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Bangkok University

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tumor biology oncology cancer medical science

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Allgemeine KRANKHEITSLEHRE Maria Concetta Masi-Mörsdorf Tumorlehre = Onkologie Ein Tumor ist eine benigne (gutartige) oder maligne (bösartige) Neubildung (Neoplasie) von Körpergewebe, die durch eine Fehlregulation des Zellwachstums entsteht. Meist wächst ein Tumor autonom (selbststä...

Allgemeine KRANKHEITSLEHRE Maria Concetta Masi-Mörsdorf Tumorlehre = Onkologie Ein Tumor ist eine benigne (gutartige) oder maligne (bösartige) Neubildung (Neoplasie) von Körpergewebe, die durch eine Fehlregulation des Zellwachstums entsteht. Meist wächst ein Tumor autonom (selbstständig) und progressiv (fortschreitend). Bösartige Tumoren werden umgangssprachlich auch als Krebs Maria Masi-Moersdorf 2 bezeichnet. Entstehung von Tumoren Zellen wachsen, teilen sich und sterben Größe, Häufigkeit des Teilens und die Lebensdauer der Zellen sind festgelegt. Tumorzellen sind in ihrer Genetik verändert. Sie teilen sich weiter bis ein Tumor entsteht. Es werden Blutgefäße gebildet oder angelockt um Nährstoffe zu erhalten. Maria Masi-Moersdorf 3 „Ursache“ für Krebserkrankung Ist nicht bekannt! Es gibt allerdings Risikofaktoren zur Entstehung von Krebs: Vererbung Lebensweise Ernährung Rauchen Alkohol Stress Strahlenbelastung Giftstoffe Medikamente Alter Bakterien, Viren, Pilze Maria Masi-Moersdorf 4 Risikofaktoren zur Entstehung von Krebs Genussmittel wie Tabak, Alkohol, Drogen usw. Verbreitete Nahrungsmittel wie Fastfood, Fertiggerichte, Geschmacksverstärker, usw. Medikamente wie Antibabypille, Zytostatika usw. Bakterien, Pilze, Viren Schadstoffe aus der Industrie Umweltbelastende Stoffe wie Autoabgase Alter Maria Masi-Moersdorf 5 Wir unterscheiden zwei Tumorarten Gutartige (benigne) Tumore Bösartige (maligne) Tumore Begrenzt durch sog. Kapsel Unscharfe Begrenzung Kann bei einer Operation leicht herausgelöst Muss mit Sicherheitsabstand entfernt werden, um werden alle bösartigen Zellen sicher entfernt zu haben Wächst langsam und expansiv Wächst schnell, invasiv und destruierend Zerstört kein umliegendes Gewebe oder Gefäße Bricht in umliegendes Gewebe und/oder Gefäße ein Keine Metastasierung Bildet häufig Metastasen (Tochtergeschwülste) Patient ist kaum bis leicht beeinträchtigt Patient ist zunehmend beeinträchtigt Beispiele sind Lipome, Fibrome, Osteome, Beispiele sind Lymphom, Basalzellkarzinom, Chondrome Plasmozytom Maria Masi-Moersdorf 6 Benigne/Maligne https://www.shutterstock.com/de/image-vector/cancer-cells-benign-neoplasm-malignant-tumors-2213063003 Maria Masi-Moersdorf 7 Benigne/Maligne https://www.apotheken.de/krankheiten/hintergrundwissen/10499-entstehung-von-krebs Maria Masi-Moersdorf 8 Tumorarten Semimaligne Tumore https://www.derma2go.com/hautwissen/basalzellkarzinom/ Dabei handelt es sich um Geschwülste, die keine oder nur selten Metastasen bilden, jedoch in umliegendes Gewebe einwachsen und dieses zerstören, d.h. sie sind halb-bösartig. Beispiel: Basaliom der Haut Maria Masi-Moersdorf 9 Tumorarten Präkanzerose https://www.praxiszentrum-freiburg.de/leberzirrhose/ Gewebeveränderung oder ein Tumor, der eine