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Questions and Answers
Das Zwerchfell hat seinen Ursprung im Brustbein.
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False
Die autochthone Rückenmuskulatur kann den Rücken beugen.
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False
Muskeln sind elektrophysiologisch erregbar und bilden ein Aktionspotential.
Muskeln sind elektrophysiologisch erregbar und bilden ein Aktionspotential.
True
Die Bauchmuskulatur sorgt für das Anheben der Rippen während der Ausatmung.
Die Bauchmuskulatur sorgt für das Anheben der Rippen während der Ausatmung.
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Die Innervation der autochthonen Rückenmuskulatur erfolgt über Spinalnerven.
Die Innervation der autochthonen Rückenmuskulatur erfolgt über Spinalnerven.
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Schwache Durchblutung ist typisch für die Bewegungsmuskulatur.
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Die Musculi interspinales strecken die Wirbelsäule.
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Alle lebenden Zellen bauen kein Membranpotential auf.
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Das Membranpotential ist die elektrische Spannung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen.
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Die mimische Muskulatur ist eine Art von Kopf- und Halsmuskeln.
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Eine isometrische Kontraktion bedeutet, dass der Muskel aktiv verkürzt wird.
Eine isometrische Kontraktion bedeutet, dass der Muskel aktiv verkürzt wird.
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Der Aktin-Myosin-Komplex wandelt mechanische Energie in chemische Energie um.
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Faszien stabilisieren den Körper und ermöglichen das Gleiten der Muskelfasern gegeneinander.
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Schleimbeutel sind mit Blut gefüllt.
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Die anatomische Nomenklatur umfasst die Kenntnisse über die Kopf- und Halsmuskulatur.
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Die Bauchmuskulatur zählt zur Extremitätenmuskulatur.
Die Bauchmuskulatur zählt zur Extremitätenmuskulatur.
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Die Unterarmmuskulatur ist ein Beispiel für Extremitätenmuskulatur.
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Mit einem Passgang bewegen sich die Füße in einem geraden Muster.
Mit einem Passgang bewegen sich die Füße in einem geraden Muster.
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Die Sehnenscheiden ummanteln die Sehnen und fördern ein reibungsloses Gleiten.
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Die mittelohrmuskulatur ist Teil der Rumpfmuskulatur.
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Die Zellmembran besteht aus einer einlagigen Struktur.
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Vitamin E und Vitamin C schützen die Phospholipide der Biomembran vor freien Radikalen.
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Das Ruhepotential einer Zelle ist immer positiv.
Das Ruhepotential einer Zelle ist immer positiv.
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Aktionspotentiale sind dauerhafte Änderungen des Membranpotentials.
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Natrium-Kalium-Ionenpumpen sind für die Aufrechterhaltung des Ruhepotentials verantwortlich.
Natrium-Kalium-Ionenpumpen sind für die Aufrechterhaltung des Ruhepotentials verantwortlich.
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Die Synapse ist der Ort, an dem elektrisches Signal von einer Nervenzelle zu einer Muskelzelle übertragen wird.
Die Synapse ist der Ort, an dem elektrisches Signal von einer Nervenzelle zu einer Muskelzelle übertragen wird.
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Die Zellmembran ist hydrophob auf der äußeren Seite und hydrophil auf der Innenseite.
Die Zellmembran ist hydrophob auf der äußeren Seite und hydrophil auf der Innenseite.
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Erregungsleitung erfolgt über das Axon einer Nervenzelle.
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Freie Radikale haben keinen Einfluss auf die Biomembran.
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Muskelkontraktionen sind nicht mit elektrischen Signalen verbunden.
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Study Notes
Bewegungsmuskulatur
- Dynamische Arbeit durch Verkürzung und Entspannung
- Schlechte Durchblutung
- Neigt nicht zur Verkürzung
- Abschwächung ohne regelmäßiges Training
Muskeln des Rumpfes
-
Autochtone Rückenmuskulatur (Beispiel):
- Ursprung: Kreuzbein oder Wirbel
- Ansatz: Wirbel, Rippen, Schädelbein
- Funktion: Strecken und seitliches Biegen der Wirbelsäule
- Innervation: Spinalnerven
-
Atemmuskulatur (Beispiel):
- Zwerchfell (Diaphragma):
- Ursprung: Lendenteil: Lendenwirbel, Rippenteil: Innenseite der letzten Rippen, Brustteil: Brustbein
- Zwischenrippenmuskeln
- Zwerchfell (Diaphragma):
Kopf- und Halsmuskeln
- Kaumuskeln
- Mimische Muskeln
- Mittelohrmuskeln
- Äußere Augenmuskeln
- Gaumenmuskeln
- Rachenmuskeln
- Zungenmuskeln
- Kehlkopfmuskeln
Neuromuskuläre Erregungsübertragung
- Neuromuskulär = von Nerv zu Muskel
- Erregungsübertragung: Übertragung der Erregung von einer Zelle auf die andere
- Nur Nerven- und Muskelzellen sind elektrophysiologisch erregbar.
