Amphetamine und ihre Wirkungen
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Amphetamine und ihre Wirkungen

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Questions and Answers

Welche der folgenden Substanzen sind Vertreter der Amphetamine?

  • LSD
  • Methamphetamin (correct)
  • MDMA (correct)
  • Koffein
  • Methylphenidat ist legal zur Behandlung von ADHS und hat ein hohes Abhängigkeitspotential.

    False

    Was sind typische Veränderungen nach der Einnahme von Ecstasy?

    Euphorie, erhöhte Aktivitätslevel, erhöhte Herzfrequenz, Pupillenerweiterung

    Amphetamine wirken als __________, indem sie die Ausschüttung von Dopamin und Noradrenalin erhöhen.

    <p>Psychostimulanzien</p> Signup and view all the answers

    Ordne die folgenden Formen der Amphetamin-Einnahme zu:

    <p>Tabletten = Party-Drogen Methamphetamin = Nasen schnüffeln oder injizieren Doping = Wettkampfleistung verbessern Appetitzügler = Gewichtsreduktion unterstützen</p> Signup and view all the answers

    In welcher Altersgruppe ist die Konsumrate von Amphetaminen am höchsten?

    <p>21-24 Jahre</p> Signup and view all the answers

    Der Konsum von Amphetaminen ist in Deutschland gleichmäßig über alle Altersgruppen verteilt.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Was bedeutet der Begriff 'Designer-Drogen' im Kontext von Amphetaminen?

    <p>Neue Substanzen, die entwickelt werden, um der Entdeckung zu entgehen.</p> Signup and view all the answers

    Die __________ nach der Einnahme von Amphetaminen kann zu manischen Zuständen eskalieren.

    <p>Euphorie</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Symptome tritt nicht nach der Einnahme von Amphetaminen auf?

    <p>Schläfrigkeit</p> Signup and view all the answers

    Welche Auswirkungen können hohe Dosen von Amphetaminen haben?

    <p>Unruhe, Bewegungstrang und erhöhte Muskelreflexe</p> Signup and view all the answers

    Amphetamine fördern die Wahrnehmung körperlicher Warnsymptome wie Durst und Müdigkeit.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Was sind häufige körperliche Nebenwirkungen bei hochdosiertem Amphetamin-Konsum?

    <p>Übelkeit, Erbrechen und abdominale Schmerzen</p> Signup and view all the answers

    Die häufigsten Anzeichen einer psychischen Abhängigkeit von Amphetaminen sind __________.

    <p>Irritabilität und Angstzustände</p> Signup and view all the answers

    Ordne die folgenden Symptome den entsprechenden Phasen des Amphetamin-Konsums zu:

    <p>Kurze Konsumphase = Euphorie und starkes Rededrang Langzeitkonsum = Psychische Abhängigkeit und Konzentrationsstörungen Entzugsphase = Schlaflosigkeit und Ermüdung</p> Signup and view all the answers

    Welche Komplikationen sind mit hohen Dosen von Amphetaminen verbunden?

    <p>Schwere Herzerkrankungen und Krampfanfälle</p> Signup and view all the answers

    Die körperliche Abhängigkeit von Amphetaminen ist stark ausgeprägt.

    <p>False</p> Signup and view all the answers

    Nenne zwei wesentliche Maßnahmen in der Notfallversorgung bei Amphetaminüberdosierung.

    <p>Überwachung der Vitalzeichen und Balancierung von Flüssigkeiten und Elektrolyten</p> Signup and view all the answers

    Bei einer Überdosierung kann die Körpertemperatur auf über __________ steigen, was lebensbedrohlich ist.

    <p>41°C</p> Signup and view all the answers

    Welche typische Konsequenz von chronischem Amphetamin-Konsum trifft nicht zu?

    <p>Erhöhtes Konzentrationsvermögen</p> Signup and view all the answers

    What is a common psychological consequence of chronic amphetamine use?

    <p>Personality changes</p> Signup and view all the answers

    Which of the following describes an acute effect of high dosages of amphetamines?

    <p>Life-threatening cardiac arrhythmias</p> Signup and view all the answers

    What effect can amphetamines have on the perception of physical warning symptoms?

    <p>They impair perception</p> Signup and view all the answers

    During withdrawal from amphetamines, which of the following symptoms is commonly experienced?

    <p>Strong urge to get high</p> Signup and view all the answers

    What is a significant risk associated with fluid loss due to amphetamine use during physical activity?

    <p>Severe disturbances in electrolyte balance</p> Signup and view all the answers

    Which symptom is NOT typically observed at high dosages of amphetamines?

    <p>Muscle relaxation</p> Signup and view all the answers

    What immediate care measure is essential in response to amphetamine overdose?

