Grundumsatz und PAL-Wert Quiz
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Questions and Answers

Was hat einen höheren Grundumsatz?

  • Knochenmasse
  • Muskelmasse (correct)
  • Hautmasse
  • Fettmasse

Wie viel Prozent niedriger ist der Grundumsatz von Frauen im Vergleich zu Männern im Durchschnitt?

  • 15 %
  • 20 %
  • 10 % (correct)
  • 5 %

Was beträgt der durchschnittliche Grundumsatz laut der Faustformel pro kg Körpergewicht pro Stunde?

  • 1,5 kcal
  • 1 kcal (correct)
  • 0,5 kcal
  • 2 kcal

Welcher Anteil am Grundumsatz wird vom Gehirn erzeugt, obwohl es nur 2 % des Körpergewichts ausmacht?

<p>25 % (D)</p> Signup and view all the answers

Was wird als PAL-Wert bezeichnet?

<p>Der Aktivitätswert (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Gruppen unterteilen sich in energieliefernde Nährstoffe?

<p>Kohlenhydrate und Ballaststoffe (A), Proteine und Fett (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist der Hauptenergielieferant unter den Nährstoffen?

<p>Kohlenhydrate (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Nährstoffe gelten nicht als energieliefernd?

<p>Mineralstoffe (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Nährstoffgruppen ist für Wachstum und Entwicklung wichtig?

<p>Energieliefernde Nährstoffe (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Nährstoffe sind Beispiele für Mikronährstoffe?

<p>Vitamine und Mineralstoffe (D)</p> Signup and view all the answers

Welches Element gehört nicht zu den Makronährstoffen?

<p>Wasser (D)</p> Signup and view all the answers

Was beeinflussen Nährstoffe in unserem Körper?

<p>Stoffwechselregulation (B)</p> Signup and view all the answers

Was sind sekundäre Pflanzenstoffe?

<p>Pflanzenstoffe ohne spezifische Nährstofffunktion (A)</p> Signup and view all the answers

Welche Rolle hat das Robert-Koch-Institut?

<p>Es dient der Krankheitsüberwachung und biomedizinischen Forschung. (B)</p> Signup and view all the answers

Was ermöglicht das Verbraucherinformationgesetz?

<p>Den Verbrauchern, konkrete Auskünfte über Produkte und deren Herkunft zu erhalten. (D)</p> Signup and view all the answers

Welche Internetseiten gehören zu den genannten Instituten?

<p><a href="http://www.bfr.bund.de">www.bfr.bund.de</a>, <a href="http://www.rki.de">www.rki.de</a> und <a href="http://www.efsa.europa.eu/de">www.efsa.europa.eu/de</a> (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist ein Frühwarnsystem?

<p>Ein System zur Erkennung und Meldung von Gesundheitsrisiken. (B)</p> Signup and view all the answers

Welche Angaben sind durch das Verbraucherinformationgesetz geschützt?

<p>Rezepturen und technisches Wissen. (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist Ziel der Webseite www.lebensmittelklarheit.de?

<p>Verbraucher über Lebensmittelverpackungen und deren Kennzeichnung aufzuklären. (A)</p> Signup and view all the answers

Was passierte aufgrund des Dioxinskandals 2011?

<p>Die Regierung passte das Verbraucherinformationgesetz 2012 an. (D)</p> Signup and view all the answers

Was ist keine Aufgabe des Robert-Koch-Instituts?

<p>Durchführung von Marktforschung. (A)</p> Signup and view all the answers

Was spielt eine Rolle im Energieverbrauch?

<p>Nahrungsbedingte Thermogenese (A)</p> Signup and view all the answers

Wie wird der Body Mass Index (BMI) berechnet?

<p>Körpergewicht in kg / Körpergröße in m zum Quadrat (C)</p> Signup and view all the answers

Was wird als Normalgewicht betrachtet im BMI-Bereich?

<p>18,5 kg/m2 bis 25 kg/m2 (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Formel war früher gängig zur Bestimmung des Normalgewichts?

<p>Broca-Formel (B)</p> Signup and view all the answers

Welcher Anteil der aufgenommenen Energie wird durch die nahrungsbedingte Thermogenese verbraucht?

<p>8 % bis 10 % (C)</p> Signup and view all the answers

Was muss regelmäßig überwacht werden, um eine bedarfsgerechte Zufuhr festzustellen?

