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Questions and Answers
Was beschreibt den Lebensweltbezug von WAH?
Was beschreibt den Lebensweltbezug von WAH?
Gute Lernaufgaben sollten immer auf Vorwissen und bisherige Erfahrungen der Schüler anknüpfen.
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True
Nennen Sie zwei Merkmale guter NMG-Lernaufgaben.
Nennen Sie zwei Merkmale guter NMG-Lernaufgaben.
Aktives Lernen und interessante lebensweltbezogene Fragen.
Die Schüler verfügen über eigenes ______, was sie zu einer Zielgruppe der Wirtschaft macht.
Die Schüler verfügen über eigenes ______, was sie zu einer Zielgruppe der Wirtschaft macht.
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe den passenden Beschreibungen zu:
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Was versteht man unter Erwerbsarbeit?
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Unbezahlte Arbeit kann nicht an andere Personen übergeben werden, die dafür bezahlt werden.
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Nenne zwei Arten von unbezahlter Arbeit.
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Ein privater Haushalt ist ein kleiner ______, der zusammenlebt und sein Überleben sichert.
Ein privater Haushalt ist ein kleiner ______, der zusammenlebt und sein Überleben sichert.
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Ordne die folgenden Arten von Arbeit den richtigen Beschreibungen zu:
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Welche der folgenden Kompetenzen gehört zum sozioökonomischen Lernen?
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Der Lehrplan 21 zielt darauf ab, dass Lernende in wirtschaftlich geprägten Situationen unabhängig handeln können.
Der Lehrplan 21 zielt darauf ab, dass Lernende in wirtschaftlich geprägten Situationen unabhängig handeln können.
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Nennen Sie ein zentrales Ziel der sozioökonomischen Bildung.
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Die SuS lernen, unterschiedliche __________ und __________ zu erkunden.
Die SuS lernen, unterschiedliche __________ und __________ zu erkunden.
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Ordnen Sie die folgenden Kernkonzepte den passenden Beschreibungen zu:
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Study Notes
NMGL-Vorlesung 07: Perspektive Wirtschaft - Arbeit Haushalt (WAH)
- Sozioökonomische Bildung: Kompetenzen, die sozioökonomisches Lernen ausmachen umfassen die Bedeutung von Arbeit, berufliche Orientierung, Verarbeitung von Rohstoffen/Produktion von Gütern, sowie Rollen und Regeln beim Kaufen, Tauschen und Verkaufen und Wünsche, Bedürfnisse und Konsum.
Zentrale Inhalte und DAH der Perspektive WAH
- Lehrplan 21: Ziel ist die Vermittlung grundlegender Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Gesellschaft, um eigenständig, verantwortungsvoll und reflektiert in wirtschaftlichen Situationen handeln zu können.
- Sozioökonomisches Lernen: Merkmal von wirtschaftlichen Situationen, sozioökonomische Konzepte (z.B. Unterkategorien), sozioökonomische Ordnungskategorien und deren Zusammenhänge (z.B. Einordnung in Modelle).
- Kompetenzen (Beispiel): SchülerInnen können unterschiedliche Arbeitsformen und Arbeitsplätze in der Umgebung erkunden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Hausarbeit, Erwerbsarbeit und Freiwilligenarbeit beschreiben und Arbeitsteilung organisieren.
Kernkonzepte sozioökonomischer Bildung und deren Aufbau
- Kernkonzepte (WAH): Bedeutung von Arbeit, Arbeitswelten, sozio-ökonomische Ordnungskategorien und Zusammenhänge, Arbeit als Wirtschaften, Gründe und Folgen von Erwerbslosigkeit und Arbeitsgestaltung.
-
Kompetenzen/Denkweisen/Handlungsweisen:
- Wahrnehmen: Wirtschaftliche Situationen beobachten, Interessen und Perspektiven von Beteiligten erkennen und beschreiben, Veränderungen und Entwicklungen in verschiedenen Wirtschaftsformen analysieren.
- Erschliessen: Informationen sammeln (Bilder, Grafiken, Texte, Interviews), Wirtschafts-Situationen und Modelle untersuchen, Vermutungen über lokale Betriebe und Unternehmen anstellen und Menschen in Arbeitswelten befragen.
- Orientieren: Wirtschaftliche Situationen modellieren, Risiken einschätzen und erklären, Daten analysieren, Gesetzmäßigkeiten reflektieren und vergleichen und Perspektiven verschiedener Akteure einnehmen.
- Handeln: Arbeits- und Konsumprozesse umsetzen, Ideen entwickeln, kommunizieren und sich über Interessen austauschen.
Unterrichtsbeispiele und NMG-Lernaufgaben
- Merkmale guter NMG-Lernaufgaben: Lebensweltbezug, Anknüpfen an Vorwissen, sinnstiftender Kontext, Interessenwecken, aktive Prozesse, Förderung von Fähigkeiten, angemessenen Schwierigkeitsgrad, vielfältige Lernaktivitäten und reflektierende Lernwege.
- Lebensweltbezug (WAH): Wirtschaftliche Aktivität, Güter/Konsum/Wünsche/Bedürfnisse, Umgang mit Taschengeld und sozialen/gesellschaftlichen Regeln und Einflüssen
Prozessmodell zur Erstellung von kompetenzorientierten Aufgabensätzen (z.B. Lukas-Modell)
Kompetenzen und fachdidaktische Zugänge zu WAH
- Wirtschaft: Personelle und materielle Aufwendungen und Erträge, Sicherung des Unterhalts, Versorgung der Gesellschaft
Ökonomisches Prinzip (Beispiel)
- Ökonomisches Prinzip: Prinzipien des Wirtschaftens, z.B. Verwendung knapper Ressourcen mit den besten Ergebnissen, Miniumum Prinzip (wenigster Aufwand), Maximum Prinzip (maximale Erträge).
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Description
Die Vorlesung behandelt die sozioökonomische Bildung und deren Bedeutung für die Wirtschaft und Arbeitswelt. Schülerinnen und Schüler lernen, wie wirtschaftliche Zusammenhänge ihren Alltag beeinflussen und entwickeln Kompetenzen in Bezug auf Arbeiten, Kaufen und Konsum. Ziel ist es, eigenverantwortlich in wirtschaftlichen Situationen zu handeln.