Informationswissenschaft Vorlesung Fragen
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Questions and Answers

Welchen Schwerpunkt hat die Forschung von Frau Prof. Dr. Antje Michel nicht?

  • Vermittlung von Informationskompetenz
  • Informationsverhalten in medialisierten Umgebungen
  • Kommunikation von Wissen über Fachgrenzen und Berufsgruppen
  • Entwicklung neuer Software für Bibliotheken (correct)
  • Wo finden Studierende die Vorlesungsfolien und vertiefende Lektüre für die Veranstaltung?

  • In einem separaten E-Mail-Verteiler
  • Im Moodle-Kurs der Veranstaltung (correct)
  • In einer Cloud-Speicherlösung
  • Auf der Webseite der Professorin
  • Welches Ziel wird im Rahmen der Vorlesung nicht verfolgt?

  • Einführung in informationswissenschaftliche Theoreme und Konzepte
  • Bezug informationswissenschaftlicher Fragestellungen auf die Informationspraxis
  • Entwicklung von neuen Methoden zur Datensammlung (correct)
  • Dialektische Auslegung der Grundlagen vor dem Hintergrund der Informationspraxis
  • Was können Studierende am Ende der Vorlesung nicht erwarten?

    <p>Die Fähigkeit, Experteninterviews durchzuführen (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt die Schwerpunkte der Vorlesung am besten?

    <p>Die Vorlesung legt einen Schwerpunkt auf die Anwendung von Informationen im sozialen Kontext (C)</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Ziele wird NICHT explizit als Ziel der Gesamtvorlesung genannt?

    <p>Die Studierenden sollen die Fähigkeit erlangen, eigene Forschungsarbeiten in der Informationswissenschaft zu verfassen. (D)</p> Signup and view all the answers

    Welche Aussage beschreibt am besten das Verhältnis zwischen Informationswissenschaft und den Informationsberufen laut Vorlesungsziele?

    <p>Die Informationswissenschaft liefert das theoretische Fundament, das für die Berufspraxis relevant ist. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Themen wird NICHT im Termin- und Themenplan der Vorlesung aufgeführt?

    <p>Statistische Analyse von Daten (C)</p> Signup and view all the answers

    In welchem Zeitraum finden die Vorlesungen zur Informationswissenschaft als wissenschaftlicher Horizont der Informationsberufe statt?

    <p>12.12. und 19.12. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten das Verhältnis der Studierenden zu den Inhalten, die in der Vorlesung besprochen werden?

    <p>Die Studierenden sollen ein Verständnis für die erkenntnistheoretischen Grundlagen, Paradigmen und Grundbegriffe der Informationswissenschaft entwickeln. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Funktion des Wissenschaftssystems am besten?

    <p>Es ist ein formal geregeltes gesellschaftliches Subsystem zur Wissensproduktion und -vermittlung. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was kennzeichnet den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess primär?

    <p>Ein formalisiertes, differenziertes System mit spezifischen Methoden. (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen beschreibt nicht ein Ziel der Wissenschaft?

    <p>Die Förderung der persönlichen Karriere von Wissenschaftlern. (B)</p> Signup and view all the answers

    Welche Rolle spielen Theorien in der wissenschaftlichen Arbeit?

    <p>Sie sind Grundlage für spezifische Methoden und die Erforschung von Gegenständen. (B)</p> Signup and view all the answers

    Was sind die Charakteristika eines wissenschaftlichen Prozesses?

    <p>Ein methodengeleiteter Prozess mit dem Ziel Theorien und Wissen zu erzeugen. (D)</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet 'intersubjektiv nachvollziehbare Methoden' im wissenschaftlichen Kontext?

    <p>Methoden, die unabhängig von der Person von anderen Wissenschaftlern nachvollzogen werden können. (B)</p> Signup and view all the answers

    Wie erfolgt der Leistungsnachweis für das Modul?