<p>Körpergewicht (B)</p> Signup and view all the answers

Wie wird das Normalgewicht für Frauen unter Verwendung der Broca-Formel ermittelt?

<p>Körpergröße in cm - 100 - 10 % (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist die Formel zur Berechnung des Energiebedarfs?

<p>Energiebedarf = Grundumsatz + Arbeitsumsatz + nahrungsbedingte Thermogenese (A)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Wirkungen treten in der Promille-Range von 1,0–2,0 auf?

<p>Orientierungsschwierigkeiten (A)</p> Signup and view all the answers

Was passiert mit dem Blutdruck nach Alkoholkonsum?

<p>Er steigt an (C)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine der negativen Wirkungen von Alkohol auf den Körper?

<p>Erhöhung des HDL-Cholesterins bei Männern (B)</p> Signup and view all the answers

Welches Stadium von Alkoholeffekten beschreibt Bewusstseinsstörungen?

<p>Betäubungsstadium (C)</p> Signup and view all the answers

Was sind mögliche Folgen einer längerfristigen und übermäßigen Alkoholzufuhr?

<p>Schädigungen verschiedener Organe (C)</p> Signup and view all the answers

Welche der folgenden Aussagen über die diuretische Wirkung von Alkohol ist korrekt?

<p>Kann zu großen Mineralstoffverlusten führen (B)</p> Signup and view all the answers

Wie wirkt sich Alkohol auf die Kontaktbereitschaft aus?

<p>Sie nimmt zu (C)</p> Signup and view all the answers

Welches Risiko steigt durch übermäßigen Alkoholkonsum im mittleren und höheren Alter?

<p>Erhöhtes Risiko für Krebsarten (D)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Süßstoffe hat keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel?

<p>Isomalt (B)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine charakteristische Eigenschaft von Süßstoffen?

<p>Sie sind energiefrei. (C)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Süßungsmittel wirkt abführend?

<p>Sorbit (C)</p> Signup and view all the answers

Welche Aussage über Zuckeralkohole ist korrekt?

<p>Sie beeinflussen die Zahn gesundheitz nicht. (C)</p> Signup and view all the answers

Was können Süßstoffe in der Küche nicht immer ersetzen?

<p>Die volumetrische Masse von Zucker. (B)</p> Signup and view all the answers

Welches dieser Süßungsmittel hat die höchste Süßkraft?

<p>Neohesperidin (A)</p> Signup and view all the answers

Was ist eine häufige Verwendung von Süßstoffen und Zuckeraustauschstoffen?

<p>Zur Geschmacksverbesserung. (A)</p> Signup and view all the answers

Welches der folgenden Süßungsmittel ist synthetisch hergestellt?

<p>Aspartam (B)</p> Signup and view all the answers

Flashcards

Robert Koch Institut (RKI)

Ein Bundesinstitut des Bundesministeriums für Gesundheit, das der Krankheitsüberwachung und -prävention dient.

Kernaufgaben des RKI

Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten.

Lebensmittelklarheit.de

Öffentliche Plattform der Verbraucherzentralen zur Aufklärung über täuschende Lebensmittel.

Verbraucherinformation Gesetz

Gesetz, das Verbrauchern Auskünfte zu Produkten und Sachverhalten ermöglicht.

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Dioxinskandal (2011)

Ereignis, welches zu einer Anpassung des Verbraucherinformationsgesetzes 2012 führte.

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täuschenden Kennzeichnung

Lebensmittel-Kennzeichnungen, die Verbraucher über die Eigenschaften des Produktes irreführen.

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Informations- und Austauschplattform

Eine öffentliche Plattform zur Informationsweitergabe und zum Austausch von Informationen.

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Kostenlose Auskünfte

Vereinfachte Auskünfte, die von Behörden kostenfrei bereitgestellt werden.

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Nährstoffe

Verschiedene Molekülgruppen, die für den Körper lebensnotwendig sind und als Energiequelle, für Wachstum, Entwicklung und Stoffwechselregulation dienen.

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Energieliefernde Nährstoffe (Makronährstoffe)

Nährstoffe, die Energie für den Körper liefern.

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Kohlenhydrate

Hauptenergielieferant unter den Makronährstoffen.

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Proteine (Eiweiß)

Nährstoffe, die für Wachstum und Reparatur von Körpergewebe wichtig sind.

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Fette

Nährstoffe, die ebenfalls Energie liefern und für bestimmte Funktionen im Körper wichtig sind..

