Zusammenfassung Prüfung 07.11.24 PDF

Summary

Diese Zusammenfassung befasst sich mit der Industrialisierung und ihren Auswirkungen auf Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Die Zusammenfassung umfasst wirtschaftliche, politische und kulturelle Faktoren, die zur Industrialisierung in Grossbritannien führten, sowie die Auswirkungen der Dampfmaschine und des elektrischen Telegraphen. Zusätzliche Themen im Dokument sind Migration, Umwelt und soziale Fragen, die durch die Industrialisierung entstanden sind.

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Zusammenfassung Prüfung 07.11.24 Lernziele Industrialisierung - Sie können erklären, was die Industrialisierung ist und kennen ihre wichtigsten Kennzeichen «Die Industrialisierung war die Umstellung von Handarbeit auf maschinelle Produktion im 18. und 19. Jahrhundert. Fabriken entstan...

Zusammenfassung Prüfung 07.11.24 Lernziele Industrialisierung - Sie können erklären, was die Industrialisierung ist und kennen ihre wichtigsten Kennzeichen «Die Industrialisierung war die Umstellung von Handarbeit auf maschinelle Produktion im 18. und 19. Jahrhundert. Fabriken entstanden, und viele Menschen zogen in Städte, um dort zu arbeiten.» Traditionelle Wirtschaftsform → neue Wirtschaftsform wurde verändert Neue Maschinen, welche die Arbeit der Menschen ersetzten → es verdrängte die alten und langjährigen Traditionen Fabriken wurden zu den wichtigsten Produktionsorten Grössere Arbeitsteilung Bevölkerung hat zugenommen Es wurden 6-mal mehr Erfindungen gemacht Konsum stieg na und schaffte neue Arbeitsplätze - Sie kennen wirtschaftliche, politische, kulturelle und weiter Faktoren, die dazu geführt haben, dass es in Grossbritannien zu einer frühen Industrialisierung gekommen ist und können diese Faktoren mit ihren Auswirkungen erklären Wirtschaftliche Faktoren: Lange Tradition in hochentwickelte Feinmechanik und Werkzeugtechnik gut veranlagt Eine ausserordentliche produktive Landwirtschaft genügend Ressourcen, freie Arbeitskräfte für Fabrik Interesse an Verbesserungen und grosses unternehmerisches Bewusstei in weiten Teilen der gesellschaftlichen Führungsschicht Bereit Investitionen zu tätigen, Die Menschen waren offen für neue Ideen/Maschinen Ungewöhnlich grosse Nachfrage der neu entstehenden Mittelschicht nach Produkten, welche den Lebensbedarf überstiegen. (Noch nicht Luxusprodukte). Die Menschen wollte neue Produkte, waren aber auch bereit diese selbst herzustellen oder dabei zu helfen die Maschinen zu entwickeln, Nachfrage stieg, neuer Markt Umfangreicher Kolonialhandel (z.B. mit Nordamerika) Import --> Ressourcen Export --> Absatz Politische Faktoren Grosses Wirtschaftsgebiet ohne Sollschranke Es gibt keine Schranken, welche die Menschen in den eigenen Gebieten hielt, Lohnt sich, Produktion steigt Langer innerer Frieden seit dem 17. Jahrhundert Kapazität für Wirtschaft, Ressourcen schonend → Investitionssicherheit Umfangreicher Kolonialhandel (z.B. mit Nordamerika) Import --> Ressourcen Export --> Absatz kulturelle Faktoren Lange Tradition in hochentwickelte Feinmechanik und Werkzeugtechnik. gut veranlagt (Interesse an Verbesserungen und grosses unternehmerisches Bewusstsein in weiten Teilen der gesellschaftlichen Führungsschicht bereit Investitionen zu tätigen, die Menschen waren offen für neue Ideen/Maschinen) Eine sich ausbreitende Hochschätzung freier Arbeit und Gewerbefleiss Bereitschaft Arbeit, es gab mehr Berufe, welche auch flexibler