mögliche oder gesicherte Vorstufe einer Krebserkrankung darstellt oder sich im Übergangsstatus zum Krebs befindet. Beispiel: Leberzirrhose Maria Masi-Moersdorf 10 Wachstumsformen von Tumoren Sanduhrtumor (Flaschenhalstumor) Blumenkohltumor Tumor wird durch umgebende Strukturen eingeengt wie eine Sanduhr. www.Springer-link Maria Masi-Moersdorf 11 Beispielbezeichnungen von Tumoren Sie werden nach dem Gewebe benannt, aus welchem sie hervorgegangen sind („Muttergewebe“). Tumore enden immer auf der Endung „om“. Lipome sind gutartige Fettgewebstumore. Werden sie bösartig nennt man sie Liposarkome. Adenome sind gutartige Drüsengewebstumore. Werden sie bösartig nennt man sie Adenokarzinome. Karzinome und Sarkome sind immer bösartig. Karzinom besteht aus Epithelgewebe. Sarkom besteht aus Mesenchymalgewebe. Maria Masi-Moersdorf 12 Allgemeine Krebssymptome Blässe und Blutarmut Krampfanfälle Anhaltende Appetitlosigkeit Gewichtsverlust Persönlichkeitsveränderung Ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Leistungsabfall Schmerzen ungeklärter Herkunft Vergrößerte Lymphknoten (Hals, Leiste, Achselhöhle) Maria Masi-Moersdorf 13 Effekte von Tumoren auf den Körper Druckatrophie Obstruktion (Verlegung) von Lumen Gewebezerstörung, Ulkusbildung Arrosionsblutungen (Blutungen durch Zerstörung von Organen) Gesteigerte Syntheseaktivität (Hormonbildung) Sekundärinfektion Tumorkachexie Ödeme durch Obstruktion von Venen und Lymphgefäßen Maria Masi-Moersdorf 14 Metastasierung Es handelt sich dabei um die Entwicklung von Tochtergeschwülsten nach der Verschleppung von Zellen der Primärgeschwulst an eine andere Stelle im Körper. Dies geschieht phasenweise nach Einwachsen des bösartigen Primärtumors in ein Blut- oder Lymphgefäß. Hier sondert es nun Zellen ab. Die Zellen werden über das Gefäß verschleppt bis sie schließlich an einer Gefäßwand haften bleiben und diese infiltrieren. Jetzt wächst eine Tochtergeschwulst. Die Metastasierung kann sowohl auf arteriellem oder auf venösem Weg erfolgen. Maria Masi-Moersdorf 15 Metastasen Regionale Metastasen Fernmetastasen In den Lymphknoten nahe dem In entfernten Organen und Tumor, z.B. Mammakarzinom Geweben, z.B. Primärtumor im mit Befall von Metastasen der Kolon mit Metastasen im axillären Lymphknoten Gehirn Maria Masi-Moersdorf 16 Histologie/Zytologie Diese Untersuchungen liefern Informationen über Eigenschaften des Tumors und den Krebszellen. Gradingeinteilung: Grading GX (unbestimmter Grad, kann nicht beurteilt werden) Grading G1 (gut differenziert, weniger bösartig) Grading G2 (mäßig differenziert, bösartig ) Grading G3 (schlecht differenziert, bösartig ) Grading G4 (nicht differenziert, sehr bösartig) Je weniger differenziert der Tumor ist, desto höher das Risiko, dass er schnell wächst oder es zu einem Rückfall kommt. Maria Masi-Moersdorf 17 TNM-Klassifikation https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/basis-informationen-krebs-allgemeine-informationen/klassifikation-von-tumoren-tnm-.html Maria Masi-Moersdorf 18 Weitere Klassifikationen Ausbreitung von Krebszellen in Lymphbahnen L0: nein L1: ja Ausbreitung von Krebszellen in Blutgefäße V0: nicht nachweisbar V1: mikroskopisch V2: makroskopisch erkennbar Perineurale Invasion Pn0: keine Pn1: vorhanden Postoperativ Resttumorgewebe R0: kein Resttumor R1: mikroskopischer Residualtumor an den Schnitträndern R2: makroskopischer Tumor oder nicht entfernte Metastasen Maria Masi-Moersdorf 19 Tumormarker Tumormarker sind Substanzen im Blut, die bei Tumorerkrankungen in erhöhter Konzentration auftreten können. Sie werden zum Beispiel von den Krebszellen selbst oder vom Körper als Reaktion auf den Krebs gebildet. Erhöhte Werte finden sich beispielsweise bei Betroffenen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs oder Darmkrebs. Der Wert kann allerdings auch infolge von Leberschädigungen, Bauchspeicheldrüsenentzündungen oder Erkrankungen der Gallenwege steigen. Der Arzt bestimmt aus diesem Grund die Tumormarker meist bei einer bereits bekannten Krebserkrankung, um deren Verlauf zu überwachen und den Erfolg oder Misserfolg einer Krebstherapie einzuschätzen. Maria Masi-Moersdorf 20 Krebs im Endstadium Wenn Tumor fortgeschritten ist und keine Aussicht auf Heilung besteht Primärtumor wächst zunehmend Lymphknoten sind von Krebszellen befallen Metastasen haben sich in anderen Körperregionen gebildet Wichtige Körperfunktionen sind geschwächt, Patient verliert langfristig an Kräften Immunsystem ist geschwächt, infolge können Entzündungen und Infektionen nicht mehr abgewehrt werden Maria Masi-Moersdorf 21 Prognosen bei Krebs Für die meisten Krebsarten gilt: Je früher die Diagnose Krebs gestellt und mit der Behandlung begonnen werden kann, desto besser ist die Prognose. Maria Masi-Moersdorf 22 Krebsvorsorge Bessere Behandlungsmöglichkeiten und Heilungschancen durch Früherkennung. Folgende Voruntersuchungen werden empfohlen: Gesundheits-Check-up beim Hausarzt Hautscreening Stuhluntersuchung Dickdarm und Rektumuntersuchung Genital- und Brustuntersuchung bei der Frau Genital- und Prostatauntersuchung beim Mann Maria Masi-Moersdorf 23 Faustregel: 5 Jahres-Grenze Immer noch verbreitet ist die Faustregel: Wer nach fünf Jahren krebsfrei ist, hat die Erkrankung überstanden. Das stimmt so pauschal leider nicht. Bei jeder vierten bis zehnten Frau mit überstandenem Brustkrebs kehrt der Tumor in den Folgejahren zurück Maria Masi-Moersdorf 24 Therapie von Krebs Tumorchirurgie Strahlentherapie Chemotherapie Immuntherapie Antihormontherapie Knochenstabilisierende OP Blutstammzelltransplantation Hyperthermie Maria Masi-Moersdorf 25 Ziele der Behandlung Kurative Behandlung Heilung Verlängerung der Lebensdauer Palliative Behandlung  Verbesserung der Lebensqualität, evtl. Verlängerung der Lebensdauer, jedoch keine Heilung Unterstützende Behandlung gegen Komplikationen und Folgen der Nebenwirkungen der Behandlung Symptomatische Therapie Maria Masi-Moersdorf 26 Die häufigsten malignen Krebserkrankungen Männer Frauen 1. Prostatakrebs 1. Brustkrebs 2. Darmkrebs 2. Darmkrebs 3. Lungenkrebs 3. Lungenkrebs 4. Harnblasenkrebs 4. Gebärmutterkörperkrebs 5. Magenkrebs 5. Krebs der Ovarien und Adnexe 6. Nierenkrebs 6. Magenkrebs 7. Pankreaskrebs 7. Malignes Melanom der Haut Maria Masi-Moersdorf 27 Lipom = Fettgeschwulst Benigne Turmorart Das Lipom ist ein gutartiger Fett-Tumor. Es handelt sich dabei um eine Vermehrung von Fettzellen im Unterhautfettgewebe. Lipome sind relativ häufig. Lipome wachsen recht langsam. Erbliche Veranlagung scheint eine Rolle zu