    <p>Durch eine Multiple-Choice-Klausur am Ende des Semesters. (C)</p> Signup and view all the answers

    Neben der Wissenschaft gab es, global betrachtet, welche anderen Strategien zur Welterklärung?

    <p>Mythologische Erklärungen waren auch andere Strategien. (D)</p> Signup and view all the answers

    Wie wurde die Natur im animistischen Weltbild wahrgenommen?

    <p>Als allbeseelt (D)</p> Signup and view all the answers

    Welchen Einfluss hatte die Göttlichkeit auf das menschliche Handeln in der religiösen Auffassung?

    <p>Sie wurde als Herrscher*in über das menschliche Handeln wahrgenommen (C)</p> Signup and view all the answers

    Wie wurden in archaischen Gesellschaften Naturereignisse interpretiert?

    <p>Als Strafe der natürlichen Wesen (D)</p> Signup and view all the answers

    Was kennzeichnet die Philosophie in der griechischen Kultur?

    <p>Die ersten theoriegeleiteten Erklärungsansätze (D)</p> Signup and view all the answers

    Welche Methode wurde in der Naturphilosophie zur Erklärung der äußeren Welt verwendet?

    <p>Empirische Beobachtung (C)</p> Signup and view all the answers

    Welche Gesellschaftsform war charakteristisch für die religiöse Weltanschauung?

    <p>Agrargesellschaften mit statischen Systemen (C)</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine zentrale Annahme der Sophisten?

    <p>Eine Unterscheidung zwischen Natur und menschlicher Realität (C)</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Grundlagen der Informationswissenschaft(en)

    • Der Kurs wird von Prof. Dr. Antje Michel im Wintersemester 2024/25 gehalten.
    • Die Professorin ist seit 2016 Professorin für Informationsdidaktik und Wissenstransfer.
    • Sie ist Wissenssoziologin und wissenschaftliche Bibliothekarin.
    • Schwerpunkte der Lehre und Forschung sind interdisziplinär ausgerichtet.
    • Schwerpunkte beinhalten Informationsverhalten in medialisierter Umwelt, Vermittlung von Informationskompetenz und Kommunikation von Wissen über Fachgrenzen.
    • Die Kommunikation und Zusammenarbeit im Kurs erfolgt über Moodle.
    • Moodle-Kurs beinhaltet Vorlesungsfolien, vertiefende Lektüre und ein Kursforum.
    • Weitere Werkzeuge der Zusammenarbeit werden in der Vorlesung eingeführt.
    • Der Kursschlüssel ist Grundbegriffe2024.
    • Die Studierenden sollen ihre Erwartungen zum Studium im Moodle-Abschnitt 17.10. eintragen.
    • Die Agenda der heutigen Sitzung umfasst das Ziel der Gesamtvorlesung, den Termin- und Themenplan, die Organisation der Lehrveranstaltung, die Credits und Prüfungsleistung und eine thematische Einführung zu "Was ist Wissenschaft?".
    • Die Vorlesung behandelt informationswissenschaftliche Theoreme, Konzepte und Grundbegriffe im Bezug auf Fragestellungen, die auf die Informationspraxis angewendet werden.
    • Die informationswissenschaftlichen Grundlagen werden vor dem Hintergrund von Archiven, Bibliotheken und dem Informations- und Datenmanagement diskutiert.
    • Zum Ende der Vorlesung sollen die Studierenden erkenntnistheoretische Grundlagen, Paradigmen und Grundbegriffe der Informationswissenschaft kennen und verstehen und wie diese in die verschiedenen Diskurse der Informationspraxis hineinspielen.
    • Die Studierenden sollen wissen, warum die Informationswissenschaften in Potsdam behandelt werden und warum die theoretischen Grundlagen der Informationswissenschaft (auch) für die spätere Berufspraxis hilfreich sind.
    • Der Termin- und Themenplan ist stets aktuell auf Moodle.
    • Der 17.10. widmet sich der Vorlesungsorganisation und der Frage "Was ist Wissenschaft?".
    • Der 24.10. behandelt Informationswissenschaft als akademische Disziplin (digital asynchron).
    • Weitere relevante Termine und Themen sind der Informationsbegriff (14.11) und Information Retrieval (21.11).
    • Der 28.11. befasst sich mit Informations- und Wissensorganisation.
    • Der 05.12. behandelt das Management von Daten, Information und Wissen. Die 12.12. und die 19.12. befassen sich jeweils mit IW als Wissen. Horizont der Informationsberufe (digital asynchron).
    • Die Weihnachtspause umfasst den 26.12. und den 02.01..
    • Der 09.01. widmet sich der Informationsverhaltensforschung.
    • Der 16.01. behandelt die Zukunft der Informationswissenschaft.
    • Der 23.01. befasst sich mit Fazit, Seminarbewertung und Klausurvorbereitung.
    • Die Klausur findet am 28.01. von 16:30 bis 18:00 Uhr im Hörsaal HG 108 statt.
    • Die Lehrveranstaltung ist Teil eines Moduls mit 2 Lehrveranstaltungen. Es gibt 5 ECTS-Punkte.
    • Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine Multiple-Choice-Klausur am Ende des Semesters.
    • Zur Vorbereitung auf die Klausur stehen exemplarische Klausurfragen, gemeinsames Bearbeiten der Fragen und Besprechen der Antworten bereit.
    • Die Vorlesung beinhaltet eine Einführung in inforamtionswissenschaftliche Theoreme, Konzepte und Grundbegriffe.

