch die sozialen, politischen und ökonomischen (Macht)Strukturen zu analysieren, die diese Fakten und Gesetze prägen. ▶ Wissenschaft soll nicht nur die Oberfläche von Phänomenen erforschen, sondern auch die tiefgreifenden, oft unsichtbaren Strukturen und Kräfte, die die soziale Realität prägen. ▶ Theorien zielen auf eine Totalität, also auf das Sichtbarmachen des Gefüges gesellschaftlicher Phänomene und ihrer Wechselwirkungen. (vgl. Adorno, Theodor W.: Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie. Luchterhand. Neuwied 1969). 33 Kuhn: Paradigmenwechsel Wissenschaft ist eine soziale Aktivität, die von Paradigmen geprägt wird. Paradigmen sind allgemein akzeptierte wissenschaftliche Modelle und Theorien, die den Fortschritt in der Wissenschaft vorantreiben. Wissenschaftliche Revolutionen treten auf, wenn ein Paradigmenwechsel stattfindet. (vgl.: Kuhn, Thomas: The Structure of Scientific Revolutions, 1962) 34 Beispiel Paradigmenwechsel ▶ Übergang vom geozentrischen zu heliozentrischen Weltbild (Nikolaus Kopernikus) Veränderung von Astronomie Veränderung von Philosophie und Religionstheorie 35 Jürgen Habermas (Philosophie) ▶ Unterschiede im Wissenschaftsverständnis zwischen Disziplinen sind durch unterschiedliches erkenntnisleitendes Interesse begründet: ▷ technische Verfügung über objektive Prozesse (empirisch- analytische Wissenschaften) ▷ Interesse an der Emanzipation von naturwüchsigem Zwang (sozialwissenschaftliche Ideologiekritik, Psychoanalyse) ▷ lebenspraktischer Verständigung in der Kommunikationsgemeinschaft (Hermeneutik) (vgl. Habermas, J. (1968). Erkenntnis und Interesse, suhrkamp. Frankfurt a. Μ.) 36 Was ist der gemeinsame Nenner? Verallgemeinerbare Kriterien von Wissenschaftlichkeit ▶ methodengeleiteter Prozess der Beantwortung offener Fragen ▶ Aufbauend auf früheren Erkenntnissen (Scientific Community) ▶ Definition von Geltungsansprüchen zur Überprüfung wiss. Wissens, z.B.: ▷ objektive Wahrheit, z.B.: beweisbare (Natur)Gesetze ▷ Normative Richtigkeit, z.B.: Rechtsauslegung der Rechtswissenschaften 37 Was ist der gemeinsame Nenner? Fortsetzung Geltungsansprüche ▷ Kohärenz [logische Nachvollziehbarkeit], z.B.: Hypothesen auf der Basis von beweisbaren Naturgesetzen oder Interpretationsschritte in einer methodengeleiteten Text- oder Bildanalyse ▷ Konsistenz [Widerspruchsfreiheit], z.B.: Erklärung menschlichen Verhaltens ▷ Streben nach intersubjektiver Nachvollziehbarkeit wiss. Erkenntnisse 38 Warum dieser Einstieg? ▶ Wissenschaft ist ein Diskurs ▶ Es gibt unterschiedliche Richtungen in der Wissenschaft ▶ Der gemeinsame Kern besteht in dem Streben nach Beweisbarkeit, intersubjektiver Nachvollziehbarkeit durch das Offenlegen nicht nur von Ergebnis, sondern auch von Erkenntnisprozess ▶ Sie werden im Beruf konfrontiert sein mit Personen unterschiedlicher wiss. Prägungen & auch die InfoWiss bezieht sich auf unterschiedliche Erkenntnisinteressen. Daher sollten Sie diese Pluralität verstehen und nicht mit Beliebigkeit verwechseln 39 Exemplarische Klausurfrage Welche der folgenden Aussagen kennzeichnen Wissenschaft? ▶ Wissenschaft ist ein methodengeleiteter Prozess zur Erklärung von offenen Fragen ▶ Wissenschaft baut auf den Erkenntnissen der „Scientific Community“ auf ▶ Wissenschaft ist nur das, was auf beweisbaren Naturgesetzen basiert (Wissenschaftlicher Geltungsanspruch) 40 Exemplarische Klausurfrage (korrekte Antworten fett) Welche der folgenden Aussagen kennzeichnen Wissenschaft? ▶ Wissenschaft ist ein methodengeleiteter Prozess zur Erklärung von offenen Fragen ▶ Wissenschaft baut auf den Erkenntnissen der „Scientific Community“ auf ▶ Wissenschaft ist nur das, was auf beweisbaren Naturgesetzen basiert (Wissenschaftlicher Geltungsanspruch) 41 Basis-Literatur ▶ Schülein, J. A., & Reitze, S. (2016). Wissenschaftstheorie für Einsteiger (4. Aufl.). UTB: Vol. 2351. Wien: Facultas-Verl.-Ges. ▶ Rost, F. (2018). Lern- und Arbeitstechniken für das Studium (8., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage). Lehrbuch. Wiesbaden: Springer VS. 42 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Abb.: KI-Vorschlag von Powerpoint zum Prompt “Danke” 43