waren und dies wurde wertgeschätzt, Nachfrage nach freier Arbeit steigt Ungewöhnlich grosse Nachfrage der neu entstehenden Mittelschicht nach Produkten, welche den Lebensbedarf überstiegen. (Noch nicht Luxusprodukte). Die Menschen wollte neue Produkte, waren aber auch bereit diese selbst herzustellen oder dabei zu helfen die Maschinen zu entwickeln, Nachfrage stieg, neuer Markt - Sie kennen eine zentrale Erfindung der Industrialisierung und können erklären, was diese für Auswirkungen hatte Dampfmaschine Die erste verwendbare Dampfmaschine wurde 1712 von Thomas Newcomen konstruiert und diente zur Wasserhebung in englischen Bergwerken. James Watt waren die Dampfmaschinen zu schlecht und er baute eine verbesserte Dampfmaschine, mit nur einem Knopf. Es wird mit Wasserdampf angetrieben Transport wurde besser durch Dampfschiffe und Dampflokomotiven. Elektrischer Telegraf Am 4. September 1837 stellte Samuel Morse seinen elektromagnetischen Telegrafen vor: Seine Erfindung verwandelte Sprache in elektrische Signale und revolutionierte bald die Kommunikation rund um die Welt. Das ganze erfolgte über das Morsecodesystem. Ermöglichte erstmals in der Menschheitsgeschichte die sofortige Kommunikation über große Entfernungen. - Sie können Auswirkungen der Industrialisierung auf folgende Aspekte ausführen: Binnenwanderung & Mobilität, Umwelt, Wohnverhältnisse der Arbeiter*innen, Arbeitsbedingungen der Arbeiter*innen, Versorgung, Familie, Freizeit & Kommunikation Binnenwanderung & Mobilität Die Industrialisierung hat in den betroffenen Regionen eine Binnenwanderung ausgelöst. → vom Land in die Stadt Meistens waren es junge, ledige, arme und kaum ausgebildete Menschen wanderten aus den Bergregionen in Mittelland zwischen St. Gallen und Genf. Später gab es auch eine Binnenwanderung von Saisonarbeiter*innen, diese wurden für Bauprojekte und in der Tourismusbranche eingesetzt. Junge Frauen fanden Pfosten als Dienstmädchen. Viele Landbewohnern erscheint die Stadt als Hort des Reichtums sowie der unbegrenzten Lebens- und Berufschancen. Die Bevölkerung steigt in allen Ländern rasant an, jedoch wurden weniger Baby geboren. Umwelt Die industrielle Moderne erfolgte hoher Preis, es wurde Landschaft zerschneidet, Schienenstränge, Kanäle und begradigte Flüsse. Der Rhein wird in sein Bett gezwungen, damit Dampfschiffe fahren können. Auenlandschaften veröden, Pflanzen und Tiere verschwinden. Mit weiterem Ausbau verschwindet die Natur immer mehr. Wohnverhältnisse der Arbeiter*innen Die ärmeren Menschen mussten oft im Keller leben oder auch zu viele Leute in einer Wohnung. Die Küche war oft der einzige Raum, welcher beheizt werden konnte. Arbeitsbedingungen der Arbeiter*innen Da nun vermehrt Maschinen aufkommen gibt es immer mehr Arbeitslose. "Menschen leben Zeit nicht mehr, sondern messen sie, zerteilen sie mithilfe mechanischer Uhrwerke in Stunden, Minuten und Sekunden." Ausserdem geben die Maschinen den Takt der Arbeit an = Arbeiten im Akkord. Es gibt ein System, welches verlangt, dass Arbeiter immer schnell und effizienter werden. Somit steigern Geschäfte immer ihre Produktion und Umsätze. Dies nennt man Stagnation, was für sinkende Löhne und Arbeitslosigkeit führt. Versorgung Preise für Nahrung sinken, somit können sich nun auch "ärmere" Familien bessere Nahrung leisten. Zum Beispiel galt Butter, Obst Gemüse und Fleisch. Davor assen sie häufig Getreidebrei, Brot und Kartoffeln. Ausserdem kamen neue Produkte wie