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Mikronährstoffe

Nährstoffe, die keine Energie liefern, aber für wichtige Körperfunktionen nötig sind.

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D-A-CH Referenzwerte

Empfohlene Mengen von Nährstoffen für die Bevölkerung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Vitamine, Mineralstoffe & Wasser

Nicht energieliefernde Nährstoffe, die wichtig für die Körperfunktionen sind.

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Grundumsatz

Die Energiemenge, die der Körper im Ruhezustand verbraucht, um lebenswichtige Funktionen wie Atmung, Herzschlag und Hirnaktivität aufrechtzuerhalten.

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Faktor, der den Grundumsatz beeinflusst

Die Muskelmasse beeinflusst den Grundumsatz, da Muskeln mehr Energie verbrauchen als Fett.

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Grundumsatz bei Frauen

Frauen haben im Vergleich zu Männern einen um etwa 10% niedrigeren Grundumsatz, da sie im Verhältnis einen höheren Körperfettanteil haben.

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Grundumsatz im Alter

Der Grundumsatz sinkt im Alter, da mit zunehmendem Alter die Muskelmasse abnimmt.

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Arbeitsumsatz

Der zusätzliche Energiebedarf, der für körperliche Aktivitäten benötigt wird.

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Nahrungsbedingte Thermogenese

Die Wärmeproduktion, die beim Transport und der Speicherung von Nährstoffen entsteht, also Energie, die der Körper zusätzlich für die Verarbeitung der Nahrung verbraucht.

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Energiebedarf

Die Gesamtenergiemenge, die der Körper pro Tag benötigt, um alle lebenswichtigen Funktionen zu erfüllen.

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Broca-Formel

Eine einfache Formel zur Berechnung des Normalgewichts, die die Körpergröße in cm als Grundlage verwendet.

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Body Mass Index (BMI)

Ein Maß für den Körperbau, der das Verhältnis zwischen Körpergewicht und Körpergröße beschreibt.

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Normalgewicht

Ein Gewicht, das als gesundheitsförderlich gilt und im Bereich von 18,5 bis 25 kg/m2 auf dem BMI-Index liegt.

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Gesundheitsförderlich

Etwas, das die Gesundheit positiv beeinflusst, z.B. ein Gewicht, das im Normalbereich liegt.

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Alkoholwirkung

Alkohol beeinflusst verschiedene Körperfunktionen wie Stimmung, Aufmerksamkeit, Gleichgewicht und Reaktionszeit. Je höher der Promillewert, desto stärker die Auswirkungen.

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Alkohol und Blutzucker

Alkohol senkt den Blutzuckerspiegel im Körper und führt zu einer Steigerung der Triglyceride und des Blutdrucks.

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Alkohol und Wärmebildung

Durch die Erweiterung der Blutgefäße erzeugt Alkohol eine Rötung und Wärmebildung im Körper.

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Alkohol und Harntreibende Wirkung

Alkohol hat eine harntreibende Wirkung, die zu einem Verlust von Mineralstoffen führen kann.

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Alkohol und HDL-Cholesterin

Alkohol erhöht bei Männern das HDL-Cholesterin (gutes Cholesterin). Die negativen Auswirkungen überwiegen aber.

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Alkohol und Gewöhnung/Sucht

Längerer und übermäßiger Alkoholkonsum kann zu Gewöhnung und Sucht führen.

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Alkohol und Organschaden

Häufiger Alkoholkonsum kann zu Schäden an verschiedenen Organen, insbesondere der Leber, führen.

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Alkohol und Krebsrisiko

Übermäßiger Alkoholkonsum über längere Zeit erhöht das Risiko für verschiedene Krebsarten im mittleren und höheren Alter.

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Zuckeralkohole

Zuckeralkohole sind natürliche oder synthetische Zuckerersatzstoffe, die eine geringere Süßkraft als Saccharose haben und in der Regel kalorienarm sind. Beispiele sind Mannit (E 421), Sorbit (E 420), Xylit (E 967), Maltit (E 965), Lactit (E 966) und Isomalt (E 953).

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Süßstoffe

Süßstoffe sind natürliche oder synthetisch hergestellte Ersatzstoffe für Zucker, die deutlich süßer sind als Saccharose, keine Kalorien liefern und den Blutzuckerspiegel nicht beeinflussen.

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Welchen Einfluss haben Süßstoffe auf den Blutzuckerspiegel?

Süßstoffe haben keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel.

