Moderne Verhaltenstherapie - Konzepte und Methoden

False (B)

Körperempfindungen werden katastrophisiert.

<p>Modell</p> Signup and view all the answers

<p>Behavioral Activation = Depression Panik Modell = Katastrophisierung von Körperempfindungen Essstörungsmodell = Ehlers &amp; Clark Pathologische Sorgen = Sorgenketten erkennen</p> Signup and view all the answers

<p>Behavioral Activation (D)</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Allgemeine, störungsspezifische und symptomspezifische Modelle.</p> Signup and view all the answers

<p>Alle genannten Optionen (A)</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Übereinstimmung der Therapieziele, der Interventionen und Vertrauen zwischen Therapeut und Patient.</p> Signup and view all the answers

<p>Arbeitsallianz</p> Signup and view all the answers

<p>Arbeitsallianz = Übereinstimmung der Therapieziele und Interventionen Reale Beziehung = Bedürfnisorientierung und positivem Bezug Motivorientierte Beziehungsgestaltung = Komplementäre Beziehungsgestaltung</p> Signup and view all the answers

<p>Komplementäre Beziehungsgestaltung fördern (A)</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Was versucht der Patient mit seinem Beziehungsverhalten zu bewirken? Wie tut er/sie das?</p> Signup and view all the answers

<p>Precontemplation (C)</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Neue Verhaltensmuster</p> Signup and view all the answers

<p>SORK</p> Signup and view all the answers

<p>Drogenidentität = Psychosoziale Spannung Arbeit = Familie Wunsch an die Therapie = Veränderung</p> Signup and view all the answers

<p>Analysen, welche nach unten und oben gerichtet sind (C)</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Unklar oder nicht vorhanden</p> Signup and view all the answers

<p>Panikstörung (A), Zwangsgedanken (B)</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Erweitertes allgemeines KVT Modell</p> Signup and view all the answers

<p>Problemlöseversuche</p> Signup and view all the answers

<p>KVT Modell = Kognitive Verhaltenstherapie Craske et al., 2014 = Forschung zu Angststörungen Frank &amp; Frank, 1991 = Erklärungsmodelle und Therapiekonzepte</p> Signup and view all the answers

<p>Therapiebeziehung (A)</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie schließen sich nicht aus.</p> Signup and view all the answers

<p>Suche Zuwendung und Vermeide Verletzung (C)</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Orientierung an Grundbedürfnissen und individuelle Annäherungs- und Vermeidungsschemata.</p> Signup and view all the answers

<p>Hoffnung</p> Signup and view all the answers

<p>Übertragungstest = Zeige dich schwach Passiv-Aktiv Test = Verletze Hoffnung Täter-Test = Zur Wehr setzen Aktivierung von Sicherheit = Suche Geborgenheit</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Sie versuchen oft, Verletzungen zu vermeiden.</p> Signup and view all the answers

<p>Arbeitsallianz, Reale Beziehung, Beziehungsschwierigkeit (B)</p> Signup and view all the answers

<p>False (B)</p> Signup and view all the answers

<p>Spiele, die zur Beziehungsgestaltung und Intervention in der Therapie genutzt werden.</p> Signup and view all the answers

<p>Arbeitsallianz</p> Signup and view all the answers

<p>SORK = Horizontale Verhaltensanalyse Plananalyse = Vertikale Verhaltensanalyse Tears = Therapieschwierigkeiten Ruptures = Unterbrechungen in der Beziehung</p> Signup and view all the answers

<p>I-Statement (A)</p> Signup and view all the answers

<p>True (A)</p> Signup and view all the answers

<p>Verhaltenstests oder Funny games.</p> Signup and view all the answers

<p>doppelte Handlungsregulation</p> Signup and view all the answers

<p>Stärkung des Vertrauens zwischen Therapeut und Patient (B)</p> Signup and view all the answers

Die Arbeitsallianz, die reale Beziehung und die Therapiebeziehung als Beziehungsschwierigkeit

Eine Art der Beziehungsgestaltung, die die Bedürfnisse des Patienten in den Vordergrund stellt

Diese Prinzipien sorgen dafür, dass die Therapiebeziehung in einem professionellen Rahmen bleibt und dem Patienten die Möglichkeit bietet, sich in eine positive Beziehung zu entwickeln

Eine Strategie, die dem Patienten hilft, sein Annäherungsziel durch alternative Wege zu erreichen.

Die Therapiebeziehung als eine Art von Beziehungsschwierigkeit

Ein Verhaltensmuster, das beschreibt wie eine Person mit ihrem Beziehungsversuch Aufmerksamkeit und Anziehung sucht.

Ein Test, um festzustellen, ob ein Patient die Therapie aktiv mitgestalten möchte

Ein Test, der verdeutlicht, welche Bedürfnisse und Erwartungen der Patient in die Therapiebeziehung hat.

Die vier Phasen der Verhaltensänderung, die den Prozess vom Problembewusstsein bis zur dauerhaften Verhaltensänderung beschreiben.

Eine Methode, um Verhalten zu analysieren, indem man die Situation, den Organismus, die Reaktion und die Konsequenz des Verhaltens betrachtet.

Ein Ansatz zur Verhaltensanalyse, der die verschiedenen Ebenen der psychischen Prozesse von der bewussten Planung bis zu unbewussten Schemata betrachtet.

Eine Methode, um das Verhalten zu erklären, indem man die Verbindung zwischen den externen Bedingungen und den inneren Zuständen des Einzelnen betrachtet.