Margarine, Milchpulver, Fleischextrakt oder getrocknete Suppen von Knorr und Maggi auf. Familie Um 1810 verändert die Industrialisierung Europa grundlegend. Traditionelle Strukturen wie Leibeigenschaft und soziale Hierarchien zerbrechen durch technische Innovationen und Reformen. Bauern werden zu Fabrikarbeitern, und eine neue bürgerliche Elite ersetzt den Adel. Industrialisierung um 1810. Zerfall traditioneller Strukturen. Bauernbefreiung, Urbanisierung. Neue bürgerliche Elite. Freizeit & Kommunikation Freizeit bekam man erst seit der Jahrhundertwende, am Anfang erst nur den Sonntag und später dann auch der Samstagnachmittag. So wuchs einerseits die den Arbeitern zur Verfügungstende Freizeit und andererseits wurden die Arbeitsabläufe in einer Art Gegenbewegung nun stärker verdichtet. Vorbild war hierbei die USA. - Sie können vier Lösungsansätze erläutern, mit denen auf die Soziale Frage reagiert wurde und kennen deren Anreize und Limitationen Betriebliche Sozialpolitik Einige Fabriken führten soziale Maßnahmen ein, wie Kranken- und Unfallversicherungen, die durch gemeinsame Beiträge von Arbeitgebern und Arbeitnehmern finanziert wurden. Diese Maßnahmen sollten die Arbeitskräfte motivieren und an das Unternehmen binden, was Streiks und Unzufriedenheit reduzierte. Ein Nachteil war jedoch, dass solche Versicherungen oft an Bedingungen geknüpft waren, z. B. an lange Betriebszugehörigkeit und einwandfreies Verhalten, und viele Arbeiter nicht vollumfänglich davon profitierten. Staatliche Maßnahmen Der Staat erließ Gesetze und investierte in Infrastrukturprojekte (Kanalisation, Krankenhäuser), um die Arbeits- und Lebensbedingungen zu verbessern. Ein wichtiges Gesetz war das Fabrikgesetz von 1877, das Arbeitszeiten und Bedingungen, insbesondere für Frauen und Kinder, regelte. Ziel war es, die Fabrikarbeiter besser zu schützen und die Wirtschaft zu stabilisieren. Diese Maßnahmen mussten jedoch politisch mehrheitsfähig sein, und einige Arbeiter waren dagegen, da sie Einkommensverluste fürchteten. Genossenschaften Arbeiter schlossen sich zu Genossenschaften zusammen, um gemeinsam Rohstoffe günstiger einzukaufen, ihre Produkte besser zu verkaufen oder günstige Wohnmöglichkeiten zu schaffen. Der Zusammenschluss stärkte ihre Verhandlungsposition und ermöglichte günstigere Preise. Allerdings haben Genossenschaften oft langsame Entscheidungsprozesse und kämpfen mit finanziellen Herausforderungen und bürokratischen Hürden. Beispiele in der Schweiz sind heute noch die Genossenschaften Coop und Migros sowie Wohngenossenschaften. Gewerkschaften Gewerkschaften setzten sich durch Zusammenschlüsse und Streiks für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen ein. Besonders erfolgreich waren sie, wenn unverzichtbare Mitarbeiter am Streik teilnahmen. Gewerkschaften kämpften gegen lange Arbeitszeiten und für sichere Arbeitsbedingungen. Doch Streiks konnten die Beziehungen zu Arbeitgebern und Staat belasten, und nur einheitliches Vorgehen aller Arbeiter brachte Erfolg. Heute gibt es Gewerkschaften immer noch, die in der Schweiz vor allem auf Verhandlungen statt Streiks setzen. - Sie können erklären, was Kapitalismus ist und inwiefern er von einem liberalen Wirtschaftsverständnis profitiert Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem, in dem Privatbesitz und freier Markt die Produktion und den Handel bestimmen, mit dem Ziel, Gewinne zu maximieren. Eine Firma stellt etwas her und verkauft es dann. Staat greift gar