Prüfungsfragenkatalog BMA PDF

Summary

This document is a past paper containing questions and answers about fire alarm systems. It covers various aspects of planning, operation, and maintenance of fire alarm systems according to DIN 14675. The fifth edition, updated in 2020, emphasizes the importance of protection goals concerning fire safety. It includes multiple-choice questions related to different sections of fire safety.

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ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 – Prüfungsfragenkatalog BMA Prüfungsfragenkatalog BMA für die Prüfung der verantwortlichen Person nach DIN 14675 Planung, Betrieb und Instandhaltung von Brandmeldeanlagen Ausgabe 07-2020 VAZ - Verband akkreditierter Zertifizierungsgesellschaften e.V. Holtbarg 2b...

ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 – Prüfungsfragenkatalog BMA Prüfungsfragenkatalog BMA für die Prüfung der verantwortlichen Person nach DIN 14675 Planung, Betrieb und Instandhaltung von Brandmeldeanlagen Ausgabe 07-2020 VAZ - Verband akkreditierter Zertifizierungsgesellschaften e.V. Holtbarg 2b 22589 Hamburg ARGE DIN 14675 Fon: 040 80 67 55 Mail: [email protected] www.vaz-ev.de ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 – Prüfungsfragenkatalog BMA Prüfungsfragenkatalog BMA für die Prüfung der verantwortlichen Person nach DIN 14675 Stand: 01. Juli 2020 Copyright © ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 – VAZ e.V. - Holtbarg 2b 22589 Hamburg. Alle Rechte vorbehalten. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Verfasst im Arbeitskreis „Prüfungsfragen ARGE DIN 14675“ 2 VAZ - Verband akkreditierter Zertifizierungsgesellschaften e.V. Holtbarg 2b 22589 Hamburg ARGE DIN 14675 Fon: 040 80 67 55 Mail: [email protected] www.vaz-ev.de ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 – Prüfungsfragenkatalog BMA Vorwort Von der Arbeitsgruppe „Prüfungsfragen DIN 14675 BMA“ wurde unter Federführung der Verbände BHE und ZVEI und mit Mitwirkung der akkreditierten Zertifizierungsstellen dieser gemeinsame „Prüfungsfragenkatalog für die Prüfung der verantwortlichen Person nach DIN 14675“ erarbeitet. Die erste Auflage des Prüfungsfragenkatalogs ist 2004 erschienen und wurde für die zweite Auflage 2006, dritte Auflage 2009, vierte Auflage 2012 und die nun vorliegende fünfte Auflage 2019 von der Arbeitsgruppe überarbeitet und auf den aktuellen Stand gebracht. Hierfür wurden Fragestellungen und Antworten eindeutiger formuliert, Bewertungen den praktischen Erfahrungen angepasst und Fragen ergänzt bzw. ggf. gestrichen. Mitglieder der Arbeitsgruppe „Prüfungsfragen DIN 14675 BMA“ sind: - Bundesverband der Hersteller- und Errichterfirmen von Sicherheitssystemen (BHE) e.V. - TÜV Hessen - TÜV Rheinland AG - TÜV SÜD AG - TÜV Thüringen e.V. - VdS Schadenverhütung GmbH - ZDH-Zert - ZdS Zertfizierungsgesellschaft der Sicherheitstechnik GmbH - ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. Die Arbeitsgruppe war ursprünglich bei der DATech und dann in den Nachfolgeorganisationen DGA und DAkkS angesiedelt. Inzwischen ist sie eine Arbeitsgruppe in der ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763, dem Zusammenschluss der akkreditierten Zertifizierungsstellen nach DIN 14675 + DIN EN 16763 unter Beteiligung der Verbände BHE und ZVEI sowie des DIN mit dem Ziel, einheitliche Prüfkriterien sicherzustellen. Dieser Prüfungsfragenkatalog wird regelmäßig aktualisiert und dem jeweiligen Stand der Normung angepasst. Die Fragen sind Grundlagen für die Prüfungen der akkreditierten Zertifizierungsstellen, die Prüfungen der verantwortlichen Person nach DIN 14675 durchführen, und werden einheitlich angewendet. Weitere Punkte zur Prüfung der verantwortlichen Person nach DIN 14675 sind in der „Prüfungsordnung für verantwortliche Personen nach DIN 14675“ beschrieben. Zu Schulungen und zur Vorbereitung auf die Prüfung zur verantwortlichen Person kann dieser Prüfungsfragenkatalog benutzt werden. Der Prüfungsfragenkatalog und die Prüfungsordnung werden den interessierten Personen, Errichterfirmen von Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 und der interessierten Öffentlichkeit kostenlos über die Internetseite des Verbandes akkreditierter Zertifizierungsgesellschaften e.V. (www.vaz-ev.de) zur Verfügung gestellt. Eine kommerzielle Vermarktung des Kataloges bedarf grundsätzlich der schriftlichen Zustimmung durch die ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763. 3 VAZ - Verband akkreditierter Zertifizierungsgesellschaften e.V. Holtbarg 2b 22589 Hamburg ARGE DIN 14675 Fon: 040 80 67 55 Mail: [email protected] www.vaz-ev.de ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 – Prüfungsfragenkatalog BMA Inhalt 1 Allgemeiner Brandschutz und Schutzziele 1.1 Schutzziele 1.2 Brandverhalten von Baustoffen und -teilen 1.3 Baurecht (Sonderbauverordnungen) / Anschaltbedingungen Feuerwehr 1.4 Brandschutzkonzept / Kompetenz 2. Allgemeine Gerätetechnik 2.1 Brandmeldeanlagen (allgemeine Kenntnisse) 2.2 Brandmelderzentrale 2.3 Energieversorgung 2.4 Anzeige- und Bediengeräte 2.5 Feuerwehrschlüsseldepot 2.6 Schnittstellen (ohne Löschtechnik) 2.7 Arten und Typen von Brandmeldern (Funktionsprinzip und Bauart) 3 Brandmeldespezifische Elektrotechnik 3.1 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) 3.2 Überspannungsschutz 3.3 Leitungsberechnung 4 Planung und Projektierung 4.1 Grundsätze 4.2 Planung und Projektierung 4.3 Alarmierung 4.4 Leitungsverlegung, Funktionserhalt 5 Montage, Inbetriebsetzung, Instandhaltung 5.1 Inbetriebsetzung / Ausführungsunterlagen 5.2 Laufkarten 5.3 Abnahmeprüfung 5.4 Funktionsprüfung 5.5 Instandhaltung 5.6 Begehung 6 Ansteuerung anderer Anlagen 6.1 Löschanlagensteuerung 6.2 Ansteuerung im Brandfall VAZ - Verband akkreditierter Zertifizierungsgesellschaften e.V. Holtbarg 2b 22589 Hamburg ARGE DIN 14675 Fon: 040 80 67 55 Mail: [email protected] www.vaz-ev.de ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 1 Allgemeiner Brandschutz und Schutzziele 1.1 Schutzziele ID: 572 Block: 1 Kategorie: 1.1 Punkte: 4 1 Mit wem sind die Mindestanforderungen an Schutzziele, Schutzumfang und die Alarmorganisation abzusprechen? 1. mit dem Auftraggeber / Nutzer. q ja q nein 2. mit der Alarmempfangsstelle (AES). q ja q nein 3. mit der Bauaufsichtsbehörde bzw. Prüfsachverständiger / Prüfingenieur für Brandschutz. q ja q nein 4. mit der ständig besetzten Stelle. q ja q nein ID: 573 Block: 1 Kategorie: 1.1 Punkte: 4 2 Mit wem sind die Mindestanforderungen an Schutzziele, Schutzumfang und die Alarmorganisation abzusprechen? 1. mit der Brandschutzdienststelle. q ja q nein 2. mit der Bauaufsichtsbehörde bzw. dem Prüfsachverständigen / Prüfingenieur für Brandschutz. q ja q nein 3. mit dem Ordnungsamt. q ja q nein 4. mit der für die Montage und Inbetriebsetzung zuständigen Fachfirma. q ja q nein ID: 574 Block: 2 Kategorie: 1.1 Punkte: 4 3 Welche Schutzziele sind in der jeweiligen Landesbauordnung hinsichtlich des Brandschutzes eindeutig definiert? 1. Vorbeugung der Entstehung von Bränden sowie der Ausbreitung von Feuer und Rauch. q ja q nein 2. Ermöglichung der Rettung von Menschen und Tieren. q ja q nein 3. Ermöglichung wirksamer Löscharbeiten. q ja q nein 4. Aufrechterhaltung des Betriebes während eines Brandes. q ja q nein 01.07.2020 Seite 1 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 575 Block: 2 Kategorie: 1.1 Punkte: 4 4 Welche Schutzziele sind in der jeweiligen Landesbauordnung hinsichtlich des Brandschutzes eindeutig definiert? 1. Ermöglichung der Rettung von Menschen und Tieren. q ja q nein 2. Ermöglichung wirksamer Löscharbeiten. q ja q nein 3. Reduzierung des Risikos für den Gebäudeversicherer und damit Senkung des Versicherungsbeitrags. q ja q nein 4. Vorbeugung der Entstehung von Bränden sowie der Ausbreitung von Feuer und Rauch. q ja q nein ID: 3 Block: 3 Kategorie: 1.1 Punkte: 4 5 Welche Schutzziele können mit einer Brandmeldeanlage nach DIN 14675-1 unter anderem erreicht werden? 