- Sie bilden ein Aktionspotential und teilen die Erregung.
- Übertragung geschieht durch Synapsen.
Membranpotential
- Elektrische Spannung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen mit unterschiedlichen Ionenkonzentrationen.
- Membran ist semipermeabel.
- Alle lebenden Zellen haben ein Membranpotential.
Aufbau der Zellmembran
- Doppelte Schicht
- Außen: Phosphor (hydrophil)
- Innen: Lipide (Fette) (hydrophob)
- Hydrophil: Wasser anziehend, Hydrophob: Wasser abweisend
- Transportproteine, Rezeptoren, eingelagert Protein
- Außen angelagertes Protein.
Zellmembran oder Biomembran
- Lipiddoppelschicht, flüssig.
- Grad der Flüssigkeit hängt von den Lipiden (gesättigt/ungesättigt) sowie von eingelagerten Molekülen ab.
- Vitamin E und C schützen die Phospholipide vor Zerstörung durch freie Radikale.
Ruhepotential
- Bei nicht erregten Nerven- oder Muskelzellen.
- Verhältnis der Ionen außerhalb und innerhalb der Zellmembran (K+, Na+, Cl−, organische Anionen [Proteine]).
- Negativ geladenes Zellinneres (-100 bis -50 mV).
- Spezielle Ionenkanäle und Natrium-Kalium-Pumpe.
Aktionspotential
- Vorübergehende Abweichung vom Ruhepotential bei Erregung der Zelle.
- Elektrisches Signal breitet sich über Zellmembran aus.
- Erregungsleitung: Nervenzellen nehmen Reize auf und bilden Aktionspotentiale.
- Weiterleitung entlang des Axons in Nervenfasern.
- Erregungsübertragung auf andere Zellen (Muskelzellen, Drüsenzellen) über Synapsen.
Synapse
- Axon der Nervenzelle ist zu Knöpfchen erweitert.
- Leitung des Reizes (von Nervenzelle zu Nervenzelle, von Nervenzelle zu Muskelzelle, von Sinneszelle zu Nervenzelle).
Muskelarbeit
- Muskelkontraktion (exzentrische Kontraktion, isometrische Kontraktion)
- Anspannung mit aktiver Muskelverkürzung oder ohne Verkürzung (gegen Widerstand).
- Umwandlung von chemischer Energie in mechanische Energie im Aktin-Myosin-Komplex.
- Übertragung der Kräfte auf die Knochen durch Sehnen im Skelettmuskel.
Sarkomer
- Aufbau des Muskels aus Sarkomeren.
- Myofibrillen aus Aktin und Myosinfilament.
Hilfsapparate der Muskeln
- Fascien: Bindegewebsschichten, um Muskeln und Muskelfasern.
- Ermöglichen das Gleiten der Muskelfasern, stabilisieren den Körper.
Schleimbeutel, Sehnenscheiden
- Synovialflüssigkeit gefüllte Strukturen für gleitende Bewegungen.
Anatomische Nomenklatur
- Rumpfmuskulatur (autochtone Rückenmuskeln, Atemmuskeln, Bauchmuskeln)
- Schultergürtelmuskulatur, Beckenbodenmuskulatur
- Extremitätenmuskulatur (Oberarm, Oberschenkel, Unterarm/Unterschenkel).
Gangbild, Bewegungsanalyse
- Passgang und Kreuzgang, Erklärung und Beispiele als Hausaufgabe.
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Description
Dieser Quiz behandelt die Bewegungsmuskulatur sowie die Muskeln des Rumpfes, einschließlich Details zur autochtonen Rückenmuskulatur und Atemmuskulatur. Zudem werden Kopf- und Halsmuskeln sowie die neuromuskuläre Erregungsübertragung thematisiert. Testen Sie Ihr Wissen über diese wichtigen körperlichen Strukturen und deren Funktionen.