spielen. Drückt man auf ein Lipom, gibt es nach und lässt sich unter der Haut leicht verschieben  in der Regel nicht schmerzhaft Maria Masi-Moersdorf 28 Therapie eines Lipoms Wenn kein Verdacht auf Bösartigkeit besteht, gibt es keine medizinische Notwendigkeit, ein Lipom zu entfernen. Ausnahmen bestehen, wenn ein Lipom die Beweglichkeit einschränkt – etwa wenn es an ungünstigen Stellen im Arm- oder Beinbereich sitzt – oder wenn es schmerzt, weil es auf naheliegende Nerven einwirkt. Bei Zweifel an der Gutartigkeit des Lipoms sollte es chirurgisch entfernt werden. Oft hat es kosmetische Gründe, weshalb ein Lipom entfernt wird. Maria Masi-Moersdorf 29 Lipom https://www.lipom.ch/operation/ Maria Masi-Moersdorf 30 Prostatakarzinom Maligne Krebsarten https://www.klinikum-stuttgart.de/kliniken-institute-zentren/zertifiziertes-prostatakarzinomzentrum/prostatakarzinom Maria Masi-Moersdorf 31 Prostatakarzinom Es handelt sich um einen bösartigen Tumor der Vorsteherdrüse (Prostata) des Mannes in höherem Lebensalter (> 45 Jahre). In den meisten Fällen wachsen maligne Prostatakarzinome im äußeren Bereich dieser Drüse. Das ist auch der Grund, weshalb es Probleme beim Wasserlassen durch eine Verengung der Harnröhre in fortschreitenden Stadien auftritt. https://www.pflege.de/krankheiten/krebs/prostatakrebs / Relativ gute Prognose Maria Masi-Moersdorf 32 Symptome bei Prostatakarzinom Häufiger Harndrang Schwierigkeiten beim Wasserlassen Kein Urin, trotz starkem Harndrang Starke Schmerzen im Bereich der Prostata, starke Rücken- schmerzen und Schmerzen im Beckenbereich Blutbeimengung im Urin Impotenz Maria Masi-Moersdorf 33 Therapie bei Prostatakarzinom OP (radikale Prostatektomie mit Da Vinci) Strahlentherapie Chemotherapie Immuntherapie Palliative Therapie Maria Masi-Moersdorf 34 Burstkrebs (Mammakarzinom) Maligne Krebsarten Es ist ein bösartiger Tumor, der vom Drüsengewebe oder den Milchgängen der Brust ausgeht. Der Tumor tritt in fortgeschrittenem Stadium ins Brustgewebe, in die Brustmuskulatur und in die Haut. Krebszellen verdrängen gesundes Gewebe und zerstören es. Metastasiert gerne über Blut- und Lymphbahnen Prognose kommt auf die Zellart an, auch heute oft noch tödlich https://www.gyn-depesche.de/nachrichten/aktuelles-zum-mammakarzinom/ Maria Masi-Moersdorf 35 Symptome des Mammakarzinoms Tastbarer Knoten Lymphknotenschwellung in der Achsel oder/und im Bereich des Schlüsselbeins Evtl. eingezogene Brustwarze Ausfluss aus der Brustwarze Schmerzen in der Brust Druck- und Spannungsgefühl in der Brust Entzündung in der Brust Maria Masi-Moersdorf 36 Therapie des Mammakarzinoms Operative Entfernung des Knoten (Brusterhaltende OP) Evtl. Mastektomie Bei Befall Ausräumung der axillären Lymphknoten (Sentinel) Chemotherapie Strahlentherapie Immuntherapie Maria Masi-Moersdorf 37 Darmkrebs maligne Krebsarten Unter dem Begriff Darmkrebs werden bösartige Tumore des Dickdarms (Kolon) und des Enddarms (Rektum) zusammengefasst. Die meisten Karzinome des Dickdarms wuchern in den Drüsenzellen der Schleimhaut, die das Innere des Dickdarms und des Enddarms auskleidet. Maria Masi-Moersdorf 38 Darmkrebs Es ist gesichert, dass sich Darmkrebs in aller Regel aus adenomatösen Darmpolypen entwickelt, welche im Laufe der Jahre zunehmende Zellveränderungen