nicht oder nur wenig ein. Kapitalist hat Kapital und baut etwas und kann es danach wieder verkaufen und macht gewinn. - Sie kennen folgende Aspekte zur Theorie von Karl Marx: o Welche Probleme sieht er im kapitalistischen Wirtschaftssystem? Ausbeutung der Arbeiter: Die Arbeiter (das Proletariat) arbeiten für Löhne, die ihre Existenz sichern, während die Kapitalisten (das Bürgertum) den Mehrwert (Gewinn) einbehalten, den die Arbeiter durch ihre Arbeit schaffen. Diese Ausbeutung schafft soziale Ungleichheit. Entfremdung: Arbeiter werden durch die kapitalistische Produktion entfremdet – von ihrer eigenen Arbeit, vom Produkt ihrer Arbeit, von anderen Menschen und von ihrem wahren Selbst. Die Arbeit wird zur reinen Pflicht, nicht zur Selbstverwirklichung. Krisenanfälligkeit: Marx sah den Kapitalismus als ein System, das regelmäßig in Krisen gerät (z. B. Überproduktion), weil die Produktion nicht am tatsächlichen Bedarf, sondern am Profit orientiert ist. Diese Krisen führen zu sozialen Spannungen. Konzentration des Kapitals: Durch den Konkurrenzkampf und die fortschreitende Konzentration des Kapitals in den Händen weniger Kapitalisten wird die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer. o Was ist Kommunismus? Der Kommunismus ist nach Marx eine klassenlose Gesellschaft, in der die Produktionsmittel allen Menschen gemeinsam gehören und die Ausbeutung und Entfremdung der Arbeiter überwunden sind. Im Kommunismus gibt es weder Privateigentum an Produktionsmitteln noch soziale Klassen oder den Staat als Machtinstrument. Stattdessen steht die gerechte Verteilung von Ressourcen und die Verwirklichung der individuellen Fähigkeiten aller Menschen im Mittelpunkt. o Was für ein Geschichtsverständnis hatte Marx? Marx vertrat das historische Materialismus-Modell, wonach die Geschichte von gesellschaftlichen Klassenkämpfen geprägt ist. Er glaubte, dass die Produktionsweise (die Art, wie Menschen wirtschaften und arbeiten) die gesellschaftlichen Strukturen und Ideen bestimmt. Jede Epoche der Geschichte ist geprägt durch den Konflikt zwischen herrschenden und unterdrückten Klassen (z. B. Adel vs. Bauern im Feudalismus, Kapitalisten vs. Arbeiter im Kapitalismus). Für Marx folgt auf jede solche Phase eine Revolution, die eine neue Gesellschaftsordnung schafft, wobei der Kapitalismus schließlich durch die sozialistische und dann die kommunistische Gesellschaft abgelöst werden soll. - Sie können Parallelen zwischen der Industrialisierung und der Digitalisierung erläutern 1. **Technologische Revolution**: Während die Industrialisierung durch Dampfmaschinen und Fabrikproduktion angetrieben wurde, erleben wir heute eine digitale Revolution, geprägt von Automatisierung, Künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge. Beide Phasen führten zu tiefgreifenden Veränderungen in Wirtschaft und Arbeitswelt. 2. **Veränderung der Arbeitsmärkte**: In der Industrialisierung wurden manuelle Berufe durch Maschinen ersetzt, heute stehen viele Arbeitsplätze durch Automatisierung und digitale Technologien unter Druck. In beiden Epochen entstehen neue Berufe, während alte verschwinden. 3. **Soziale Ungleichheit**: Während der Industrialisierung wuchs die Kluft zwischen Arbeitern und der wohlhabenden Elite. Auch heute sehen wir eine zunehmende wirtschaftliche Ungleichheit zwischen denjenigen, die von der digitalen Wirtschaft profitieren, und denen, die zurückbleiben. 