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Welche Süßstoffe sind in der EU zugelassen?

In der EU zugelassene Süßstoffe: Acesulfam K (E 950), Advantam (E 960), Aspartam (E 951), Aspartam-Acesulfamsalz (E 962), Cyclamat (E 952), Neohesperidin (E 959), Neotam (E 961), Saccharin (E 954), Stevioglycoside (E 960), Sucralose (E 955) und Thaumatin (E 957).

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Wie wirkt sich der Verzehr von Zuckeralkohlen auf das Verdauungssystem aus?

Zuckeralkohole können abführend wirken, da sie im Darm nur schlecht verdaut werden.

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Wie wirkt sich der Verzehr von Zuckeralkohlen auf die Zahngesundheit aus?

Zuckeralkohole haben keinen nennenswerten Einfluss auf die Zahngesundheit.

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Warum werden Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe oft kombiniert?

Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe werden oft kombiniert, um den Geschmack des Produkts zu verbessern.

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Welche Arten von Süßungsmitteln gibt es?

Es gibt 3 Hauptarten von Süßungsmitteln: Haushaltszucker, Fructose und Süßstoffe.

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Study Notes

Ernährungswissenschaftliche Grundlagen I

  • Dozenten: Julia Icking, Diplom Oecotrophologin; Manuela Michel, Diplom Oecotrophologin
  • Institution: Deutsche Hotel Akademie (DHA)
  • Kursbeschreibung: Grundlagen der Ernährungswissenschaft.

Inhaltsverzeichnis

  • Kapitel 1: Ernährungswissen (Verlässliche Ernährungsempfehlungen, Checkliste Ernährungsinformationen, Quellen)
  • Kapitel 2: Nährstoffe und die D-A-CH Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr (Übersicht Nährstoffe, D-A-CH Referenzwerte, Handhabung der Referenzwerte)
  • Kapitel 3: Energie (Energiebedarf, Beurteilung des Körpergewichts, Broca-Formel, Body Mass Index (BMI))
  • Kapitel 4: Protein (Aufbau der Proteine, Funktion von Proteinen, Verdauung und Absorption der Proteine, Energiegewinnung aus Proteinen, Protein-Turnover, Biologische Wertigkeit, Einflussfaktoren, Proteinreiche Lebensmittel, Amine, Allergene, Antinutritive Faktoren)
  • Kapitel 5: Fette (Aufbau und Funktion der Fette, Fettsäuren/Gesättigte Fettsäuren, Ungesättigte Fettsäuren, Verdauung und Absorption von Fett, Empfohlene Fettzufuhr, Sterine)
  • Kapitel 6: Kohlenhydrate (Aufbau der Kohlenhydrate, Monosaccharide, Disaccharide, Oligosaccharide, Polysaccharide, Zufuhrempfehlungen, Kohlenhydrathaltige Lebensmittel, Ballaststoffe)
  • Kapitel 7: Ballaststoffe (Arten und Einteilung der Ballaststoffe, Funktion der Ballaststoffe, Ballaststoffreiche Lebensmittel)
  • Kapitel 8: Mineralstoffe und Vitamine (Mineralstoffe/Mengenelemente , Spurenelemente, Vitaminversorung, Vitaminmangel und Überdosierung)
  • Kapitel 9: Sekundäre Pflanzenstoffe und Alkaloide (Sekundäre Pflanzenstoffe, Substanzen, Zufuhr von Sekundären Pflanzenstoffen, Risiko durch isolierte Sekundäre Pflanzenstoffe, Alkaloide)
  • Kapitel 10: Wasser und Getränke (Funktionen und Notwendigkeit von Wasser, Regulation des Wasserhaushaltes, Empfehlungen für Getränke, Trinkwasserarten)
  • Kapitel 11: Lebensmittelzusatzstoffe (Gruppen von Zusatzstoffen, Farbstoffe, Konservierungsmittel, Säurungsmittel, Säureregulatoren, Antioxidantien, Stabilisatoren, Süßungsmittel, Zuckeraustauschstoffe)
  • Kapitel 12: Die Vollwertige-Ernährung nach den Empfehlungen der DGE (Modelle und Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, Zusammensetzung und Umsetzung der Vollkost, Abgrenzung zur Vollwertkost)
  • Kapitel 13: Energie- und Nährstoffbedarf in speziellen Lebenssituationen (Schwangerschaft und Stillzeit, Kinder und Jugendliche, Senioren, Sportler)
  • Kapitel 14: Alternative Ernährungsformen (Vegetarismus und Veganismus, Vollwertkost)
  • Kapitel 15: Außer Haus Verpflegung (Gemeinschaftsverpflegung, Fast Food)