1. Entdeckung von Bränden in der Entstehungsphase q ja q nein 2. Automatische Ansteuerung von Brandschutz- und Betriebseinrichtungen, sofern vorhanden q ja q nein 3. Schnelle Information und Alarmierung der betroffenen Menschen q ja q nein 4. Schnelle Alarmierung der Feuerwehr und/oder anderer hilfeleistender Stellen q ja q nein ID: 4 Block: 4 Kategorie: 1.1 Punkte: 4 6 Der Schutzumfang wird in 4 Kategorien nach DIN 14675-1 eingeteilt. Welche Aussagen sind für die Kategorie 2 (Teilschutz) richtig? 1. Es muss immer mindestens ein Geschoss eines Brandabschnittes oder ein notwendiger Treppenraum überwacht werden. q ja q nein 2. Es werden nur einzelne, im Brandschutzkonzept benannte, Räume überwacht. q ja q nein 3. Bei Teilschutzanlagen werden nur Einbauten, z. B. Serverschränke, überwacht. q ja q nein 4. Bei Teilschutzanlagen werden die besonders gefährdeten Bereiche eines Gebäudes überwacht. q ja q nein 01.07.2020 Seite 2 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 5 Block: 5 Kategorie: 1.1 Punkte: 1 7 Wie ist der Überwachungsumfang gemäß DIN VDE 0833-2 bei Personengefährdung zu gestalten? q 1. Alle Rettungswege, die von gebäudefremden Personen oder Personen, die auf fremde Hilfe angewiesen sind, benutzt werden, sind in die Überwachung einzubeziehen. q 2. Alle Gebäudeteile, in denen sich gebäudefremde Personen oder Personen, die auf fremde Hilfe angewiesen sind, dauernd oder zeitweise aufhalten, sind flächendeckend in die Überwachung einzubeziehen. q 3. Alle Räume mit Brandlasten größer 25 MJ, bezogen auf eine Fläche von 25m², sind in die Überwachung einzubeziehen. q 4. Alle Räume, in denen sich gebäudefremde Personen oder Personen, die auf fremde Hilfe angewiesen sind, dauernd oder zeitweise aufhalten, sowie angrenzende Räume sind in die Überwachung einzubeziehen. ID: 6 Block: 6 Kategorie: 1.1 Punkte: 1 8 Welche Ausnahme von der Überwachung ist gem. DIN VDE 0833-2 bei Sachgefährdung zulässig? q 1. Keine Überwachung in Teilbereichen, die nur eine geringe Brandlast aufweisen, bzw. in denen keine Brandausbreitung möglich ist, sofern diese Teilbereiche mindestens feuerbeständig abgetrennt ist. q 2. Keine Überwachung in Bereichen bis 400 m², die nur eine geringe Brandlast aufweisen bzw. keine Brandausbreitung ermöglichen. Eine Größenbeschränkung der Bereiche ist nicht gefordert. q 3. Keine Überwachung in Bereichen, in denen der Versicherungswert unter 1.000 Euro pro Quadratmeter liegt. q 4. Keine Überwachung von begehbaren Kabelschächten. ID: 7 Block: 7 Kategorie: 1.1 Punkte: 4 9 Welche Festlegungen sind im Brandmelde- und Alarmierungskonzept unter anderem zu treffen? 1. Schutzziele, die mit der BMA erreicht werden sollen q ja q nein 2. Sicherungsbereiche und Überwachungsumfang q ja q nein 3. Meldebereiche q ja q nein 4. Alarmierungsbereiche q ja q nein 01.07.2020 Seite 3 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 8 Block: 7 Kategorie: 1.1 Punkte: 4 10 Welche Festlegungen sind im Brandmelde- und Alarmierungskonzept unter anderem zu treffen? 1. Art und Anordnung der Melder q ja q nein 2. Standort der BMZ q ja q nein 3. Alarmorganisation des Betreibers q ja q nein 4. Alarmierung der Feuerwehr q ja q nein ID: 802 Block: 407 Kategorie: 1.1 Punkte: 4 11 Welche Aussagen zum Brandschutzkonzept sowie zum Brandmelde- und Alarmierungskonzept sind richtig? 1. Das Brandschutzkonzept ist identisch mit dem Brandmelde- und Alarmierungskonzept. q ja q nein 2. Im Brandschutzkonzept sind Maßnahmen des vorbeugenden (baulich, anlagentechnisch, organisatorisch) und abwehrenden Brandschutzes gesamthaft dargestellt. q ja q nein 3. Im Brandmelde- und Alarmierungskonzept können neben den bauordnungsrechtlichen Anforderungen an die BMA weitere Anforderungen definiert werden (z.B. aus Versicherungsauflagen oder feuerwehrspezifischen Bestimmungen). q ja q nein 4. Das Brandmelde- und Alarmierungskonzept wird in der Regel durch den Ersteller des Brandschutzkonzeptes erstellt. q ja q nein ID: 804 Block: 407 Kategorie: 1.1 Punkte: 4 12 Welche Bereiche müssen als Grundlage für die Planung der Brandmeldeanlage im Brandmelde- und Alarmierungskonzept beschrieben werden? 1. Bereiche mit Teppichböden, da sich hier Brände in der Regel schneller ausbreiten können. q ja q nein 2. Gefährliche und explosionsgefährdete Bereiche. q ja q nein 3. Bereich mit besonderer EMV-Exposition. q ja q nein 4. Bereiche, in denen der zweite Rettungsweg nicht über Geräte der Feuerwehr sichergestellt werden kann. q ja q nein 01.07.2020 Seite 4 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 1 Allgemeiner Brandschutz und Schutzziele 1.2 Brandverhalten von Baustoffen und -teilen ID: 576 Block: 8 Kategorie: 1.2 Punkte: 4 13 Welche Feuerwiderstandsklasse erfüllen die bauaufsichtlichen Anforderungen an feuerbeständige Bauteile? 1. REI 90 [nb] q ja q nein 2. F 90-A q ja q nein 3. T 60 RS q ja q nein 4. S 30 q ja q nein ID: 577 Block: 8 Kategorie: 1.2 Punkte: 4 14 Welche Feuerwiderstandsklasse erfüllen die bauaufsichtlichen Anforderungen an feuerbeständige Bauteile? 1. EI 90 q ja q nein 2. EI 60-M q ja q nein 3. REI 30 q ja q nein 4. F 90-A q ja q nein ID: 578 Block: 9 Kategorie: 1.2 Punkte: 4 15 Welche Feuerwiderstandsklasse erfüllen die bauaufsichtlichen Anforderungen an feuerhemmende Bauteile? 1. EI 90 q ja q nein 2. EI 60-M q ja q nein 3. REI 30 q ja q nein 4. F 90-A q ja q nein 01.07.2020 Seite 5 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 579 Block: 9 Kategorie: 1.2 Punkte: 4 16 Welche Feuerwiderstandsklasse erfüllen die bauaufsichtlichen Anforderungen an feuerbeständige Bauteile? 1. EI 90 q ja q nein 2. EI 60 q ja q nein 3. REI 30 q ja q nein 4. F 90-A q ja q nein 01.07.2020 Seite 6 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 1 Allgemeiner Brandschutz und Schutzziele 1.3 Baurecht (Sonderbauverordnungen) / Anschaltebedingungen Fw ID: 11 Block: 10 Kategorie: 1.3 Punkte: 4 17 Welche baurechtlichen Vorschriften müssen bei der Planung, Errichtung und dem Betrieb von Brandmeldeanlagen beachtet werden? 1. Die Bauordnung des jeweiligen Bundeslandes, einschließlich der anwendbaren Verordnungen für Sonderbauten. q ja q nein 2. Die Baugenehmigung der Bauaufsichtsbehörden für das jeweilige Projekt. q ja q nein 3. Die bauaufsichtlich eingeführten technischen Baubestimmungen. q ja q nein 4. Die Richtlinien der VdS-Schadenverhütung. q ja q nein ID: 16 Block: 15 Kategorie: 1.3 Punkte: 4 18 Was beinhalten die Anschlussbedingungen der örtlichen Feuerwehr? 1. Regelungen für den Löscheinsatz im Brandfall. q ja q nein 2. Die Anschlussbedingungen ergänzen und konkretisieren die normativen Regelwerke im organisatorischen Bereich. q ja q nein 3. Verfahren bei der wiederkehrenden Prüfung von FAT, FBF, ÜE und FSD. q ja q nein 4. Sie dienen zur Forderung von Brandmeldeanlagen, wenn diese im Brandschutzkonzept vergessen wurden. q ja q nein ID: 17 Block: 16 Kategorie: 1.3 Punkte: 1 19 Gelten die Anschaltbedingungen für Brandmeldeanlagen zur Feuerwehr bundesweit? q 1. Ja, grundsätzlich gelten alle Anforderungen in jedem Bundesland gleich. q 2. Nein, grundsätzlich sind in jedem Bundesland andere Anforderungen zu beachten. q 3. Nein, die Anforderungen können regional und kommunal abweichen. q 4. Ja, da die Anforderungen innerhalb der Unfallverhütungsvorschrift (UVV) bundesweit geregelt sind. 01.07.2020 Seite 7 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 19 Block: 18 Kategorie: 1.3 Punkte: 4 20 Wie kann die DIN 14675-1 bauordnungsrechtlich verbindlichen Charakter erhalten? 1. Mit Erscheinen beim DIN. q ja q nein 2. Durch Aufführung in der Baugenehmigung oder im Brandschutzkonzept. q ja q nein 3. Durch Erscheinen beim DIN und einer Frist von 1 Jahr. q ja q nein 4. Durch Aufnahme in das Baurecht über die Technischen Baubestimmungen des jeweiligen Bundeslandes. q ja q nein ID: 805 Block: 408 Kategorie: 1.3 Punkte: 4 21 Welche der nachfolgenden Gebäude werden im Sinne der Musterbauordnung (MBO) als Sonderbau bezeichnet? 1. Gebäude mit einer Höhe von mehr als 22m. q ja q nein 2. Einfamilienhäuser q ja q nein 3. Schulen, Hochschulen und ähnliche Einrichtungen q ja q nein 4. Gebäude mit Räumen, die einer Büro- oder Verwaltungsnutzung dienen und einzeln eine Grundfläche von mehr als 400m² haben. q ja q nein ID: 806 Block: 409 Kategorie: 1.3 Punkte: 4 22 Bei welchen Gebäuden muss unter anderem gem. Musterbauordnung der Brandschutznachweis bauaufsichtlich oder durch einen Prüfsachverständigen bescheinigt sein? 1. Bei Gebäuden der Gebäudeklassen 1-4 q ja q nein 2. Bei Gebäuden der Gebäudeklassen 5 q ja q nein 3. Bei Gebäuden, die gem. §2 MBO als Sonderbauten eingestuft werden q ja q nein 4. Für alle Gebäude q ja q nein 01.07.2020 Seite 8 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 807 Block: 409 Kategorie: 1.3 Punkte: 4 23 In welchem Dokument sind in der Regel die bauordnungsrechtlichen Anforderungen an eine Brandmeldeanlage beschrieben? 1. DIN 14675-1 q ja q nein 2. Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen des jeweiligen Bundeslandes (VV TB) q ja q nein 3. VDE 0833-2 q ja q nein 4. Richtigstellungsgesetz q ja q nein ID: 808 Block: 409 Kategorie: 1.3 Punkte: 4 24 In welchem Dokument sind in der Regel die bauordnungsrechtlichen Anforderungen an Alarmierungseinrichtungen und Alarmierungsanlagen beschrieben? 1. DIN 14675-1 q ja q nein 2. Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen des jeweiligen Bundeslandes (VV TB) q ja q nein 3. VDE 0833-4 q ja q nein 4. Richtigstellungsgesetz q ja q nein 01.07.2020 Seite 9 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 1 Allgemeiner Brandschutz und Schutzziele 1.4 Brandschutzkonzept / Kompetenz ID: 12 Block: 11 Kategorie: 1.4 Punkte: 1 25 Wie sollte jedes Geschoss eines Brandabschnittes innerhalb eines Teilschutzkonzeptes (Kategorie 2) nach DIN 14675-1 überwacht werden? q 1. Einrichtungsschutz ist ausreichend. q 2. Wie bei Vollschutz. q 3. Nur die Teppenräume sind zu überwachen. q 4. Nur die im Brandschutzkonzept festgelegten, einzelnen Räume müssen überwacht werden. ID: 13 Block: 12 Kategorie: 1.4 Punkte: 1 26 Wer ist grundsätzlich für die Erstellung des Brandmelde- und Alarmierungskonzeptes verantwortlich? q 1. Der Fachplaner der BMA q 2. Der Ersteller des Brandschutzkonzeptes q 3. Die Brandschutzdienststelle q 4. Der Auftraggeber der BMA ID: 14 Block: 13 Kategorie: 1.4 Punkte: 4 27 Welche Festlegungen müssen innerhalb der Konzeptphase einer Brandmeldeanlage getroffen werden? 1. Überwachungsumfang q ja q nein 2. Art und Umfang der Alarmierung q ja q nein 3. Es reicht aus, nur die Anforderungen aus dem Brandschutzkonzept zu übernehmen. q ja q nein 4. Das zum Einsatz kommende Fabrikat q ja q nein 01.07.2020 Seite 10 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 15 Block: 14 Kategorie: 1.4 Punkte: 4 28 Welche wesentlichen Maßnahmen sind im Rahmen der Alarmorganisation festzulegen? 1. Art der Alarmierung der Feuerwehr und der an diese durchzugebenden Informationen. q ja q nein 2. die Art und Weise, wie die Personen, die sich im Gebäude befinden, über den Brandfall informiert werden. q ja q nein 3. gewaltfreie Zugangsmöglichkeiten für die Feuerwehr einschließlich Bereithaltung von Schlüsseln. q ja q nein 4. Anforderungen für Ab-, Ausschaltungen und die Verantwortlichkeiten für Wiederinbetriebnahme. q ja q nein ID: 18 Block: 17 Kategorie: 1.4 Punkte: 4 29 Welche wesentlichen Eigenschaften nach DIN 14675 muss eine Fachfirma beim Bau und Betrieb von einer Brandmeldeanlage haben bzw. nachweisen? 1. Fachkompetenz, die eine akkreditierte Stelle zertifiziert hat. q ja q nein 2. Sie muss mindestens seit 3 Jahren Brandmeldeanlagen installieren. q ja q nein 3. Sie muss mindestens seit 5 Jahren Brandmeldeanlagen installieren. q ja q nein 4. Sie muss ein geeignetes Qualitätsmanagementsystem nachweisen (z.B. nach ISO 9001). q ja q nein ID: 580 Block: 19 Kategorie: 1.4 Punkte: 4 30 Bei welcher/welchen Phase(n) für den Aufbau und Betrieb einer BMA ist eine Fachfirma erforderlich? 1. Inbetriebsetzung q ja q nein 2. Instandhaltung q ja q nein 3. Brandmelde- und Alarmierungskonzept q ja q nein 4. Montage und Installation q ja q nein 01.07.2020 Seite 11 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 581 Block: 20 Kategorie: 1.4 Punkte: 1 31 Bei welcher/welchen Phase(n) für den Aufbau und Betrieb einer BMA ist eine Fachfirma erforderlich? q 1. Betrieb q 2. Brandmelde- und Alarmierungskonzept q 3. Projektierung q 4. Erkundungsphase ID: 582 Block: 20 Kategorie: 1.4 Punkte: 1 32 Bei welchen Phasen für den Aufbau und Betrieb der Brandmeldeanlage müssen die betreffenden Fachfirmen die Kompetenz nachweisen? q 1. Brandmelde- und Alarmierungskonzept q 2. Erprobungsphase q 3. Betrieb q 4. Inbetriebsetzung ID: 583 Block: 20 Kategorie: 1.4 Punkte: 4 33 Bei welchen Phasen für den Aufbau und Betrieb der Brandmeldeanlage müssen die betreffenden Fachfirmen die Kompetenz nachweisen? 1. Betrieb q ja q nein 2. Montage und Installation q ja q nein 3. Brandmelde- und Alarmierungskonzept q ja q nein 4. Abnahme q ja q nein ID: 744 Block: 369 Kategorie: 1.4 Punkte: 4 34 Welche Festlegungen zu Betrieb und Instandhaltung sind Bestandteil des Brandmelde- und Alarmierungskonzeptes? 1. Festlegung des Intervalls der regelmäßig durchzuführenden Instandhaltungsmaßnahmen. q ja q nein 2. Sicherstellung der Alarmweiterleitung bei Abschaltung der Übertragungseinrichtung im Zuge von Instandhaltungsmaßnahmen. q ja q nein 3. Durch den Betreiber zu ergreifende Maßnahmen bei Störungen der BMA zur Erreichung der geforderten Schutzziele. q ja q nein 4. Intervall zur regelmäßigen Prüfung der funktionalen Kette der Brandfallsteuerungen. q ja q nein 01.07.2020 Seite 12 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 809 Block: 410 Kategorie: 1.4 Punkte: 4 35 Welche Kriterien werden bei der Überwachung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675-2 überprüft? 1. Nachweis der Fachkenntnis der verantwortlichen Person (z.B. Auffrischungsschulung) q ja q nein 2. Lieferzusage des/der Systemlieferanten q ja q nein 3. Falschalarmquote der im Zertifizierungszeitraum installierten Brandmelder q ja q nein 4. Nachweis eines Ersatzteilkonzeptes q ja q nein ID: 810 Block: 411 Kategorie: 1.4 Punkte: 4 36 In welchem Verhältnis stehen die DIN 14675-2 und die europäische Dienstleistungsnorm DIN EN 16763 zueinander? 1. Die beiden Normen stehen in keinem Zusammenhang. q ja q nein 2. Die DIN 14675-2 ist die nationale Konkretisierung der DIN EN 16763 bezogen auf Brandmelde- und Sprachalarmierungsanlagen. q ja q nein 3. Die DIN EN 16763 ersetzt die DIN 14675-2. q ja q nein 4. Fachfirmen können sich ohne Berücksichtigung der DIN 14675-2 ausschließlich nach DIN EN 16763 zertifizieren lassen. q ja q nein ID: 811 Block: 411 Kategorie: 1.4 Punkte: 4 37 In welchem Verhältnis stehen die DIN 14675-2 und die europäische Dienstleistungsnorm DIN EN 16763 zueinander? 1. Die DIN EN 16763 gilt nicht nur für Brandmeldeanlagen, sondern auch für andere sicherheitstechnische Anlagen. q ja q nein 2. Die DIN 14675-2 ist die nationale Konkretisierung der DIN EN 16763 bezogen auf Brandmelde- und Sprachalarmierungsanlagen. q ja q nein 3. Die DIN EN 16763 ersetzt die DIN 14675-2. q ja q nein 4. Fachfirmen können sich ohne Berücksichtigung der DIN 14675-2 ausschließlich nach DIN EN 16763 zertifizieren lassen. q ja q nein 01.07.2020 Seite 13 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 2 Allgemeine Gerätetechnik 2.1 Brandmeldeanlagen (allgemeine Kenntnisse) ID: 23 Block: 21 Kategorie: 2.1 Punkte: 4 38 Welche Anforderungen gelten für die Systembestandteile einer Brandmeldeanlage? 1. Die Systembestandteile müssen der DIN 14675-1 entsprechen. q ja q nein 2. Die Systembestandteile müssen der DIN VDE 0833 entsprechen. q ja q nein 3. Die Systembestandteile müssen einer der folgenden Normen entsprechen: Norm der Normenreihe DIN EN 54, DIN 14661 oder DIN 14662 q ja q nein 4. Die Systembestandteile müssen von zertifizierten Händlern vertrieben werden. q ja q nein ID: 742 Block: 367 Kategorie: 2.1 Punkte: 1 39 Welche Person ist beim Betreiber für den Betrieb der BMA zuständig? q 1. Der Firmeneigentümer. q 2. Der Geschäftsführer. q 3. Der Sicherheitsbeauftragte. q 4. Die eingewiesenen Personen. ID: 793 Block: 404 Kategorie: 2.1 Punkte: 4 40 Welche Aussagen stimmen zur Betriebsart PM? 1. Die Ansteuerung von Brandschutzeinrichtungen darf verzögert werden. q ja q nein 2. Das Einschalten der Verzögerung der Weiterleitung darf nur automatisch erfolgen. q ja q nein 3. Die Verzögerung darf nur während der Zeit der Anwesenheit von eingewiesenen Personen wirksam sein. q ja q nein 4. Die maximale Verzögerungszeit darf 3 min betragen. q ja q nein 01.07.2020 Seite 14 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 796 Block: 405 Kategorie: 2.1 Punkte: 4 41 Was ist sicherzustellen, wenn Geräte, die an einen überwachten Übertragungsweg angeschaltet sind und über zusätzliche Leitungen mit Energie versorgt werden? 