    <p>Monitoring vital functions</p> Signup and view all the answers

    Which of the following statements about the dependence on amphetamines is true?

    <p>Psychological dependence is more common than physical dependence.</p> Signup and view all the answers

    What is a significant risk when prescribing Methylphenidate to patients at risk of addiction?

    <p>Potential increase in drug abuse without confirmation of diagnosis</p> Signup and view all the answers

    Which neurotransmitters are primarily affected by the mechanism of action of amphetamines?

    <p>Dopamine and noradrenaline</p> Signup and view all the answers

    Which method is commonly used for ingesting methamphetamine?

    <p>Intranasal snorting</p> Signup and view all the answers

    What is the approximate percentage of people who reported using amphetamines or ecstasy in the last year?

    <p>1%</p> Signup and view all the answers

    What is a common application of amphetamines in competitive sports?

    <p>As an energy boost before competitions</p> Signup and view all the answers

    Which symptom can escalate to manic states after taking Ecstasy?

    <p>Increased euphoria</p> Signup and view all the answers

    What percentage of the population is estimated to be addicted to amphetamines?

    <p>0.1%</p> Signup and view all the answers

    What physiological changes occur after taking Ecstasy besides euphoria?

    <p>Mydriasis (pupil dilation)</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Amphetamine

    • Wichtige Vertreter von Amphetaminen sind Ecstasy (MDMA), Speed (Amphetamin) und Crystal Meth (Methamphetamin).
    • Neue Substanzen aus dieser Gruppe werden ständig entwickelt, um die Detektion zu vermeiden ("Designer-Drogen").
    • Methylphenidat, das zur Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) eingesetzt wird, wird ebenfalls missbraucht.

    Problem: Suchtpotenzial von Psychostimulanzien

    • Die Verabreichung von Methylphenidat unterliegt den Bestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes, aber bei Menschen mit ADHS neigt es dazu, den Beginn von Drogenmissbrauch zu hemmen.
    • Dennoch ist Vorsicht geboten bei der Behandlung von Patienten mit Suchtgefahr (ist die Diagnose bestätigt? Ist die beabsichtigte Anwendung wahrscheinlich?).
    • Bei Menschen mit ADHS, die Methylphenidat zu therapeutischen Zwecken einnehmen, ist keine Sucht zu erwarten.

    Wirkmechanismus von Amphetaminen

    • Amphetamine und ihre Derivate wirken als Psychostimulanzien, d. h. sie haben eine allgemein stimulierende Wirkung.
    • Die meisten Substanzen aus dieser Gruppe verstärken die Wirkungen des sympathischen Nervensystems, indem sie die Freisetzung von Dopamin und Noradrenalin aus präsynaptischen Neuronen erhöhen (indirekte Sympathomimetika).
    • Zusätzlich hemmen sie (ähnlich wie moderne Antidepressiva) die Serotonin-Wiederaufnahme, d. h. sie verhindern seine Rückresorption aus dem synaptischen Spalt.
    • Diese Kombination führt zu einem euphorischen "Rausch", subjektiv gesteigerter geistiger und körperlicher Leistungsfähigkeit, erhöhter Wachsamkeit, Unterdrückung von Schlaf, Müdigkeit und Hunger.

    Häufigkeit der Verwendung

    • Laut dem Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben etwa 6% der Bevölkerung Amphetamine oder Ecstasy mindestens einmal im Leben verwendet.
    • Etwa 1% der Befragten gaben an, mindestens einmal in den letzten 12 Monaten Amphetamine oder Ecstasy verwendet zu haben.
    • Die Verbrauchsrate ist in der Altersgruppe von 21 bis 24 Jahren am höchsten.
    • Schätzungsweise 0,1% der Bevölkerung sind von Amphetaminen abhängig.

    Formen des Konsums und Symptome nach dem Konsum

    • Amphetamine und ihre Derivate werden üblicherweise in Tablettenform als "Partydrogen" eingenommen.
    • Methamphetamin wird in der Regel geschnupft, geraucht oder intravenös injiziert.
    • Weitere "Anwendungen" von Amphetaminen sind Doping im Leistungssport und die Verwendung als Appetitzügler zur Gewichtsabnahme.

    Typische Veränderungen nach Einnahme von Ecstasy

    • Typische Veränderungen nach Einnahme von Ecstasy sind Euphorie, gesteigerte Aktivität, Aktivierung des sympathischen Nervensystems mit steigendem Blutdruck und Herzfrequenz, verringerter Appetit und Mydriasis (Pupillenerweiterung).
    • Euphorie kann zu manischen Zuständen eskalieren.
    • Der Schlafbedarf wird stark reduziert, Betroffene sind sozial enthemmt und desinhibiert, und sie haben einen starken Drang zu sprechen ("Schwätzer").