    Was ist Wissenschaft?

    • Wissenschaftssysteme sind formal geregelte gesellschaftliche Subsysteme, die Wissen erzeugen und verfügbar machen.
    • Wissenschaftler sind Personen, die Wissenschaft betreiben.
    • Wissenschaft ist ein formalisiertes und differenziertes Erkenntnissystem, das sich mit Natur, Gesellschaft und Technik befasst.
    • Wissenschaft ist ein methodengeleiteter Prozess, der dem Gegenstand angemessene Denk- und Handlungsweisen verwendet, um Wissen und Theorien zu erzeugen und mit Wissen umzugehen.

    Wissenschaft als Erkenntnissystem und Prozess

    • Wissenschaftliche Ansätze differenzieren sich in Einzelwissenschaften mit spezialisierten Gegenstandsbereichen und erkenntnisleitenden Theorien.
    • Die Theorien basieren auf spezifischen Grundannahmen (Erkenntnistheorien)
    • Wissenschaftliche Methoden sind intersubjektiv nachvollziehbar.
    • Wissenschaft zielt darauf ab, die Welt zu verstehen.

    Strategien des Weltverständnisses

    • Der Mensch und die Gesellschaft sind von einem grundlegenden Streben, die Welt zu verstehen, angetrieben.
    • Verschiedene Strategien zum Weltverständnis existierten und existieren parallel.

    Mythos

    • Im animistischen Weltbild wurde die Natur als beseelt wahrgenommen.
    • Naturereignisse wurden als Strafe von natürlichen Wesen erklärt.
    • Die Erklärung erfolgte durch kohärente Mythen und Erzählungen.
    • Charakteristisch sind also archaische Gesellschaften und ein stark reaktives Weltbild in Bezug auf die Natur.
    • Mythen-Spuren sind auch in der Gegenwart erkennbar, zum Beispiel an Talismanen.

    Religion

    • Göttlichkeit wurde als "Herrscher*in" über das menschliche Handeln wahrgenommen.
    • Gewissheit wurde durch den Glauben erzielt, was mit Reflexionsaversion verbunden wird.
    • Auslegung religiöser Inhalte erfolgte durch Experten (Priester*innen).
    • Religion war verbunden mit relativ statischen Systemen, wie Agrargesellschaften, und ständischer Herrschaftsform.