1. Es darf nicht mehr als eine Funktionsgruppe zur Alarmierung in einem Alarmierungsbereich ausfallen. q ja q nein 2. Es dürfen nicht mehr als die automatischen Melder eines Meldebereiches ausfallen. q ja q nein 3. Es darf nicht mehr als eine Funktionsgruppe zur Steuerung von 8 Löschbereichen ausfallen. q ja q nein 4. Es dürfen nicht mehr als die linienförmigen Melder mit Meldungsabhängigkeit Typ B in einem Brandabschnitt ausfallen. q ja q nein 01.07.2020 Seite 15 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 2 Allgemeine Gerätetechnik 2.2 Brandmelderzentrale ID: 24 Block: 22 Kategorie: 2.2 Punkte: 1 42 Wie muss der Brandmeldezustand an der BMZ angezeigt werden? q 1. Durch ein optisches Signal als Sammelmeldung. q 2. Durch ein akustisches Signal als Sammelmeldung. q 3. Durch ein optisches Signal als Sammelmeldung, ein akustisches Signal und Anzeige der ausgelösten Meldergruppe. q 4. Durch ein optisches Signal als Sammelmeldung, ein akustisches Signal, Anzeige der ausgelösten Meldergruppe und des ausgelösten Melders. ID: 34 Block: 22 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 43 Welche Meldungen und Zustände sind an der BMZ bzw. an der Erstinformationsstelle anzuzeigen? 1. FSD ausgelöst q ja q nein 2. Betriebsbereitschaft q ja q nein 3. Störungszustand q ja q nein 4. Abschaltzustand q ja q nein ID: 35 Block: 22 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 44 Welche Meldungen und Zustände sind an der BMZ anzuzeigen? 1. Prüfzustand (z.B. Revision) q ja q nein 2. Brandmeldezustand q ja q nein 3. Kurzschluss auf nicht überwachtem Übertragungsweg q ja q nein 4. Störung der Energieversorgung q ja q nein 01.07.2020 Seite 16 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 25 Block: 23 Kategorie: 2.2 Punkte: 1 45 Darf die Signalisierung von Störungsmeldungen, z. B. der Energieversorgung an einer BMZ, automatisch zurückgestellt werden? q 1. Nein, die Störungsmeldung darf nicht automatisch zurückgestellt werden. q 2. Ja, die Störungsmeldung darf automatisch zurückgestellt werden, wenn das auslösende Ereignis (Störung) nicht mehr vorhanden ist. q 3. Ja, die Störungsmeldung darf automatisch zurückgestellt werden, wenn das auslösende Ereignis (Störung) seit mindestens 90 Minuten nicht mehr vorhanden ist. q 4. Ja, die Störungsmeldung darf automatisch zurückgestellt werden, wenn die Störung einer ständig besetzten Stelle bekanntgegeben worden ist. ID: 26 Block: 24 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 46 Welche Komponenten müssen unabhängig voneinander an der BMZ ein- und dauerhaft ausgeschaltet werden können? 1. Meldergruppen q ja q nein 2. Steuer- und Alarmierungseinrichtungen (z.B. Signalgeber) q ja q nein 3. Übertragungseinrichtung q ja q nein 4. Zentralensummer q ja q nein ID: 33 Block: 24 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 47 Für welche Abschaltmöglichkeiten muss eine BMZ ausgelegt sein? 1. Meldergruppen q ja q nein 2. Übertragungseinrichtung q ja q nein 3. Alarmierungseinrichtungen q ja q nein 4. Steuereinrichtungen q ja q nein 01.07.2020 Seite 17 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 584 Block: 25 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 48 Welche Anforderungen sind an den Standort einer BMZ bzw. der Erstinformationsstelle zu stellen? 1. Der Aufstellort muss durch die BMA überwacht werden. q ja q nein 2. Die Lichtverhältnisse müssen derart sein, dass die Beschriftungen und optischen Anzeigen der BMZ gesehen und gelesen werden können. q ja q nein 3. Der Raum, in dem sie untergebracht wird, muss feuerbeständig abgetrennt sein. q ja q nein 4. Es muss mindestens 98 % Luftfeuchtigkeit vorhanden sein. q ja q nein ID: 585 Block: 25 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 49 Welche Anforderungen sind an den Standort einer BMZ bzw. der Erstinformationsstelle zu stellen? 1. Der Raum, in dem sie untergebracht ist, muss außerhalb der Betriebszeiten verschlossen gehalten werden. q ja q nein 2. Die BMZ sowie die Erstinformationsstelle müssen immer in einem ebenerdigen Raum untergebracht werden. q ja q nein 3. Sie ist vorzugsweise im Freien an der Außenwand des Gebäudes - in der Nähe des Haupteinganges - anzubringen. q ja q nein 4. Die Lichtverhältnisse müssen derart sein, dass die Beschriftungen und optischen Anzeigen leicht gesehen und gelesen werden können. q ja q nein ID: 29 Block: 26 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 50 Welche Anforderungen sind an die Aufstellung der BMZ nach DIN 14675 zu stellen? 1. Die Lichtverhältnisse müssen derart sein, dass die Beschriftungen und optischen Anzeigen leicht gesehen und gelesen werden können. q ja q nein 2. Die akustischen Anzeigen der BMZ dürfen nicht durch Hintergrundgeräusche beeinträchtigt werden. q ja q nein 3. Wenn für die BMZ kein eigener Raum vorhanden ist, muss die BMZ immer im Brandschutzgehäuse installiert werden. q ja q nein 4. Das Risiko der Brandentstehung am Aufstellungsort muss niedrig sein. q ja q nein 01.07.2020 Seite 18 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 30 Block: 26 Kategorie: 2.2 Punkte: 1 51 Stimmen die Anforderungen, die an den Aufstellort der BMZ nach DIN 14675-1 zu stellen sind? q 1. Aufstellung in einem feuerbeständig abgetrennten Raum. q 2. Aufstellung in einem Raum mit geringem Brandentstehungsrisiko. q 3. Aufstellung in einem Raum, der von der BMZ überwacht ist. q 4. Aufstellung in einem abgeschlossenen Raum im EG. ID: 586 Block: 26 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 52 Welche Bedingungen gelten für den Aufstellungsort der BMZ nach DIN 14675-1? 1. Die akustische Anzeige der BMZ muss um 20dB(A) lauter als die Umgebungsgeräusche sein. q ja q nein 2. Das Risiko der Brandentstehung spielt keine Rolle. q ja q nein 3. Er muss durch die BMA überwacht sein. q ja q nein 4. Es muss ein doppelter Zugang vorhanden sein. q ja q nein ID: 587 Block: 26 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 53 Welche Bedingungen gelten für den Aufstellungsort der BMZ nach DIN 14675-1? 1. Er liegt in jedem Fall im Hauptzugang des Gebäudes. q ja q nein 2. Die Lichtverhältnisse müssen derart sein, dass Beschriftungen und optische Anzeigen gesehen und gelesen werden können. q ja q nein 3. Er muss ständig von einer eingewiesenen Person besetzt sein. q ja q nein 4. Er muss durch die BMA überwacht sein. q ja q nein ID: 31 Block: 27 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 54 Welche Störungen werden an der BMZ optisch und/oder akustisch angezeigt? 1. Leitungsunterbrechung eines Übertragungsweges einer Meldergruppe q ja q nein 2. Kurzschluss eines Übertragungsweges einer Meldergruppe q ja q nein 3. Unterbrechung des Übertragungswegs zur ÜE q ja q nein 4. Abdecken eines automatischen, punktförmigen Brandmelders q ja q nein 01.07.2020 Seite 19 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 32 Block: 27 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 55 Welche Störungen werden an der BMZ optisch und/oder akustisch angezeigt? 