    Hohe Dosierung

    • Bei hohen Dosierungen steigen die Nebenwirkungen und das Risiko von Komplikationen: Betroffene sind unruhig, sie zeigen einen starken Drang zur Bewegung mit Unruhe.
    • Die euphorische Stimmung kann zu Aggression, Verwirrung, Angstzuständen bis hin zu Panikreaktionen und Dysphorie (unzufriedene, mürrische, griesgrämmige, gereizte oder wütende Stimmung) umschlagen.
    • Muskelreflexe sind erhöht, die Hände werden zittrig (Tremor), das Risiko für Krampfanfälle steigt.
    • Der Blutdruck steigt stark an, es besteht das Risiko für hypertensive Krisen mit Hirnblutung und Herzinfarkt.
    • Auch lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen treten auf.
    • Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen sind häufig.
    • Die Körpertemperatur kann stark ansteigen (Hyperthermie), es besteht das Risiko für Muskelschwund (Rhabdomyolyse).
    • Die wichtigsten Maßnahmen in der Akutversorgung sind die Überwachung der Vitalfunktionen, die Ausgeglichenheit von Flüssigkeit und Elektrolyten und gegebenenfalls die Verabreichung von Benzodiazepinen.

    Vorsicht

    • Amphetamine beeinträchtigen die Wahrnehmung von körperlichen Warnsymptomen wie Durst, Hunger, Müdigkeit, Schwindel und Schmerzen.
    • Flüssigkeitsverlust durch körperliche Aktivität (z. B. Tanzen) und Schwitzen kann zu schweren Störungen des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalts sowie zu Körpertemperaturen über 41 °C führen, die lebensbedrohlich sind.

    Typische Folgen des Amphetaminkonsums (aus: Raschka, Nitsche, Praktische Sportmedizin, Thieme, 2016)

    Typische Folgen des chronischen Konsums

    • Amphetamine führen vor allem zu psychischer Abhängigkeit, körperliche Abhängigkeit ist nur gering.
    • Die meisten Konsumenten nehmen diese Substanzen nur gelegentlich ein (z. B. auf Partys), tatsächliche Abhängigkeit stellt sich nur selten ein.
    • Nach intensivem Konsum über kurze Zeit setzen Reizbarkeit, Ängste und Halluzinationen ein, gefolgt von Müdigkeit und Erschöpfung.
    • Häufige Verwendung führt zu einer deutlichen Toleranzentwicklung, die steigende Dosierungen notwendig macht.
    • Mögliche Folgen der chronischen Verwendung sind Persönlichkeitsveränderungen, Depression, Konzentrationsstörungen, aber auch psychotische Reaktionen in Form von medikamenteninduzierter Psychose.
    • Entzugsphasen sind gekennzeichnet durch Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Motivationslosigkeit und einen starken Drang, high zu werden.

    Therapie der Abhängigkeitserkrankung

    • Die im Spicker "Sucht, Abhängigkeit und Suchtmittelmissbrauch" beschriebenen allgemeinen Prinzipien der Suchttherapie sind anwendbar.

    Amphetamine und Derivate

    • Amphetamine und ihre Derivate sind Psychostimulanzien, die eine allgemeine anregende Wirkung haben.
    • Zu den wichtigen Vertretern gehören Ecstasy (MDMA), Speed (Amphetamin) und Crystal Meth (Methamphetamin).
    • Neue Substanzen werden ständig entwickelt, um den Nachweis zu umgehen ("Designer-Drogen").
    • Methylphenidat wird zur Behandlung von ADHS eingesetzt, wird aber auch missbraucht.

    Wirkmechanismus von Amphetaminen

    • Amphetamine verstärken die Wirkung des sympathischen Nervensystems.
    • Sie erhöhen die Dopamin- und Noradrenalin-Freisetzung aus präsynaptischen Neuronen (indirekte Sympathomimetika).
    • Außerdem hemmen sie die Wiederaufnahme von Serotonin (ähnlich wie moderne Antidepressiva).
    • Diese Kombination führt zu einem euphorischen "Rausch", subjektiv gesteigerter geistiger und körperlicher Leistungsfähigkeit, erhöhter Wachsamkeit, Unterdrückung von Schlaf, Müdigkeit und Hunger.

    Häufigkeit des Konsums

    • Laut dem Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben ca. 6% der Bevölkerung Amphetamine oder Ecstasy mindestens einmal im Leben konsumiert.
    • Etwa 1% der Befragten gaben an, Amphetamine oder Ecstasy mindestens einmal in den letzten 12 Monaten konsumiert zu haben.
    • Die Konsumrate ist in der Altersgruppe von 21 bis 24 Jahren am höchsten.
    • Schätzungsweise 0,1% der Bevölkerung sind amphetaminabhängig.

