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Questions and Answers
Eine Liberalisierung des Marktzugangs kann zu einer Lösung von Kundenproblemen beitragen.
Eine Liberalisierung des Marktzugangs kann zu einer Lösung von Kundenproblemen beitragen.
True
Die Bewertung von Kompetenzen zur Lösung von Kundenproblemen ist unwichtig für die Auswahl attraktiver Spielarenen.
Die Bewertung von Kompetenzen zur Lösung von Kundenproblemen ist unwichtig für die Auswahl attraktiver Spielarenen.
False
Die Dekomposition bisheriger Wertschöpfung in Ressourcen und Fähigkeiten erfolgt, um die Kernkompetenzen eines Unternehmens zu identifizieren.
Die Dekomposition bisheriger Wertschöpfung in Ressourcen und Fähigkeiten erfolgt, um die Kernkompetenzen eines Unternehmens zu identifizieren.
True
Die Eingangslogistik und die Ausgangslogistik gehören zu den Unterstützenden Aktivitäten einer Wertkette.
Die Eingangslogistik und die Ausgangslogistik gehören zu den Unterstützenden Aktivitäten einer Wertkette.
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Die Technologieentwicklung ist ein Teil der Primären Aktivitäten einer Wertkette.
Die Technologieentwicklung ist ein Teil der Primären Aktivitäten einer Wertkette.
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Eine Nutzenwertanalyse kann verwendet werden, um die Kernkompetenzen eines Unternehmens zu bewerten.
Eine Nutzenwertanalyse kann verwendet werden, um die Kernkompetenzen eines Unternehmens zu bewerten.
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Die 4-Felder-Matrix kann verwendet werden, um die Attraktivität einer Spielarena zu bewerten.
Die 4-Felder-Matrix kann verwendet werden, um die Attraktivität einer Spielarena zu bewerten.
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Ein Markt kann nicht existieren, wenn ein Kundenproblem nicht bedeutsam ist.
Ein Markt kann nicht existieren, wenn ein Kundenproblem nicht bedeutsam ist.
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Die Personalwirtschaft ist ein Teil der Primären Aktivitäten einer Wertkette.
Die Personalwirtschaft ist ein Teil der Primären Aktivitäten einer Wertkette.
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Eine Kompetenz muss, um zu einer Kernkompetenz zu werden, immer durch Wettbewerber imitierbar sein.
Eine Kompetenz muss, um zu einer Kernkompetenz zu werden, immer durch Wettbewerber imitierbar sein.
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Die Auswahl richtiger Märkte ist ein wichtiger Schritt innerhalb der ressourcenorientierten Sicht.
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Die Prüfung auf KKV-Potential umfasst die Bewertung der Effektivität und Effizienz.
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Ein Spielarenenwechsel kann nur durch Akteure initiiert werden.
Ein Spielarenenwechsel kann nur durch Akteure initiiert werden.
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Die Bewertung von Kompetenzen zur Lösung von Kundenproblemen ist für die Auswahl attraktiver Spielarenen unwichtig.
Die Bewertung von Kompetenzen zur Lösung von Kundenproblemen ist für die Auswahl attraktiver Spielarenen unwichtig.
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Study Notes
Teilaktivitäten innerhalb eines Unternehmens
- Einbindung der Kunden in Entwicklungsprozesse
- Besonders effiziente Planung der Produktionsprozesse
- Rasche Beantwortung von Kundenfragen
Dekomposition bisheriger Wertschöpfung in Ressourcen und Fähigkeiten
- Wertkette nach Porter
- Systematisierung der Kompetenzen
- Ressourcen und Fähigkeiten werden dekomponiert, um den Suchraum für Kompetenzen zu systematisieren
Primäre und unterstützende Aktivitäten
- Primäre Aktivitäten: Eingangslogistik, Produktion, Ausgangslogistik, Marketing & Vertrieb, Service
- Unterstützende Aktivitäten: Beschaffung, Technologieentwicklung, Personalwirtschaft, Infrastruktur
Kernkompetenzbeschreibung
- Systematisierung der Kompetenzen
- Wahl der jeweils adäquaten Methode, um im definierten Suchraum das definierte Suchobjekt finden zu können
Auswahl attraktiver Spielarenen für Spielarenenwechsel
- Wechsel in bereits bestehende Spielarena
- Ziel: Verbesserung der ökonomischen Situation des Unternehmens durch Spielarenenwechsel
- Schritt 1: Informationsgewinnung und -analyse über ökonomische Attraktivität der einzelnen Spielarenen
- Schritt 2: Analyse, über Möglichkeiten der KKV-Positionierung in den potentiellen Spielarenen
- Systematisierung von Kernkompetenzen
Bewertung von Kompetenzen
- Beispielhafte Kompetenzbewertung durch Nutzenwertanalyse
- Beispielhafte Kompetenzbewertung mit 4-Felder-Matrix
Ursachen für Nicht-Existenz von Märkten
- Gesellschaft kann mehrheitlich der Überzeugung sein, dass ein Kundenproblem unter ethisch-moralischen Gesichtspunkten oder wegen anderer als bedeutsam empfundener Folgekosten nicht bzw. nicht über Märkte gelöst werden sollte
- Bislang fehlende Lösung eines Kundenproblems
Identifikation neuer Spielarenen
- Welche Kundenprobleme durften bislang nicht gelöst werden, bei denen in absehbarer Zeit eine Veränderung der Regulatorik zu erwarten ist?