1. Netzausfall q ja q nein 2. Batterieausfall q ja q nein 3. Entnehmen der Glasscheibe aus einem Handfeuermelder q ja q nein 4. Kurzschluss zum Feuerwehranzeigetableau (FAT) q ja q nein ID: 588 Block: 27 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 56 Die Brandmelderzentrale hat folgende Aufgaben: 1. Die angeschlossenen Übertragungswege zu Meldergruppen auf Kurzschluss zu überwachen. q ja q nein 2. Die angeschlossenen Übertragungswege zu Meldergruppen auf Drahtbruch zu überwachen. q ja q nein 3. Die angeschlossenen Übertragungswege zu Meldergruppen auf Sabotage zu überwachen. q ja q nein 4. Die eigene Energieversorgung zu überwachen. q ja q nein ID: 589 Block: 28 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 57 Die Brandmelderzentrale hat folgende Aufgaben: 1. Sprinklerventile auf Funktionsbereitschaft zu überwachen q ja q nein 2. Übertragungseinrichtungen anzusteuern q ja q nein 3. Brandschutzeinrichtungen anzusteuern q ja q nein 4. Den Meldungsort anzuzeigen q ja q nein 01.07.2020 Seite 20 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 590 Block: 28 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 58 Die Brandmelderzentrale hat folgende Aufgaben: 1. Brandschutztüren auf Verschluss zu überwachen. q ja q nein 2. Das Entstehen von Bränden, z. B. durch automatische Betriebsmittelabschaltung am Abend, zu verhindern. q ja q nein 3. Die angeschlossenen Übertragungswege zu Meldergruppen auf Drahtbruch zu überwachen. q ja q nein 4. Sprinklerventile auf Funktionsbereitschaft zu überwachen. q ja q nein ID: 751 Block: 360 Kategorie: 2.2 Punkte: 1 59 Eine BMA wird aus über- und untergeordneten BMZ ohne eigene Systemvernetzung zusammengeschaltet. Wie muss der Übertragungsweg des Alarmzustandes von der untergeordneten BMZ ausgeführt werden? q 1. Überwacht durch die Unterzentrale. q 2. Nur in separaten Leitungen. q 3. Nur rückwirkungsfrei. q 4. Zwei überwachte Übertragungswege in separaten Leitungen und rückwirkungsfrei. ID: 752 Block: 360 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 60 Dürfen bei Modernisierungen durch Ersetzen einer BMZ die vorhandenen Melder an die neue BMZ angeschaltet werden? 1. Ja, aber nur wenn sie vom gleichen Hersteller sind. q ja q nein 2. Ja, wenn das Zusammenwirken der Melder mit der BMZ durch den Hersteller nach EN 54-13 sichergestellt ist. q ja q nein 3. Ja, aber nur wenn sie ohne zusätzliches Interface aufgeschaltet werden können. q ja q nein 4. Ja, wenn sie über ein zugelassenes Interface aufgeschaltet werden, dessen technische und funktionelle Kompatibilität vom Hersteller nachgewiesen wird. q ja q nein 01.07.2020 Seite 21 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 813 Block: 412 Kategorie: 2.2 Punkte: 4 61 Was ist zu beachten, wenn die BMZ in Gehäusen eingebaut werden? 1. Alle verbindlich vorzusehenden Anzeigen müssen ohne vorherige manuelle Einflußnahme (z.B. Öffnen der Tür) in Zugangsebene 1 sichtbar sein. q ja q nein 2. Das Gehäuse muss gem. DIN VDE 0833-2, Anh. A überwacht werden. q ja q nein 3. Gehäuse für BMZ können grundsätzlich sowohl hängend als auch stehend installiert werden. q ja q nein 4. Bedienelemente in Zugangsebene 1 müssen uneingeschränkt zugänglich sein. q ja q nein 01.07.2020 Seite 22 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 2 Allgemeine Gerätetechnik 2.3 Energieversorgung ID: 38 Block: 29 Kategorie: 2.3 Punkte: 1 62 Welche Netzausfall-Überbrückungszeit gilt grundsätzlich für eine Zusatz- Energieversorgung? q 1. 30 h q 2. 4 h q 3. 72 h q 4. Dieselbe Zeit wie die Überbrückungszeit der BMZ ID: 39 Block: 30 Kategorie: 2.3 Punkte: 4 63 Welche Anforderungen sind an die Energiequellen einer BMA zu stellen? 1. Mindestens eine Ersatzenergiequelle muss eine wiederaufladbare Batterie sein. q ja q nein 2. Die Hauptenergiequelle muss vom öffentlichen Stromversorgungsnetz oder einem gleichwertigen Netz betrieben werden können. q ja q nein 3. Die Hauptenergiequelle muss an einem Gleichstromnetz betrieben werden können. q ja q nein 4. Die Ersatzenergiequelle muss am Ausgang einen Wechselrichter aufweisen. q ja q nein ID: 40 Block: 31 Kategorie: 2.3 Punkte: 1 64 Wie muss die Hauptenergiequelle einer BMA ausgelegt sein, damit alle Bestandteile des Brandmeldesystems mit Energie versorgt werden können? q 1. Es ist von einer vollständig geladenen Batterie auszugehen. q 2. Es ist der maximale Strom maßgebend. Dieser ergibt sich aus dem Energiebedarf. der meldebereiten BMA bei einer Zustandsänderung (z.B. Alarm). q 3. Es ist ein Sicherheitszuschlag (Faktor 1,8) bezogen auf den maximalen Energiebedarf im meldebereiten Zustand vorzusehen. q 4. Es ist ein Sicherheitszuschlag (Faktor 1,4) bezogen auf den maximalen Energiebedarf im Störungszustand vorzusehen. 01.07.2020 Seite 23 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 41 Block: 32 Kategorie: 2.3 Punkte: 4 65 Welche Anforderungen sind an Batterien einer BMZ zu stellen? 1. An die Batterien dürfen keine anlagefremden Verbraucher angeschlossen werden. q ja q nein 2. Die Batterie muss für die Erhaltungsladung geeignet sein. q ja q nein 3. Es dürfen nur neue bzw. ungebrauchte typengleiche Batterien (gleicher Hersteller, gleiche Kapazität und Spannung, gleiches Herstelldatum) parallel oder in Reihe geschaltet werden. q ja q nein 4. Die Batterie muss mit dem Typ und dem Herstelldatum gekennzeichnet sein. q ja q nein ID: 42 Block: 33 Kategorie: 2.3 Punkte: 1 66 Wann muss spätestens der Ausfall der Hauptenergiequelle nach DIN EN 54-4 erkannt und gemeldet werden? q 1. Nach 10 Minuten q 2. Nach 20 Minuten q 3. Nach 30 Minuten q 4. Nach 40 Minuten ID: 43 Block: 34 Kategorie: 2.3 Punkte: 1 67 Melder, die an einen überwachten Übertragunsweg angeschlossen sind, werden aus einer zusätzlichen Energieversorgung gespeist. Auf Grund einer Störung der Energieversorgung sind diese Melder nicht mehr funktionsfähig. Welche Überwachungsfläche darf maximal ausfallen? q 1. 1.200 m² q 2. 1.400 m² q 3. 1.600 m² q 4. 1.800 m² ID: 44 Block: 35 Kategorie: 2.3 Punkte: 1 68 Für eine Brandmeldeanlage steht eine Netzersatzanlage für einen Zeitraum von 15 Stunden zur Verfügung. Welche Netzausfallüberbrückungszeit muss in diesem Fall bei der Bemessung der regenerierbaren Energiequelle berücksichtigt werden? q 1. Man benötigt keine regenerierbare Energiequelle, wenn die Netzersatzanlage unterbrechungsfrei startet. q 2. 30 oder 72 Stunden q 3. grundsätzlich 4 Stunden q 4. grundsätzlich 60 Stunden 01.07.2020 Seite 24 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 45 Block: 36 Kategorie: 2.3 Punkte: 4 69 Welche der nachfolgenden Angaben sind richtig? 1. Die Brandmeldeanlage darf mit anderen Verbrauchern an denselben Stromkreis angeschlossen werden. q ja q nein 2. Die Netzsicherung muss in der der Brandmeldeanlage vorgeordneten Verteilung besonders gekennzeichnet sein. q ja q nein 3. In den Netzstromkreis der BMA darf ein Kippschalter eingebaut werden. q ja q nein 4. Durch Abschalten anderer Betriebsmittel darf der 230 V-Stromkreis zur BMA unterbrochen werden. q ja q nein ID: 46 Block: 37 Kategorie: 2.3 Punkte: 4 70 Welche der nachfolgenden Überbrückungszeiten für die Bemessung der Batterien einer Brandmeldeanlage sind in Abhängigkeit der gegebenen Rahmenbedingungen normgerecht zulässig? 1. 72 h q ja q nein 2. 30 h q ja q nein 3. 4 h q ja q nein 4. 60 h q ja q nein ID: 47 Block: 38 Kategorie: 2.3 Punkte: 1 71 Der Ruhestrom einer BMA beträgt 0,6 A. Die Gesamtstromaufnahme im Alarmzustand beträgt 1,2 A. Die Kapazität der Batterie ist für 4 Stunden zu bemessen. Welche Mindestbatteriekapazität ist erforderlich? q 1. 3,00 Ah q 2. 3,15 Ah q 3. 3,60 Ah q 4. 3,75 Ah 01.07.2020 Seite 25 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 48 Block: 39 Kategorie: 2.3 Punkte: 1 72 Ein Ausfall der Ersatzenergiequelle (Batterie) muss als Störung erkannt werden. Wie groß ist die maximal zulässige Verzögerungszeit nach DIN EN 54-4 zwischen dem Ereignis und der Störungsmeldung? q 1. 5 Minuten q 2. 15 Minuten q 3. 30 Minuten q 4. 45 Minuten ID: 591 Block: 41 Kategorie: 2.3 Punkte: 4 73 Welche Verbraucher dürfen an die Energieversorgung der BMA angeschlossen werden? 1. Brandmelder, die einem Teil der EN 54 entsprechen. q ja q nein 2. Not-/Sicherheitsbeleuchtung q ja q nein 3. Feststellanlage q ja q nein 4. Alarmierungseinrichtungen, die einem Teil der EN 54 entsprechen. q ja q nein ID: 592 Block: 41 Kategorie: 2.3 Punkte: 4 74 Welche Verbraucher dürfen an die Energieversorgung der BMA angeschlossen werden? 1. Alarmierungseinrichtungen, die einem Teil der EN 54 entsprechen. q ja q nein 2. Heizung für den BMZ-Raum q ja q nein 3. Brandmelder, die einem Teil der EN 54 entsprechen. q ja q nein 4. Not-/Sicherheitsbeleuchtung q ja q nein ID: 52 Block: 42 Kategorie: 2.3 Punkte: 1 75 Welche Faktoren sind bei der Berechnung der Batteriekapazität mindestens zu berücksichtigen? q 1. Alle Alarmierungseinrichtungen sämtlicher Brandabschnitte. q 2. Die Alarmierungseinrichtungen des größten Brandabschnittes. q 3. Zur Ermittlung des erforderlichen Energiebedarfs ist der Melder auszulösen, der die größte Energiebedarfsänderung. der BMZ hervorruft. q 4. Mindestens eine Alarmierungseinrichtung je Brandabschnitt. 