    Übergang zum wissenschaftlichen Weltbild

    • Die Philosophie in der griechischen Antike war eine erste Ansatz zur Institutionalisierung der Wissenschaft.
    • Es gab eine Verbindung mit bestimmten Gelehrten.
    • Die Institutionalisierung der Wissenschaft erfolgte durch die Bildung von Akademien.
    • Die Wissenschaft wurde als ein System verstanden.
    • Die Begründungsstrategien wurden von individuellen Zielen befreit.
    • Eine Entwicklung in den Theorien und Methoden fand statt.

    Frühe philosophische Strömungen

    • Die Naturphilosophie (Vorsokratiker) versuchte die äußere Welt zu erklären.
    • Prämisse: Die äußere Welt orientiert sich an der inneren Welt.
    • Empirische Beobachtung wurde als Methode verwendet.
    • Die Sophisten unterscheidene zwischen Natur und menschlicher Gesellschaft und Gesellschaft.
    • Der radikale Relativismus war charakteristisch, mit dem Konzept der Rhetorik als Geltungsanspruch für Überzeugung.
    • Sokratiker suchten nach universeller Wahrheit durch logische Beantwortung von Fragen und kritisierten falsche Wahrheiten.
    • Aristoteles begründete eine systematische Wissenschaft mit logischer Syllogistik und Kausalität.
    • Aristoteles überwanden Priorisierungsdebatten zwischen Empirie und Transzendenz.

    Übergang zu wissenschaftlichem Weltbild

    • Die griechische Antike war geprägt durch Philosophen und Gelehrte, die die ersten Schritte zur Institutionalisierung der Wissenschaft setzten.
    • Aristoteles entwickelte ein System der Wissenschaft.
    • Es kam zu einer Befreiung von Begründungsstrategien, die von individuellen Zielen geprägt waren.
    • Die Entwicklung von Theorien und Methoden folgte.

    Wissenschaft als Weltbild

    • Die Wissenschaft betrachtet eine höhere Ordnung und universelle Naturgesetze.
    • Sie beinhaltet Arbeitsmethoden von Reflexionen und Begründungen.
    • Der Erkenntnisgewinnung liegt die Kritik von Theorien und Methoden zugrunde.
    • Wissenschaftliche Praxis wird durch Wissenschaftstheorie hinterfragt.

    Wissenschaft

    • Wissenschaftliches Denken ist ein gesellschaftlich vorherrschendes Denksystem.
    • Der Schwerpunkt liegt auf Beweisbarkeit und Gesetzmäßigkeit von Vorgängen.
    • Wissenschaftliche Aussagen basieren auf nachprüfbarem Wissen.

    Methoden bei der Erkenntnisgenerierung

    • Wissenschaftliches Handeln ist methodisch ausgerichtet bei der Erkenntnisgewinnung und orientiert sich an universellen Naturgesetzen.
    • Formalisierung von Reflexions- und Begründungsstrategien ist entscheidend, um Theorien und Methoden zu entwickeln und zu kritisieren.
    • Meta-Reflexion der wissenschaftlichen Praxis durch Wissenschaftstheorie ist entscheidend.

    Was ist Wissenschaft?

    • Es ist schwer, eine allgemeingültige Definition des Erkenntnisprozesses und der Methode in der Wissenschaft zu definieren, da unterschiedliche Fachkulturen mit ihren spezifischen Fragestellungen, Gegenständen und Methoden existieren.

    Popper: Falsifizierbarkeit

    • Wissenschaft ist als Prozess definiert, bei dem Hypothesen aufgestellt und durch empirische Beobachtung und Experimente falsifiziert werden können.
    • Wissenschaftliche Theorien müssen falsifizierbar sein.
    • Wissenschaft befasst sich nur mit empirischen Einzelproblemen.
    • Beobachtung und Erfahrungsschlüsse auf gesellschaftliche Zusammenhänge sind nicht zulässig.

