Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

Eine Organisation ist eine stabile, formale soziale Struktur, die Ressourcen aus der Umwelt (Inputs) in Outputs verwandelt.

Input ist alles, was eine Organisation aus der Umwelt benötigt, um ihre Prozesse zu betreiben.

Output ist alles, was eine Organisation als Ergebnis ihrer Prozesse in die Umwelt abgibt.

Der Produktionsprozess beschreibt die Art und Weise, wie eine Organisation Inputs in Outputs umwandelt.

Die Umwelt ist alles, was sich außerhalb einer Organisation befindet und diese beeinflusst, z. B. Kunden, Wettbewerber, Gesetze.

Unternehmen, deren primäres Ziel es ist, Gewinne zu erzielen. Sie können in Privatbesitz oder im Besitz der öffentlichen Hand sein.

Organisationen, die von der Regierung kontrolliert werden und öffentliche Dienstleistungen anbieten.

Gruppen von Menschen, die mit formalen Strukturen zusammenarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

Gruppen von Menschen, die zusammenarbeiten, weil sie ein gemeinsames Interesse an der Erhaltung des Systems haben.

Organisationen, die sich aus verschiedenen Interessengruppen zusammensetzen, die durch Verhandlung ihre Ziele erreichen.

Organisationen, die sich auf die Erreichung eines sozialen Zwecks konzentrieren, anstatt auf Profit.

Organisationen, die sich um globale Angelegenheiten kümmern und oft die Interessen verschiedener Länder vertreten.

Die Entwicklung und Optimierung von Produkten, Prozessen und Technologien innerhalb eines Unternehmens.

Die Top 10 Unternehmen der USA im Jahr 1917, 1967 und 2017.

Das Unternehmen, das 1917 den ersten Platz unter Amerikas Top-10 belegte.

Das Unternehmen, das 1967 den ersten Platz unter Amerikas Top-10 belegte.

Das Unternehmen, das 2017 den ersten Platz unter Amerikas Top-10 belegte.

Die Branche, in der die meisten der Top-10-Unternehmen im Jahr 2017 tätig sind.

Ein Unternehmen, das in verschiedenen Branchen agiert, ähnlich einer Holdinggesellschaft.

Die Branche, in der sich das Unternehmen International Business Machines (IBM) im Jahr 1967 befand.

Die Branche, in der sich das Unternehmen American Telephone & Telegraph (AT&T) im Jahr 1917 befand.

Die fünf Wettbewerbskräfte nach Porter analysieren die Attraktivität einer Branche. Sie helfen Unternehmen, ihre Wettbewerbsstrategie zu entwickeln, indem sie die fünf wichtigsten Kräfte identifizieren, die den Wettbewerb beeinflussen.

Neue Unternehmen, die in eine Branche eintreten, können den Wettbewerb erhöhen. Dies kann durch hohe Eintrittsbarrieren begrenzt werden.

Bestehende Konkurrenten innerhalb einer Branche konkurrieren um Marktanteil und Kunden. Je stärker der Wettbewerb, desto niedriger die Rentabilität.

Lieferanten haben Verhandlungsmacht, wenn sie einzigartig sind, wenige Substitute anbieten oder wenn die Abhängigkeit der Kunden hoch ist.

Kunden haben Verhandlungsmacht, wenn sie viele Alternativen haben, große Abnahmemengen benötigen oder ihre Abhängigkeit vom Anbieter gering ist.

Ersatzprodukte und -dienstleistungen können die Attraktivität einer Branche verringern, indem sie Kunden Alternativen bieten.

Eine Strategie, bei der Unternehmen die Kosten ihrer Produkte oder Dienstleistungen minimal halten, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

Eine Strategie, bei der Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen von denen der Konkurrenz abheben, um höhere Preise zu rechtfertigen.

Informationssysteme, die darauf ausgerichtet sind, eine starke Beziehung zwischen Kunden und Lieferanten aufzubauen. Sie fördern Vertrauen und Zusammenarbeit. Beispiele sind Chrysler Corporation und Wal-Mart.

Informationssysteme können Unternehmen dabei unterstützen, Produkte und Dienstleistungen zu geringeren Kosten als die Konkurrenz anzubieten. Sie ermöglichen Standardisierung und Automatisierung.

Eine der strategischen Ziele von Informationssystemen ist es, die Abläufe im Unternehmen zu verbessern und zu optimieren. Dies kann durch Automatisierung, Prozessstandardisierung und effiziente Informationsverwaltung erreicht werden.