Prüfungsfragen

  • Kapitel 1.1: Wer ist in Deutschland für die offiziellen Ernährungsempfehlungen verantwortlich?
  • Kapitel 1.2: Kann ein Lebensmittel eine Krankheit verursachen oder heilen? Wenn nein, warum nicht?
  • Kapitel 1.3: Nennen Sie 3 Aspekte einer guten Internetseite, die über Ernährung oder Gesundheit berichten.
  • Kapitel 2.1: Recherchieren Sie, wie die optimale Nährstoffversorgung eines 30-jährigen Mannes nach den D-A-CH-Referenzwerten aussehen muss.
  • Kapitel 2.2: Ermitteln Sie die Nährstoffe eines Brötchens aus Weißmehl und eines aus Vollkornmehl.
  • Kapitel 2.3: Vergleichen Sie die ermittelten Nährstoffe mit den jeweiligen Referenzwerten für einen 25-jährigen Mann und eine 70-jährige Frau. Wie viel Prozent werden durch die Brötchen jeweils gedeckt?
  • Kapitel 3.1: Erläutern Sie die Zusammensetzung des Energiebedarfs und den Hintergrund der einzelnen Bestandteile
  • Kapitel 3.2: Herr Schmidt ist Koch und wiegt 82 kg. Errechnen Sie seinen Gesamtenergiebedarf. Erklären Sie, wie Sie vorgegangen sind.
  • Kapitel 3.3: Berechnen Sie den BMI einer 40-jährigen Frau, die 1,70 m groß und 90 kg wiegt. Bewerten Sie diesen BMI.
  • Kapitel 4.1-4.5: Fragen zu Protein Aufbau, Funktion, Verdauung, Energiegewinnung, biologische Wertigkeit
  • Kapitel 5.1-5.5: Fragen zu Fetttypen Aufbau, Funktion, Verdauung, Bewertung des Cholesterin
  • Kapitel 6.1-6.5: Fragen zu Kohlenhydrate Aufbau, Funktion, Regulation des Blutzuckerspiegels, Glykämischer Index, Zufuhrempfehlungen
  • Kapitel 7.1-7.3: Fragen zu Aufbau, Funktion, Zufuhrempfehlungen von Ballaststoffen
  • Kapitel 8.1 -8,6: Fragen zu Mineralstoffen und Vitaminen, Mengenelemente, Spurenelemente,, Vitamine, Vitamine Mangel/Überdosierung
  • Kapitel 9.1 - 9.6: Fragen zu sekundären Pflanzenstoffen und Alkaloiden, SUBSTANZKLASSEN, ZUFUHR, Risiko
  • Kapitel 10.1 - 10.6: Fragen zu Wasser und Getränken, Funktionen, Regulation, Empfehlungen für Getränke, Trinkwasserarten, verschiedene Getränketypen
  • Kapitel 11.1 - 11.4: Fragen zu Lebensmittelzusatzstoffen, Kategorisierung, Toxikologische Untersuchung, Zulassung, Kennzeichnung
  • Kapitel 12.1–12.3: Fragen zur Vollwertigen Ernährung nach den Empfehlungen der DGE , die 10 Regeln , DGE-Ernährungskreise, Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide
  • Kapitel 13.1-13.5: Fragen zum Energie- und Nährstoffbedarf in speziellen Lebenssituationen; Schwangerschaften, Stillzeit, Kinder, Jugendliche, Senioren, Sportler
  • Kapitel 14.1-14.5: Fragen zu alternativen Ernährungsformen Vegetarismus, Veganismus, Vollwertkost; ausgewählte Lebensmittel und deren Bedeutung in alternativen Ernährungsgruppen
  • Kapitel 15.1-15.2: Fragen zu Gemeinschaftsverpflegung, Bewertung von Fast Food

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Description

Teste dein Wissen über den Grundumsatz und den PAL-Wert. In diesem Quiz erfährst du, welche Faktoren den Grundumsatz beeinflussen und wie sich dieser zwischen Männern und Frauen unterscheidet. Außerdem werden wichtige Berechnungen und Anteile vorgestellt, die für das Verständnis der Grundumsatzberechnung entscheidend sind.

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