    Formen des Konsums und Symptome nach dem Konsum

    • Amphetamine und ihre Derivate werden üblicherweise in Tablettenform als "Partydrogen" eingenommen.
    • Methamphetamin wird in der Regel geschnupft, geraucht oder intravenös injiziert.
    • Weitere Anwendungsmöglichkeiten von Amphetaminen sind Doping im Leistungssport und die Verwendung als Appetitzügler zur Gewichtsabnahme.

    Typische Veränderungen nach Einnahme von Ecstasy

    • Typische Veränderungen nach Einnahme von Ecstasy sind Euphorie, erhöhte Aktivität, Aktivierung des sympathischen Nervensystems mit steigendem Blutdruck und Herzfrequenz, verminderter Appetit und Mydriasis (Pupillenerweiterung).
    • Euphorie kann zu manischen Zuständen eskalieren.
    • Das Schlafbedürfnis ist stark reduziert, Betroffene sind sozial ungehemmt und desinhibiert und haben ein starkes Bedürfnis zu sprechen ("Schwätzer").

    Hohe Dosierung

    • Bei hohen Dosierungen nimmt das Risiko von Nebenwirkungen und Komplikationen zu.
    • Betroffene sind unruhig, zeigen einen starken Bewegungsdrang mit Rastlosigkeit.
    • Die euphorische Stimmung kann in Aggression, Verwirrung, Angst bis hin zu Panikreaktionen und Dysphorie (unzufriedene, missmutige, mürrische, gereizte oder wütende Stimmung) umschlagen.
    • Muskelreflexe sind erhöht, die Hände zittern (Tremor), das Risiko für Krampfanfälle steigt.
    • Der Blutdruck steigt stark an, es besteht die Gefahr hypertensiver Krisen mit Hirnblutung und Herzinfarkt.
    • Auch lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen treten auf.
    • Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen sind häufig.
    • Die Körpertemperatur kann stark ansteigen (Hyperthermie), es besteht die Gefahr eines Muskelfaserrisses (Rhabdomyolyse).
    • Die wichtigsten Maßnahmen in der Akutversorgung sind die Überwachung der Vitalfunktionen, die Bilanzierung von Flüssigkeit und Elektrolyten und gegebenenfalls die Verabreichung von Benzodiazepinen.

    Vorsicht

    • Amphetamine beeinträchtigen die Wahrnehmung von körperlichen Warnsignalen wie Durst, Hunger, Müdigkeit, Schwindel und Schmerzen.
    • Flüssigkeitsverlust durch körperliche Aktivität (z.B. Tanzen) und Schwitzen kann zu schweren Störungen im Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt und Körpertemperaturen > 41°C führen, die lebensbedrohlich sind.

    Typische Folgen des Amphetamine-Konsums (aus: Raschka, Nitsche, Praktische Sportmedizin, Thieme, 2016)

    Typische Folgen des chronischen Konsums

    • Amphetamine führen vor allem zu psychischer Abhängigkeit, die körperliche Abhängigkeit ist nur gering.
    • Die meisten Konsumenten nehmen diese Substanzen nur gelegentlich (z.B. auf Partys) ein, eine tatsächliche Abhängigkeit stellt sich nur selten ein.
    • Nach intensivem Konsum über kürzere Zeiträume stellen sich Reizbarkeit, Ängste und Halluzinationen ein, gefolgt von Müdigkeit und Erschöpfung.
    • Häufiger Gebrauch führt zu einer erheblichen Toleranzentwicklung, die eine Erhöhung der Dosierung erforderlich macht.
    • Mögliche Folgen des chronischen Konsums sind Persönlichkeitsveränderungen, Depressionen, Konzentrationsstörungen, aber auch psychotische Reaktionen in Form einer medikamenteninduzierten Psychose.
    • Entzugsphasen sind gekennzeichnet durch Schlafstörungen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit und einem starken Bedürfnis, sich einen Rausch zu verschaffen.

    Therapie bei Suchterkrankung

    • Die im Spicker "Sucht, Abhängigkeit und Drogenmissbrauch" beschriebenen allgemeinen Prinzipien der Suchttherapie sind anwendbar.

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    Quiz Team

    Description

    Dieser Quiz behandelt wichtige Aspekte von Amphetaminen, einschließlich ihrer Vertreter wie MDMA und Methamphetamin. Es werden auch die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Suchtpotenzial dieser Substanzen und ihrem Wirkmechanismus erörtert. Außerdem wird auf die therapeutische Verwendung von Methylphenidat bei ADHS eingegangen.

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