4. **Urbanisierung**: Sowohl die Industrialisierung als auch die heutige Zeit haben massive Wanderungsbewegungen in die Städte ausgelöst. Früher waren es Fabrikjobs, heute sind es technologische und dienstleistungsbasierte Jobs. 5. **Umweltbelastung**: Die Industrialisierung führte zu Umweltzerstörung durch Kohle und Fabrikabfälle. Heute stehen wir vor den ökologischen Folgen von Massenproduktion und Digitalisierung, wie z. B. dem Energieverbrauch durch Rechenzentren und den Ressourcenbedarf für Elektronik. Beide Phasen haben das Potenzial, die Gesellschaft tiefgreifend zu verändern, sowohl positiv durch Innovation als auch negativ durch soziale Spannungen und Umweltprobleme. Begriffe: Proletariat, Bourgeoise, Soziale Frage Proletariat Das Proletariat bezeichnet die Arbeiterklasse, also Menschen, die keine eigenen Produktionsmittel besitzen und deshalb gezwungen sind, ihre Arbeitskraft zu verkaufen, um zu überleben. Sie arbeiten in Fabriken und erhalten dafür Löhne, die oft gerade so zum Leben reichen. Das Proletariat ist die Klasse, die im Kapitalismus am stärksten von Ausbeutung und schwierigen Lebensbedingungen betroffen ist. Bourgeoisie Die Bourgeoisie ist die wohlhabende, besitzende Klasse im Kapitalismus. Sie besitzt die Produktionsmittel (wie Fabriken, Maschinen und Land) und profitiert finanziell von der Arbeit des Proletariats. Die Bourgeoisie hat durch ihre wirtschaftliche Macht oft auch Einfluss auf die Politik und sieht ihre Interessen häufig im Widerspruch zu denen der Arbeiterklasse. Soziale Frage Die Soziale Frage bezieht sich auf die sozialen Probleme und Missstände, die im Zuge der Industrialisierung entstanden sind. Dazu gehören schlechte Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne, fehlende soziale Absicherung, Wohnungsnot und die Ungleichheit zwischen Arm und Reich. Verschiedene Gruppen (Staat, Unternehmer, Gewerkschaften, Kirchen) entwickelten Lösungsansätze, um die Not der Arbeiterklasse zu lindern und diese Probleme zu bekämpfen. Lernziele USA Präsidentschaftswahlen - Sie können Vor- und Nachteile der beiden Wahlsysteme Majorz und Proporz und der daraus resultierenden Parlamente erklären Majorz - Man kann sicher besser entscheiden welche Parteien, da meistens nur wenige teilnehmen - Wenn nur 2 Parteien zur Auswahl stehen, hat man nicht so viel Auswahl zum Abstimmen - Tendenziell politisch handlungsfähig - Nur die Partei mit den meisten Stimmen gewinnt - - Da nur wenige teilnehmen und auch meistens nur diese, mit den meisten Stimmen, haben neue Parteien meistens keine Chancen Proporz - Jede Partei hat die Chance sich zu vertreten mit einem Sitz - Wenn es neue Parteien gibt, haben diese auch Chancen da es nach der Anzahl Stimmen gerechnet wird - Bessere Repräsentation - Stabiler politischer Kurs - Kompromiss sind für Entscheidungen nötig - Wenn eine Partei viele Stimmen verliert, verlieren Sie auch ihre Sitze - Es ist schwieriger für die Wähler um Abzustimmen, das es verschiedene Auswahlen gibt - Sie können erklären, wie der Präsident in den USA gewählt wird (Vorwahlen werden abgefragt) Föderales System (inkl. Auswirkungen auf Vorwahlen) Es gibt überall unterschiedliche Wahlsysteme → Vorwahlen Swing States So werden die Wahlen in den USA genannt Wahlleute/Wahlmänner Sind Eingetragen in einer Parte und können Wählern (Demokraten und Republikaner) “The Winner takes it all” Wer die Mehrheit der Stimmen bekommt hat gewonnen Begriffe: Swing States, Wahlmänner/Wahlleute

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