Ein Zustand, der durch den Konflikt zwischen verschiedenen psychosozialen Bereichen entsteht, z. B. zwischen persönlichen Zielen und dem Druck aus der Umgebung.

Ein Muster der Verhaltensänderungen im Verlauf des Lebens mit Fokus auf den Prozess und die verschiedenen Phasen.

Ein Personenmodell, das die verschiedenen Aspekte der psychischen Prozesse und Lebensbereiche in Beziehung zueinander setzt.

Ein Ansatz der Verhaltensanalyse, der die Verbindung zwischen den externen Bedingungen und dem Verhalten untersucht.

Diese Sorgenketten sind übermäßig, unkontrollierbar, nicht auf Ereignisse bezogen und die Patient*innen wissen, dass ihre Sorgenketten übermäßig sind.

Diese Art von Sorgen ist unbemerkt und wird oft mit anderen Problemen verwechselt. Einige Beispiele sind Zwangsgedanken, Panikstörung, Hypochondrische Ängste und Rumination.

Hyperaktivität kann manchmal fälschlicherweise als Anspannung interpretiert werden. Ebenso kann eine Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung als Sorgenkette fehlinterpretiert werden.

Das erweiterte allgemeine KVT-Modell beschreibt die Interaktion zwischen Gedanken, Verhalten, Emotionen und physiologischen Reaktionen in Bezug auf Sorgen.

Das Symptomspezifische Erklärungsmodell für pathologische Sorgen konzentriert sich auf spezifische Merkmale und Ursachen dieser Art von Sorgen.

Die Übereinstimmung zwischen dem Erklärungsmodell und dem Vorgehen in der Therapie ist entscheidend. Patient*innen sollten verstehen, warum sie Sorgen haben und wie die Therapie ihnen helfen kann.

Patient*innen fühlen sich häufig demoralisiert zu Beginn einer Therapie, weil ihre eigenen Problemlöseversuche gescheitert sind und sie die Suche nach weiteren Lösungen aufgegeben haben.

Allgemeine Wirkfaktoren, wie die Therapiebeziehung, das Behandlungsangebot, die Behandlungsrationalität und das Ritual, tragen zum Erfolg einer Therapie bei.

Ein allgemeines Modell der modernen KVT, das die Interaktion von Situation, Verhalten, Emotion/Motivation und Kognition/Selbstverbalisation betont.

Ein Modell, das die Rolle von Gedanken und Bewertungen bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Problemen hervorhebt.

Ein Modell, das die wichtigen Komponenten von Panikattacken beschreibt: Körperliche Empfindungen, Katastrophisierung, Angst, wahrgenommene Gefahr.

Ein Modell, das die Rolle von Übergewicht und Essstörungen (Bulimie, Anorexie) zusammenbringt, indem es Faktoren wie emotionale Dysregulation, negative Emotionen, Körperbild und Essverhalten untersucht.

Ein Modell, das die Rolle von Trauma und Vermeidungsverhalten bei PTBS beleuchtet.

Ein Modell, das die Rolle von negativen Gedanken und Schemata bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung von Depression beschreibt.

Ein allgemeines Modell der modernen KVT, das verschiedene therapeutische Ansätze integriert.

Ein Modell, das sich auf die Rolle von Verhalten und Aktivitäten bei der Entstehung von Depression fokussiert.

Die Neigung, bestimmte Situationen und Erfahrungen aktiv zu vermeiden, um negative Emotionen zu minimieren. Diese Vermeidung kann sich auf vergangene Traumen oder Beziehungsmuster beziehen.

Ein unbewusstes psychologisches Muster, das in Beziehungen auftritt, wenn Menschen versuchen, Konflikte zu lösen, indem sie ihre eigenen Bedürfnisse zurückzustellen oder andere zu manipulieren. Dies kann zu einem Kreislauf aus testspielartigen Verhaltensweisen führen.

Tests, die Patienten einsetzen, um die Reaktionen anderer auf bestimmte Verhaltensweisen zu überprüfen und diese zu manipulieren. Diese dienen dazu, das Verhalten des Patienten zu beeinflussen.

Tests, die Patienten durchführen, um die Bereitschaft des anderen zu beurteilen, sich in Beziehungsproblemen zu engagieren. Diese Tests können passiv oder aktiv ausgeführt werden.

Eine Methode der Beziehungsgestaltung, bei der sich an die individuellen Bedürfnisse und Vermeidungsmuster des Patienten orientiert wird. Dies ermöglicht es, die dahinterliegenden Motive zu verstehen.

Die Fähigkeit, Patienten zu helfen, ihre eigenen Bedürfnisse und Vermeidungsmuster zu erkennen, damit sie ihre Beziehungsprobleme bewältigen können.

Bezieht sich auf ein therapeutisches Interventionskonzept, das darauf abzielt, die Beziehung zwischen Therapeut und Klient zu verstehen und aktiv zu gestalten, um eine effektive Therapie zu ermöglichen.

Bezeichnet eine Störung oder einen Bruch in der therapeutischen Beziehung, die auftauchen kann.

Ein Modell, das menschliches Verhalten in seinen verschiedenen Aspekten und Zusammenhängen betrachtet, zum Beispiel die Situation, die Organisation des Verhaltens, den Organismus und die Konsequenzen.

Die vertikale Verhaltensanalyse analysiert die Kognitionen, Emotionen und Verhaltensweisen des Klienten auf verschiedenen Ebenen

Ein Ansatz in der Therapie, der die Ressourcen des Klienten und seine Fähigkeiten betont.

Eine therapeutische Beziehung, die durch Vertrauen, Sympathie und gemeinsame Ziele geprägt ist.