Durch den Einsatz von Informationssystemen können Unternehmen neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entwickeln. Sie helfen bei Innovationen und ermöglichen neue Wege, um Kunden zu erreichen.

Informationssysteme können Unternehmen helfen, eine engere Beziehung zu ihren Kunden und Lieferanten aufzubauen. Sie bieten bessere Kommunikationsmöglichkeiten und unterstützen bei der gemeinsamen Problemlösung.

Eines der wichtigsten Ziele von Informationssystemen ist die Unterstützung der Entscheidungsfindung. Dies geschieht durch die Bereitstellung relevanter Informationen und Analysen, die Entscheidungsträgern die beste Vorgehensweise aufzeigen.

Informationssysteme helfen Unternehmen, Wettbewerbsvorteile zu erzielen, indem sie beispielsweise neue Produkte entwickeln, Prozesse optimieren oder Kunden besser bedienen. Sie können Unternehmen eine starke Position am Markt verschaffen.

Informationssysteme können Unternehmen dabei unterstützen, nachhaltig erfolgreich zu sein. Dazu gehören beispielsweise die Verbesserung der Prozesseffizienz, die Reduzierung von Kosten oder die Entwicklung neuer Produkte, die den Bedürfnissen der Kunden besser entsprechen.

Die Akzeptanz und Nutzung eines IT-Systems in einer Organisation wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Dazu gehören die Benutzerfreundlichkeit, die Nutzbarkeit, die wahrgenommenen Vorteile und die Unterstützung seitens der Organisation. Eine gelungene digitale Transformation berücksichtigt diese Faktoren und ermöglicht eine reibungslose Integration des Systems in die Abläufe.

Die digitale Transformation ist ein komplexer Prozess, der von mehreren Faktoren abhängt. Erfolgsfaktoren sind eine klare Vision, eine starke Führung, die richtige Technologie, die Einbindung der Mitarbeiter und die Anpassung der Organisation an die neuen Bedingungen. Erfolglos ist die Transformation, wenn diese Faktoren fehlen oder nicht ausreichend berücksichtigt werden.

Informationssysteme können die Nachhaltigkeit von Organisationen auf verschiedene Weise beeinflussen. Sie können zur Optimierung von Ressourcen eingesetzt werden, wodurch Energie- und Materialverbrauch reduziert werden können. Außerdem können sie zur Steigerung der Transparenz und der Effizienz von Prozessen beitragen, was zu einer Reduzierung von Abfällen und Emissionen führt.

Die Analyse von Geschäftsprozessen ist der erste Schritt zur Optimierung durch den Einsatz von IT. Dabei werden die bestehenden Prozesse untersucht, um Schwachstellen zu identifizieren und Verbesserungspotenziale aufzudecken. Dieser Schritt ist wichtig, um die richtige Technologie auszuwählen und so die Effizienz und Effektivität der Prozesse zu steigern.

Ein cloud-basiertes ERP-System bietet verschiedene Vorteile für ein Unternehmen. Durch die zentrale Speicherung und den Zugriff auf Daten aus der Cloud wird die Verwaltung von Beständen, Bestellungen und Finanztransaktionen effizienter. Außerdem kann es die Automatisierung von Routineaufgaben wie Rechnungsverarbeitung und Lagerverwaltung ermöglichen, was Zeit und Kosten spart.

Die Automatisierung von Routineaufgaben durch KI-gestützte Analysetools bietet Unternehmen verschiedene Vorteile. Es kann zu einer höheren Effizienz führen, da Aufgaben schneller und präziser erledigt werden können. Außerdem werden menschliche Fehler minimiert und die Mitarbeiter können sich auf anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren, die eine höhere Expertise erfordern.

Mobile Endgeräte ermöglichen Mitarbeitern flexibles Arbeiten und verbessern die Zusammenarbeit. Sie können von jedem Ort aus auf wichtige Daten und Anwendungen zugreifen, wodurch die Produktivität gesteigert wird und die Abläufe flexibler gestaltet werden können. Dies ermöglicht Mitarbeitern eine bessere Work-Life-Balance und fördert die mobile Arbeitsweise.

Die Datensicherheit ist ein entscheidender Faktor bei der Einführung eines cloud-basierten ERP-Systems. Da sensible Daten in der Cloud gespeichert werden, ist es wichtig, geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, um Datenlecks und unbefugten Zugriff zu verhindern. Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien müssen klar definiert und strikt eingehalten werden.