- Bei welchen bislang regulatorisch nicht zugänglichen »Märkten« ist in absehbarer Zeit eine Liberalisierung des Marktzugangs zu erwarten?
- Welche Kundenprobleme existieren, die bislang nicht erkannt wurden?
- Welche Kundenprobleme konnten bislang nicht effektiv gelöst werden?
- Welche Kundenprobleme konnten bislang nicht effizient gelöst werden?
- Welche neuen Kundenprobleme entstehen in absehbarer Zeit?
Prüfung auf KKV-Potential
- Bewertung von Kompetenzen zur Lösung
- Bewertung bzgl. Effektivität und Effizienz
Ressourcenorientierte Sicht
- Erfolg durch Ausstattung und Kompetenzen des Unternehmens
- Ressourcen und Fähigkeiten als Grundlage von ...
- Kompetenzen
Spielarenenwechsel als Dialektik zwischen Markattraktivität und Kompetenzen
- Modell des Zusammenspiels von Marktattraktivität und Kompetenzdistanz
Frühzeitige Identifikation einer Konvergenz
- Die passive Konvergenz von Spielarenen kann durch externe Faktoren wie veränderte Marktvolumina, Wettbewerbsintensivierung und Renditeneinbußen ausgelöst werden.
- Aktiver Wechsel der Spielarena kann durch revolutionäre Neuschaffung eines KKV ( Kernkompetenzvorteil) ermöglicht werden, wenn die Attraktivität der bisherigen Spielarena weiterhin gegeben ist.
Umgang mit Phänomen der Konvergenz von Spielarenen
- Folgen abschätzen und Optionen abwägen sind wichtige Schritte im Umgang mit Konvergenzphänomenen.
- Es gibt zwei Typen von Spielarenenwechsel: aktiver Wechsel durch Neuschaffung eines KKV und passiver Wechsel durch Veränderung der Spielarena.
Spielarenenwechsel als Dialektik zwischen Markattraktivität und Kompetenzen
- Der Spielarenenwechsel kann als Dialektik zwischen Markattraktivität und Kompetenzen verstanden werden.
- Exogene Veränderungen der Unternehmensumwelt können den Bedarf für einen Spielarenenwechsel auslösen.
Passive und aktive Spielarenenveränderung
- Spielarenenveränderung kann passiv oder aktiv sein.
- Passiver Wechsel kann durch Freihandelsabkommen, neue Transport- und Kommunikationsmöglichkeiten, Konvergenz von Kundenbedürfnissen oder technologische Konvergenz ausgelöst werden.
- Aktiver Wechsel kann durch Internationalisierung, Lösen bisher nicht gelöster Kundenprobleme, Veränderung von Saisonzyklen oder aktiven Versuch, Saisonzyklen zu verändern, ermöglicht werden.
Passive Konvergenz von Spielarenen
- Passive Konvergenz kann durch soziokulturelle, technologische, ökonomische oder politische Dynamik ausgelöst werden.
Auswahl attraktiver Spielarenen für Spielarenenwechsel
- Attraktive Spielarenen können durch Identifikation neuer Kundenprobleme, welche bislang nicht erkannt wurden, oder durch Prüfung auf KKV-Potential – Bewertung von Kompetenzen zur Lösung gefunden werden.
- Es gibt verschiedene Kriterien für die Auswahl attraktiver Spielarenen, wie z.B. Prüfung auf Effektivität und Effizienz.
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