    Adomo et al. (Kritische Theorie): Totalität

    • Wissenschaft ist ein sozialer Prozess, der neben objektiven Fakten und Gesetzen auch gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Strukturen analysiert.
    • Der Fokus liegt auf den tiefgreifenden und oft unsichtbaren Strukturen und Kräften, die soziale Realität prägen.
    • Theorien zielen auf die Darstellung der Gesamtstruktur der Zusammenhänge von Phänomenen und Wechselwirkungen ab.

    Kuhn: Paradigmenwechsel

    • Wissenschaft ist eine soziale Aktivität, die durch Paradigmen geprägt ist.
    • Paradigmen sind allgemein akzeptierte wissenschaftliche Modelle und Theorien.
    • Der Fortschritt der Wissenschaft wird durch Paradigmen vorangetrieben.
    • Wissenschaftliche Revolutionen treten auf, wenn Paradigmenwechsel stattfinden.

    Beispiel Paradigmenwechsel

    • Der Übergang vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild (Kopernikus) bedeutete eine Veränderung in der Astronomie, Philosophie und Religion.

    Jürgen Habermas (Philosophie)

    • Es gibt unterschiedliche Wissenschaftsverständnisse in den verschiedenen Disziplinen aufgrund unterschiedlicher erkenntnisleitender Interessen.
    • Technische Verfügbarkeit über objektive Prozesse ist ein Merkmal bestimmter Disziplinen (z.B. empirische und analytische Wissenschaften).
    • Interesse an der Befreiung von Zwängen ist ein Merkmal bestimmter Disziplinen.
    • Lebenspraxis, Verständigung in der Kommunikation ist ein Merkmal bestimmter Wissenschaftsdisziplinen (z.B. Hermeneutik).

    Was ist der gemeinsame Nenner?

    • Verallgemeinerbare Kriterien der Wissenschaftlichkeit, wie ein methodengeleitetes Vorgehen, die Einbeziehung des Wissens der wissenschaftlichen Gemeinschaft, die Definition von Geltungsansprüchen sowie die Überprüfung von Wissenselementen,
    • Objektive Wahrheit (z.B. beweisbare Naturgesetze) ist ein Geltungsanspruch.
    • Normative Richtigkeit (z.B. Rechtsauslegung der Rechtswissenschaft) ist ein Geltungsanspruch.

    Warum dieser Einstieg?

    • Wissenschaft ist ein Diskurs mit verschiedenen Richtungen.
    • Der gemeinsame Nenner liegt im Streben nach Beweisbarkeit und Intersubjektivität.
    • Der wissenschaftliche Erkenntnisprozess ist ebenfalls wichtig zu untersuchen.
    • Der Hintergrund von Vielfalt der wissenschaftlichen Prägungen ist wichtig, um Pluralität zu verstehen.

    Exemplarische Klausurfrage

    • Wissenschaft ist ein methodengeleiteter Prozess zur Erklärung von Fragen.
    • Wissenschaft baut auf den Erkenntnissen der wissenschaftlichen Gemeinschaft auf.
    • Wissenschaft basiert auf beweisbaren Naturgesetzen und einem wissenschaftlichen Geltungsanspruch.

    Basisliteratur

    • Schülein/Reitze (2016): Wissenschaftstheorie für Einsteiger (4. Aufl.)
    • Rost (2018): Lern- und Arbeitstechniken für das Studium (8. Aufl.).

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    Dieses Quiz testet das Wissen über die Vorlesung von Frau Prof. Dr. Antje Michel zur Informationswissenschaft. Es behandelt die Schwerpunkte, Ziele und Inhalte der Veranstaltung und hilft den Studierenden zu verstehen, was nicht Teil des Kurses ist. Beantworte die Fragen, um dein Verständnis zu prüfen.

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