01.07.2020 Seite 26 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 53 Block: 43 Kategorie: 2.3 Punkte: 1 76 Wie lange müssen nach der geforderten Überbrückungszeit der Batterie die Alarmierungseinrichtungen der BMA mindestens noch betrieben werden können? q 1. 15 min q 2. 0,4 h q 3. 0,5 h q 4. 1,5 h ID: 593 Block: 44 Kategorie: 2.3 Punkte: 4 77 Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung: 1. Für die Energieversorgung sind drei Energiequellen erforderlich. q ja q nein 2. Eine Energiequelle muss ein allgemeines Versorgungsnetz oder ein gleichwertiges Netz sein. q ja q nein 3. Eine Energiequelle muss ein Energiespeicher (z.B. wiederaufladbare Batterie) sein. q ja q nein 4. Drei typgleiche Batterien dürfen parallel an eine Ladeeinrichtung angeschaltet werden, wenn die Einzelkapazitäten mindestens 36 Ah betragen. q ja q nein ID: 594 Block: 44 Kategorie: 2.3 Punkte: 4 78 Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung: 1. Der Ausfall einer Energiequelle muss an der BMZ angezeigt werden. q ja q nein 2. Der Anschluss einer BMZ an die Energieversorgung darf nur mit einer besonders gekennzeichneten Steckverbindung erfolgen. q ja q nein 3. Die BMZ muss über eine separate Sicherung ans Netz angeschlossen werden. q ja q nein 4. Bei RCD-Schutzschaltung ist für die BMZ ein eigener RCD-Schutz-Schalter vorzusehen. q ja q nein 01.07.2020 Seite 27 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 595 Block: 44 Kategorie: 2.3 Punkte: 4 79 Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung: 1. Betriebsmittel, die der Weiterleitung von Meldungen sowie der Alarmierung dienen, dürfen rückwirkungsfrei mitversorgt werden. q ja q nein 2. An den Stromkreis einer BMZ dürfen maximal 8 Steckdosen außerhalb der Zentrale angeschlossen werden. q ja q nein 3. Aus Sicherheitsgründen darf die Netzsicherung der BMZ nicht als solche gekennzeichnet sein. q ja q nein 4. Batterien gleichen Typs mit unterschiedlichem Alter dürfen parallel geschaltet werden q ja q nein ID: 596 Block: 44 Kategorie: 2.3 Punkte: 4 80 Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung: 1. Sonstige, an die Sicherung der BMA angeschlossene Verbraucher - z.B. Notbeleuchtung - sind zulässig, wenn diese besonders gekennzeichnet sind. q ja q nein 2. Batterien unterschiedlichen Typs dürfen nur zusammen geschaltet werden, wenn die Kapazitäten gleich sind. q ja q nein 3. Die BMZ muss über eine separate Sicherung ans Netz angeschlossen werden. q ja q nein 4. Die Umschaltung von 230 V-Netzbetrieb auf Batterie muss unterbrechungsfrei erfolgen. q ja q nein ID: 597 Block: 44 Kategorie: 2.3 Punkte: 4 81 Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zur Energieversorgung: 1. Um eine Gesamtkapazität von 11,4 Ah zu erhalten, müssen zwei 5,7 Ah-Batterien in Reihe geschaltet werden. q ja q nein 2. Eine außerhalb der BMZ liegende Steckdose darf nicht an den Stromkreis der BMZ angeschlossen werden, auch wenn es sich um eine Service-Steckdose handelt. q ja q nein 3. Sind mehrere Batterien parallel geschaltet, so ist immer jeweils eine Batterie in regelmäßigen Abständen auszutauschen, um den Gesamtkapazitätsverlust durch Alterung möglichst niedrig zu halten. q ja q nein 4. Eine Energiequelle der BMZ muss eine wiederaufladbare Batterie sein. q ja q nein 01.07.2020 Seite 28 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 814 Block: 413 Kategorie: 2.3 Punkte: 1 82 Gem. DIN VDE 0100-560 müssen Brandmeldeanlagen von einem separaten Stromkreis aus der Gebäudehauptverteilung versorgt werden. Kann von dieser Vorgabe abgewichen werden? q 1. Nein, da von Normen prinzipiell nicht abgewichen werden darf. q 2. Ja, aber die Abweichung muss von der Bauaufsicht freigegeben werden. q 3. Nein, da die Normen der Normenreihe VDE 0100 wichtiger sind als DIN 14675-1 und VDE 0833. q 4. Ja, da die Brandmeldeanlage durch auch bei Ausfall der Hauptenergiequelle funktionsfähig bleibt. Die Abweichung zu VDE 0100-560 sollte jedoch dokumentiert werden ID: 816 Block: 413 Kategorie: 2.3 Punkte: 1 83 Gem. DIN VDE 0100-560 müssen Brandmeldeanlagen von einem separaten Stromkreis aus der Gebäudehauptverteilung versorgt werden. Kann von dieser Vorgabe abgewichen werden? q 1. Nein, da die DIN VDE 0100-560 durch die Arbeitsstättenverordnung eingeführt ist. q 2. Ja, aber die Abweichung muss von der Bauaufsicht freigegeben werden. q 3. Ja, denn wenn DIN 14675-1 gilt, muss DIN VDE 0100-560 nicht berücksichtigt werden. q 4. Ja, da die Brandmeldeanlage durch auch bei Ausfall der Hauptenergiequelle funktionsfähig bleibt. Die Abweichung zu VDE 0100-560 sollte jedoch dokumentiert werden. 01.07.2020 Seite 29 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 2 Allgemeine Gerätetechnik 2.4 Anzeige- und Bediengeräte ID: 55 Block: 45 Kategorie: 2.4 Punkte: 1 84 Wenn die Brandmelderzentrale redundant ausgelegte Signalverarbeitungs- und Anzeigeeinrichtungen aufweist, sind Erleichterungen möglich. Wie groß darf der Sicherungsbereich werden? q 1. Größer als 48.000 m² q 2. Kleiner als 48.000 m² q 3. Größer als 24.000 m² und maximal 48.000 m² q 4. Kleiner als 24.000 m² ID: 56 Block: 46 Kategorie: 2.4 Punkte: 1 85 Eine Störung der Anzeigeeinheit einer BMZ darf sich nur auf einen definierten Bereich auswirken. Wie groß darf der Melderbereich und die Melderanzahl sein? q 1. Eine Gesamtfläche von höchstens 12.000 m², jedoch mit nicht mehr als 512 Meldern. q 2. Eine Gesamtfläche von höchstens 12.000 m², jedoch mit nicht mehr als 536 Meldern. q 3. Eine Gesamtfläche von höchstens 10.000 m², jedoch mit nicht mehr als 512 Meldern. q 4. Eine Gesamtfläche von höchstens 48.000 m², jedoch mit nicht mehr als 1.024 Meldern. ID: 57 Block: 47 Kategorie: 2.4 Punkte: 4 86 Eine Störung der Anzeigeeinheit einer BMZ darf sich nur auf eine Gesamtfläche von 12.000 m² auswirken. Mit welcher Maßnahme ist das Überschreiten dieser Gesamtfläche möglich? 1. Es müssen zwei Registriereinrichtungen im Parallelbetrieb vorhanden sein. q ja q nein 2. Es muss eine Registriereinrichtung im Parallelbetrieb vorhanden sein. q ja q nein 3. Es muss eine weitere Anzeigeeinrichtung (einschl. Decodiereinrichtung) als passive Reserve vorhanden sein. q ja q nein 4. Es müssen zwei weitere Anzeigeeinrichtungen (einschl. Decodiereinrichtung) als passive Reserve vorhanden sein. q ja q nein 01.07.2020 Seite 30 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 600 Block: 48 Kategorie: 2.4 Punkte: 4 87 Welches Signal gehört zu den Ein- und/oder Ausgängen der Schnittstelle für ein Feuerwehrbedienfeld nach DIN 14661? 1. BMZ rückstellen q ja q nein 2. ÜE ab q ja q nein 3. Löschanlage ab q ja q nein 4. ÜE ausgelöst q ja q nein ID: 601 Block: 48 Kategorie: 2.4 Punkte: 4 88 Welches Signal gehört zu den Ein- und/oder Ausgängen der Schnittstelle für ein Feuerwehrbedienfeld nach DIN 14661? 1. Akustische Signale ab q ja q nein 2. ÜE ab q ja q nein 3. Löschanlage ab q ja q nein 4. Störung Meldergruppe q ja q nein ID: 59 Block: 49 Kategorie: 2.4 Punkte: 1 89 Was ist einzuhalten, wenn an einen überwachten Übertragungsweg angeschlossene Geräte nicht über diesen Weg mit Energie versorgt werden? q 1. Wird eine zusätzliche Speiseleitung benutzt, muss diese immer in Funktionserhalt verlegt werden. q 2. Eine zusätzliche Speiseleitung ist nicht zulässig. q 3. Wird eine zusätzliche Speiseleitung benutzt, muss diese überwacht werden. q 4. Wird eine zusätzliche Speiseleitung benutzt, muss diese doppelt verlegt werden. ID: 60 Block: 50 Kategorie: 2.4 Punkte: 1 90 Mit welcher Taste eines Feuerwehr-Bedienfeldes nach DIN 14661 muss die Abschaltung der akustischen Alarmgeber möglich sein? q 1. Brandfallsteuerung ab q 2. ÜE ab q 3. Akustik ab q 4. ÜE prüfen 01.07.2020 Seite 31 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 61 Block: 51 Kategorie: 2.4 Punkte: 4 91 Wann muss die LED "Löschanlage ausgelöst" am Feuerwehrbedienfeld nach DIN 14661 angesteuert werden? 