aufweisen. Vom Nachweis eines solchen kleinen Darmpolypen bis zur Entstehung des Darmkrebs vergehen viele Jahre. Durch regelmäßige Vorsorge- untersuchungen können Darmpolypen nachgewiesen und rechtzeitig entfernt werden. Maria Masi-Moersdorf 39 https://www.netdoktor.de/krankheiten/darmpolypen/ Colonkarzinom/Rektumkarzinom https://www.praxis-zschaler.de/patienten-info/was+ist/darmkrebs/darmkrebs.html Maria Masi-Moersdorf 40 Kolonkarzinom (aufgeschnittenes Kolonresektat) https://flexikon.doccheck.com/de/Kolorektales_Karzinom Maria Masi-Moersdorf 41 Symptome von Darmkrebs Blut im Stuhl Bauchschmerzen Verstopfung oder/und Durchfall Übelkeit Erbrechen Bleistiftstuhl Besonders häufiger Stuhlgang Auffallend übelriechender Stuhlgang Übliche Krebszeichen (Gewichtsabnahme, Blässe, Leistungsabfall usw.) Maria Masi-Moersdorf 42 Therapie von Darmkrebs Wenn keine Leber- und Lungenmetastasen vorliegen, wird eine operative Entfernung (Resektion) des Tumors vorgenommen (offen chirurgisch oder minimalinvasiv), z.B. Hemikolektomie, Sigmaresektion, Rektumextirpation usw. Chemotherapie Bestrahlung Antikörpertherapie Palliative Therapie im Endstadium Maria Masi-Moersdorf 43 Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) maligne Krebsarten https://www.fr.de/wissen/mehr-lebensqualitaet-bei-fortgeschrittenem-lungenkrebs-92314160.html Maria Masi-Moersdorf 44 Bronchialkarzinom Bösartiger Tumor der Lunge Lungenkrebs ist eine der wenigen Krebsarten, deren Hauptrisikofaktor zweifelsfrei feststeht: das Rauchen. Unterteilung in zwei Hauptgruppen a) kleinzelliges Lungenkarzinom 20% (Krebszellen sind klein und dicht gedrängt, Tumor wächst schnell und metastasiert früh) b) nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom 80%, dazu gehören: Adenokarzinome (entsteht aus Drüsenzellen der Lunge, die den Schleim bilden) Plattenepithelkarzinome (entsteht aus nicht schleimbildenden Zellen, betroffen sind die Bronchien Großzellige Karzinome (entsteht aus großen Zellen, die weder aus Drüsenzellen noch aus Plattenepithelzellen bestehen) Maria Masi-Moersdorf 45 Symptome bei Lungenkrebs Husten, der länger als drei Wochen andauert und sich durch übliche Behandlung nicht bessert Blutiger Auswurf Atemnot Pfeifende Geräusche beim Atmen Heiserkeit Maria Masi-Moersdorf 46 Therapie von Lungenkrebs Operative Maßnahmen können bei großzelligen Tumoren in Erwägung gezogen werden Chemotherapie Bestrahlung Immuntherapie Antikörpertherapie Maria Masi-Moersdorf 47 Lungenmetastasen Lungenmetastasen sind Krebsgeschwulste, die von einem Primärtumor woanders in der Lunge angesiedelt haben. Die bösartigen Krebszellen sind über den Blut- oder/und Lymphweg zur Lunge gewandert. Sie zeigen meist keine Symptome Ist die Lunge bereits stark von Metastasen geschädigt, zeigen sich Symptome wie Husten, blutiger Auswurf und Schmerzen im Brustbereich. Maria Masi-Moersdorf 48 Lungenmetastasen https://patho-logisch.de/index.php/spez-pathologie/lunge-trachea/lunge-c34-9/neoplastisch-lunge/metastase-lunge-c78-0-2 Maria Masi-Moersdorf 49 Tumorarten im Vergleich Benignes Uterusmyom Malignes Ovarialcarcinom https:docflex.com https://de.medtube.net/gynakologie/medizinische-bilds/10847-ovarialkarzinom Maria Masi-Moersdorf 50

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