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Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

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antipsychotic medication psychiatry neuroleptics mental health

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This document is a detailed lecture on Antipsychotics. It explores different types, their effects on specific neurotransmitter receptors, alongside symptoms, and potential side effects. Various relevant diagrams and tables are included.

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In Psychatrie sehr vorsichtig mit der Diagnose, wegen Stereotypen und so Substanzeinflüssen Wesentlich Wesentlich Hier wirken Medikamente recht gut Hier Effekte deutlich geringer Synonym -> Aber Patienten eher abgeschr...

In Psychatrie sehr vorsichtig mit der Diagnose, wegen Stereotypen und so Substanzeinflüssen Wesentlich Wesentlich Hier wirken Medikamente recht gut Hier Effekte deutlich geringer Synonym -> Aber Patienten eher abgeschreckt von Begriff Antipsychotika 1950: Einführung von Antipsychotika Hospitalisierungsrate Alle gemeinsam Präsynaptische Rezeptoren: Regulieren die Ausschüttung Postsynaptische Interaktion mit Rezeptoren und Ionenkanälen Hier primär 5 Rezeptoren 7 Typen Blockieren Dopaminrezeptoren D2 Rezeptor ganz wichitg Bei D2 Rezeptor hängen alle Zusammen (in einer Linie), bei anderen mehr durcheinander Text X = Dosen, die nötig sind um Patienten mit Schizophrenie zu therapieren Y = Bindungsaffinität am Rezeptor Generierung der Plus Symptome Plus an Dopamin -> Rezeptoren müssen blockiert werden Minus an Dopamin -> wird durch blockierung evtl. noch schlimmer Induktion der Milchproduktion Bei Hemmung von Dopamin geht Prolaktin nach oben, dann geht Milchproduktion zu hoch Können wir uns ja selber anschauen Extra Pyramidäres- motorisches System Punkt 2 bei ihm weg Kathaleptisches Verhalten, Starre, würde eine normale Ratte nie machen PET Substanz geben zur Darstellung von D2 Rezeptoren, dann SUbstanz gegeben, die an D2 Rezeptoren bindet und die liganden verdrängt Alkohol 11. chronische Schmerzzustände Kamen bis 1980 auf den Markt Erste Substanz 1 Generation -> Nicht selektiv Blockieren Müdigkeit Je kleiner die Zahl, desto höher ist die Affinität zum Rezeptor Niedrig -> Kaum Halluzinationen und Wahvorstellungen unterdrücken können Hohe Wechselwirkungen UAW bei Medikamenten, die gut antpsychotisch wirken unwillkürliche Bewegungen Bewegungsstörungen: Haltungs- und Bewegungsannomalien, Sitz- und Stehunruhe, Tomuserhöhung einzelner Muskelgruppen (frühdyskinesie), Spätdyskinesie (Überbewegungen „Wurmartig“ häufig Mund und Zunge, Finger (Klavierspielerzeichen) Person behandelt dann Abgesetzt und dann Injiziert mit Medikament Treten nur auf, wenn eine Substanz die Rezeptoren blockiert Bekommen leichter Krampfanfälle Da Nebenwirkungen so eng mit der richtigen Wirkung zusammenhängen kann man sehen, wenn die UAW auftreten hat man die richtige Dosis erreichr Hase Schema Atypisch -> Weniger, oder andere Nebenwirkungen Passt nicht so ganz in das atypische rein Hohe Dosis nötig -> Dann kommt auch schon mal EPS Symptomatik hat was mit dem Herzrythmus zu tun Bindet ganz stark an H1 Rezeptoren und an D4 Rezeptoren und an die anderen oben Alpha 1 Nebenwirkungen: Orthostatische Dysregulation 5 HT2 Rezeptoren werden eher besetzt als die D2 Rezeptoren (Charakteristisch für die atypischen) Stark Anticholinerge Wirkung -> Nebenwirkung Mundtrockenheit KEINE EPS SYMPTOMATIK Von 100 bekommt es 1 Person Keine Leukozyten mehr (brauchen wir um Infektionen abzuwehren Ganz selten bei gleichzeitig Mundtrockenheit -> passiert bei perziellen Agonisten und Antagonisten Senkt am stärksten die Krampfschwelle von den Medikamenten Weil Appetitsteigerung Lebenserwartung sinkt, bei Schizophrenen sowieso schon ca. 10 Jahre verringert Keine Agranulozytose Alpha 1 Erhöhung partieller Agonist ist auch immer ein partieller Agonist kann nicht die max Wirkung entfalten, wenn am Rezeptor gebunden ist partieller Antagonist partieller Antagonist verdrängt Ligand (der max Wirkung hat) und macht nicht max Wirkung Vielleicht gut, weil ja bei einem Rezeptor zu viel Dopamin vorliegt und bei dem anderen zu wenig Dopamin (dann ist ja volle Wirkung nicht gut, sondern nicht max Wirkung besser) Eigentlich Lebenslange Einnahme Kein großer Unterschied zwischen Alten und Neuen Clo macht keine EPS Zunahme bei 1 und 2 Generation im gleichen Bereich

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