1. Beim Öffnen der Steuereinrichtung der Sprinkleranlage q ja q nein 2. Bei Auslösung von Gaslöschanlagen q ja q nein 3. Bei Auslösung des Alarmkontaktes von Sprinkleranlagen q ja q nein 4. Beim Ansteuern der Vorsteuerung einer Sprinkleranlage q ja q nein ID: 63 Block: 53 Kategorie: 2.4 Punkte: 4 92 Was muss bei der Montage eines Feuerwehrbedienfeldes beachtet werden? 1. Das FBF muss an der Erstinformationsstelle angeordnet sein. q ja q nein 2. Die Montagehöhe beträgt 1,6 Meter (+100mm, -200mm). q ja q nein 3. Der Einbau in Pulte ist zulässig. q ja q nein 4. Der Weg zum FBF muss gesondert gekennzeichnet sein. q ja q nein ID: 64 Block: 54 Kategorie: 2.4 Punkte: 1 93 Ab welcher Meldergruppenanzahl soll eine BMA mit einer Registriereinrichtung (z.B. ein Protokolldrucker) ausgerüstet sein? q 1. Mehr als 40 q 2. Mehr als 50 q 3. Mehr als 64 q 4. Mehr als 128 ID: 65 Block: 54 Kategorie: 2.4 Punkte: 1 94 Sofern an eine Gefahrenmeldeanlage mehrere Meldergruppen angeschlossen sind, sollen Registrierungseinrichtungen zur Aufzeichnung von Meldungen, Störungen usw. vorhanden sein. Ab wieviel angeschlossener Meldergruppen sollen solche Registriereinrichtungen vorhanden sein? q 1. Mehr als 25 q 2. Mehr als 50 q 3. Mehr als 75 q 4. Mehr als 100 01.07.2020 Seite 32 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 67 Block: 56 Kategorie: 2.4 Punkte: 4 95 Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen, wenn die Anzeige und Bedieneinrichtung nur an einer von der Zentrale abgesetzten, ständig besetzten Stelle untergebracht ist: 1. Der Übertragungsweg zur Anzeige- und Bedieneinrichtung muss überwacht werden. q ja q nein 2. Kurzschluss und Unterbrechung des Übertragungsweges müssen an der Anzeige- und Bedieneinrichtung als Störung angezeigt werden. q ja q nein 3. Störung und Alarm müssen an der Anzeige- und Bedieneinrichtung mit einer roten LED angezeigt werden. q ja q nein 4. Kurzschluss und Unterbrechung der Leitungen der Anzeige- und Bedieneinrichtung müssen an der BMZ angezeigt werden. q ja q nein ID: 604 Block: 57 Kategorie: 2.4 Punkte: 4 96 Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zum Feuerwehrbedienfeld: 1. Das Feuerwehrbedienfeld muss außerhalb des Raumes angebracht sein, in dem sich die BMZ befindet. q ja q nein 2. Es sind nur Feuerwehrbedienfelder nach DIN 14661 einzusetzen. q ja q nein 3. Das Feuerwehrbedienfeld muss von der BMZ mit Energie versorgt werden können. q ja q nein 4. Das Feuerwehrbedienfeld darf nur (!) über überwachte Übertragungswege an die BMZ angeschlossen werden. q ja q nein ID: 605 Block: 57 Kategorie: 2.4 Punkte: 4 97 Bewerten Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zum Feuerwehrbedienfeld: 1. Am Feuerwehrbedienfeld kann die Übertragungseinrichtung abgeschaltet werden. q ja q nein 2. Über das Feuerwehrbedienfeld wird die Feuerwehr alarmiert. q ja q nein 3. Über das Feuerwehrbedienfeld kann die Übertragungseinrichtung geprüft werden. q ja q nein 4. Über das Feuerwehrbedienfeld kann das Schlüsseldepot / der Feuerwehrschlüsselkasten geöffnet werden. q ja q nein 01.07.2020 Seite 33 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 772 Block: 385 Kategorie: 2.4 Punkte: 1 98 Bei Störung der Anzeigeeinrichtungen für Meldebereiche mit einer Gesamtfläche > 48.000 m² müssen Redundanzmaßnahmen vorhanden sein. Reicht bei diesen Anlagen ein FAT nach DIN 14662 als Anzeigeredundanz? q 1. Ja q 2. Nein 01.07.2020 Seite 34 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 2 Allgemeine Gerätetechnik 2.5 Feuerwehrschlüsseldepot ID: 598 Block: 58 Kategorie: 2.5 Punkte: 4 99 Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zu Feuerwehrschlüsseldepots (FSD): 1. FSD dienen der Aufbewahrung von Gebäudeschlüsseln. q ja q nein 2. Die Außentür des FSD lässt sich nur von der Feuerwehr entriegeln. q ja q nein 3. Das FSD ist möglichst direkt neben der BMZ zu montieren. q ja q nein 4. Der Adapter des FSD muss sich im FSD befinden. q ja q nein ID: 599 Block: 58 Kategorie: 2.5 Punkte: 4 100 Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen zu Feuerwehrschlüsseldepots (FSD): 1. Der Adapter des FSD darf sich in der Zentrale befinden. q ja q nein 2. Die Wand, in der ein FSD eingebaut werden soll, muss mindestens so dick wie das FSD sein. q ja q nein 3. Die Außentür des FSD lässt sich nur von der Feuerwehr entriegeln. q ja q nein 4. FSD 1 muss mit einer Heizung ausgerüstet sein. q ja q nein ID: 602 Block: 59 Kategorie: 2.5 Punkte: 4 101 Durch welche Kriterien darf ein Feuerwehrschlüsseldepot FSD2 oder FSD3 elektrisch entriegelt werden? 1. Durch eine Abschaltung einer bestimmten Meldergruppe. q ja q nein 2. Durch eine Störungsmeldung eines bestimmten Melders. q ja q nein 3. Durch eine Brandmeldung und/oder durch die zugehörige Rückmeldung der Übertragungseinrichtung. q ja q nein 4. Durch ein Freischaltelement (FSE). q ja q nein 01.07.2020 Seite 35 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 603 Block: 59 Kategorie: 2.5 Punkte: 4 102 Durch welche Kriterien darf ein Feuerwehrschlüsseldepot FSD2 oder FSD3 elektrisch entriegelt werden? 1. Durch eine Sabotagemeldung des Feuerwehrschlüsseldepots. q ja q nein 2. Das Feuerwehrschlüsseldepot darf grundsätzlich nicht elektrisch entriegelt werden. q ja q nein 3. Durch eine Störung der Brandmeldeanlage. q ja q nein 4. Durch eine Brandmeldung und/oder durch die zugehörige Rückmeldung der Übertragungseinrichtung. q ja q nein ID: 70 Block: 60 Kategorie: 2.5 Punkte: 4 103 Welche Schlüssel dürfen im Feuerwehrschlüsseldepot FSD 2 hinterlegt werden? 1. Einzelschlüssel mit Einzelschließungen q ja q nein 2. Generalschlüssel q ja q nein 3. Schlüssel für Schalteinrichtungen q ja q nein 4. Schlüssel für die Privatwohnung des Geschäftsführers q ja q nein ID: 71 Block: 61 Kategorie: 2.5 Punkte: 1 104 Wie viele Schlüssel dürfen in einem FSD 3 nach DIN 14675 maximal hinterlegt werden? q 1. 1 q 2. 2 q 3. 3 q 4. 4 ID: 74 Block: 61 Kategorie: 2.5 Punkte: 1 105 Wieviele Schlüssel dürfen aus einsatztaktischen Gründen grundsätzlich in einem Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) 2 und 3 hinterlegt sein? q 1. nicht mehr als 2 q 2. nicht mehr als 3 q 3. nicht mehr als 4 q 4. nicht mehr als 5 01.07.2020 Seite 36 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 72 Block: 62 Kategorie: 2.5 Punkte: 1 106 In wieviele Klassen werden Feuerwehrschlüsseldepots nach DIN 14675 eingeteilt? q 1. 1 q 2. 2 q 3. 3 q 4. 4 ID: 75 Block: 62 Kategorie: 2.5 Punkte: 1 107 Wie oft ist ein Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) zu inspizieren und wie oft ist es zu warten? q 1. Ist vierteljährlich zu inspizieren und muss vierteljährlich gewartet werden. q 2. Ist halbjährlich zu inspizieren und muss mindestens halbjährlich gewartet werden. q 3. Ist vierteljährlich zu inspizieren und muss mindestens einmal jährlich gewartet werden. q 4. Ist halbjährlich zu inspizieren und muss mindestens einmal jährlich gewartet werden. ID: 73 Block: 63 Kategorie: 2.5 Punkte: 4 108 Müssen Feuerwehrschlüsseldepots mit einer Heizung ausgerüstet werden? Und wann müssen diese ggf. beheizt werden? 1. FSD 2 und FSD 3 müssen mit einer Heizung ausgerüstet sein. q ja q nein 2. FSD 1 muss mit einer Heizung ausgerüstet sein. q ja q nein 3. Die Heizung der FSD muss im Winter ständig in Betrieb sein. q ja q nein 4. Kann ein frostsicherer Einbau nicht sicher gestellt werden muss die Heizung des FSD ständig betriebsbereit sein. q ja q nein ID: 77 Block: 64 Kategorie: 2.5 Punkte: 4 109 Welcher Unterschied besteht grundsätzlich zwischen einem Klasse 3 Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) und einem Klasse 2 FSD? 1. Bei einem Klasse 3 FSD muss ein Freischaltelement installiert werden. q ja q nein 2. Ein Klasse 3 FSD darf nur in Wände, nicht jedoch in Säulen installiert werden. q ja q nein 3. Bei einem Klasse 3 FSD muss die Außentür auf Durchbruch und Öffnen überwacht werden. q ja q nein 4. Nur bei einem Klasse 3 FSD muss der Schlüssel auf Entnahme überwacht werden. q ja q nein 01.07.2020 Seite 37 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 80 Block: 67 Kategorie: 2.5 Punkte: 1 110 Wie weit darf das Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) vom Feuerwehrzugang entfernt sein? q 1. Der Anbringungsort sollte in unmittelbarer Nähe des Feuerwehrzugangs erfolgen (z.B. in einem max. Umkreis von etwa 5m). Wichtig ist, dass der Anbringungsort mit der zuständigen Feuerwehr abgestimmt ist. q 2. Eine Entfernungsangabe ist nicht sinnvoll, da auf den Anbringungsort durch ein Hinweisschild nach DIN verwiesen wird. q 3. Der Anbringungsort muss in der Nähe des Feuerwehrzuganges installiert werden, z.B. in einem max. Umkreis von 20 Metern. q 4. Der Anbringungsort muss in unmittelbarer Nähe des Feuerwehrzuganges installiert werden, z.B. in einem max. Umkreis von 10 Metern. ID: 81 Block: 68 Kategorie: 2.5 Punkte: 4 111 Welche Anbringungsorte sind für ein Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) vorzuziehen? 1. Auf der Wetterseite von Gebäuden q ja q nein 2. Unter Vordächern q ja q nein 3. In Durchgängen von Gebäuden q ja q nein 4. In Nischen von Gebäuden q ja q nein ID: 82 Block: 69 Kategorie: 2.5 Punkte: 1 112 In welcher Höhe muss ein Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) installiert werden? q 1. 0,6 bis 1,6 m q 2. 0,5 bis 1,7 m q 3. 0,7 bis 1,5 m q 4. 0,8 bis 1,4 m ID: 83 Block: 70 Kategorie: 2.5 Punkte: 1 113 Um wieviel dicker als die Einbautiefe des FSD muss eine Wand sein, damit ein FSD Klasse 2 und 3 eingebaut werden darf? q 1. mindestens 70 mm q 2. mindestens 80 mm q 3. mindestens 90 mm q 4. mindestens 100 mm 01.07.2020 Seite 38 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 84 Block: 71 Kategorie: 2.5 Punkte: 4 114 Welche Aussagen zum Potenzialausgleich bei Feuerwehrschlüsseldepots (FSD) sind richtig? 1. FSDs brauchen nicht mit einem Potenzialausgleich der BMA verbunden zu werden. q ja q nein 2. Nur FSDs in blitzgefährdeten Zonen müssen mit einem Potenzialausgleich der BMA verbunden werden. q ja q nein 3. Nur FSDs in explosionsgefährdeten Zonen müssen mit einem Potenzialausgleich der BMA verbunden werden. q ja q nein 4. FSDs mit elektronischen Einrichtungen sind über eine Leitung mit einem Querschnitt von mindestens 4 mm² mit dem Potenzialausgleich der BMA zu verbinden. q ja q nein 01.07.2020 Seite 39 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 2 Allgemeine Gerätetechnik 2.7 Arten und Typen von Brandmeldern (Funktionsprinzip und Bauart) ID: 85 Block: 72 Kategorie: 2.7 Punkte: 4 115 Welche Verordnungen müssen beim Umgang, der Lagerung und Verwendung von Meldern mit radioaktiven Präparaten eingehalten werden? 1. Die Bundes-Immisionsschutzverordnung (BImSchV) muss eingehalten werden. q ja q nein 2. Die Brandschutzverordnung (BdSchV) muss eingehalten werden. q ja q nein 3. Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) muss eingehalten werden. q ja q nein 4. Die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) muss eingehalten werden. q ja q nein ID: 86 Block: 73 Kategorie: 2.7 Punkte: 1 116 Bei welchen Umgebungstemepraturen dürfen automatische Brandmelder betrieben werden? q 1. von -20 °C bis + 50° C q 2. von -30 °C bis + 60° C q 3. von 0°C bis + 50° C q 4. die Herstellervorgaben sind zu beachten ID: 87 Block: 74 Kategorie: 2.7 Punkte: 4 117 Welche Melder sind bei betriebsbedingten, stark schwankenden Umgebungstemperaturen weniger geeignet? 1. Wärmemelder Klasse A2 q ja q nein 2. Rauchmelder q ja q nein 3. Wärmemelder Klasse A1 q ja q nein 4. Flammenmelder q ja q nein 01.07.2020 Seite 40 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 606 Block: 75 Kategorie: 2.7 Punkte: 4 118 Welche Brandkenngrößen können punktförmige Brandmelder nach EN 54 auswerten? 1. Temperaturerhöhung q ja q nein 2. Rauch q ja q nein 3. Kohlenmonoxid q ja q nein 4. Brandgeruch q ja q nein ID: 607 Block: 75 Kategorie: 2.7 Punkte: 4 119 Welche Brandkenngrößen können automatische Brandmelder nach EN 54 auswerten? 1. Anstieg vom CO2 q ja q nein 2. Brandgeräusche q ja q nein 3. UV-Strahlung q ja q nein 4. IR-Strahlung q ja q nein ID: 608 Block: 75 Kategorie: 2.7 Punkte: 4 120 Welche Brandkenngrößen können automatische Brandmelder nach EN 54 auswerten? 1. Luftfeuchtigkeit q ja q nein 2. Luftdruckänderung der Umgebung q ja q nein 3. Temperaturanstieg q ja q nein 4. Radioaktive Strahlung q ja q nein 01.07.2020 Seite 41 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 89 Block: 76 Kategorie: 2.7 Punkte: 4 121 Durch welche Merkmale unterscheiden sich punktförmige Wärmemelder mit dem Index R oder S von herkömmlichen punktförmigen Wärmemeldern? 1. Melder mit dem Index S sprechen auch bei hohen Temperaturanstiegsgeschwindigkeiten unterhalb der minimalen statischen Ansprechtemperatur nicht an. Sie eignen sich deshalb besonders gut für Anwendungen, in denen über längere Zeit höhere Temperaturanstiegsgeschwindigkeiten herrschen, z. B. in Kesselräumen oder Küchen. q ja q nein 2. Melder mit dem Index R sprechen auch bei hohen Temperaturanstiegsgeschwindigkeiten unterhalb der minimalen statischen Ansprechtemperatur nicht an. Sie eignen sich deshalb besonders gut für den Einsatz in ungeheizten Gebäuden, in denen die Umgebungstemperatur sehr stark schwanken kann, hohe Anstiegsgeschwindigkeiten aber nicht lange andauern. q ja q nein 3. Melder mit dem Index S lösen bei hohen Temperaturanstiegsgeschwindigkeiten auch dann aus, wenn der Temperaturanstieg deutlich unterhalb der typischen Anwendungstemperatur beginnt. Sie eignen sich deshalb besonders gut für den Einsatz in ungeheizten Gebäuden, in denen die Umgebungstemperatur sehr stark schwanken kann, hohe Anstiegsgeschwindigkeiten aber nicht lange andauern. q ja q nein 4. Melder mit dem Index R lösen bei hohen Temperaturanstiegsgeschwindigkeiten auch dann aus, wenn der Temperaturanstieg deutlich unterhalb der typischen Anwendungstemperatur beginnt. q ja q nein 01.07.2020 Seite 42 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 3 Brandmeldespezifische Elektrotechnik 3.1 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) ID: 90 Block: 77 Kategorie: 3.1 Punkte: 4 122 Durch EMV-Einflüsse können Störungen verursacht werden. Was sind mögliche Störungsquellen? 1. Energietrassen q ja q nein 2. Mobilfunkgeräte q ja q nein 3. Datenleitungen q ja q nein 4. Sendereinrichtungen q ja q nein ID: 91 Block: 78 Kategorie: 3.1 Punkte: 4 123 Durch den vermehrten Einsatz von Mikroprozessoren und Bussystemen können EMV- Einflüsse Störungen verursachen. Welche Maßnahmen vermeiden oder mindern EMV- Einflüsse? 1. Potenzialausgleich q ja q nein 2. Getrennte Verlegung q ja q nein 3. Leitungsschirmung q ja q nein 4. Entstörfilter q ja q nein ID: 748 Block: 372 Kategorie: 3.1 Punkte: 4 124 Was verursacht induzierte Spannungen in Leitungsanlagen? 1. Blitzeinschläge in Gebäudenähe q ja q nein 2. Kurzschlüsse im Niederspannungsnetz q ja q nein 3. Konstante, hohe Gleichströme q ja q nein 4. Abschalten von großen induktiven Lasten q ja q nein 01.07.2020 Seite 43 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 3 Brandmeldespezifische Elektrotechnik 3.2 Überspannungsschutz ID: 93 Block: 81 Kategorie: 3.2 Punkte: 4 125 Welche Maßnahmen zählen im weiteren Sinne zu den Maßnahmen gegen schädigende Überspannungen? 1. Verlegung kunstoffisolierter Leitungen q ja q nein 2. Anordnung von Überspannungsableitern q ja q nein 3. Potentialausgleich q ja q nein 4. Leitungsschirmung q ja q nein ID: 797 Block: 406 Kategorie: 3.2 Punkte: 4 126 Welche Richtlinien können zur Durchführung von Überspannungsschutzmaßnahmen an Brandmeldeanlagen angewendet werden? 1. DIN VDE 0185 Blitzschutz q ja q nein 2. DIN VDE 0845-1 Schutz von Fernmeldeanlagen gegen Blitzeinwirkungen q ja q nein 3. DIN VDE 0833-1 q ja q nein 4. DIN VDE 0833-2 q ja q nein 01.07.2020 Seite 44 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 3 Brandmeldespezifische Elektrotechnik 3.3 Leitungsberechnung ID: 94 Block: 364 Kategorie: 3.3 Punkte: 6 127 Über ein 50 m langes Kabel wird ein Signalgeber mit einem Stromverbrauch von 540 mA an eine BMZ mit 12 V Stromversorgung angeschaltet. Der Signalgeber ist für eine Spannung von 10 V bis 15 V ausgelegt. Bestimmen Sie den zulässigen kleinsten Leitungsdurchmesser. Beachten Sie den Arbeitsbereich einer 12 V Stromversorgung; Herstellerangabe: Entladeschlussspannung pro Zelle: 1,78 V; der Stromverbrauch des Signalgebers beträgt in diesem Bereich konstant 540 mA; Verwenden Sie als spezifische Leitfähigkeit: ‫א‬-Kupfer: 56 m/(Ω*mm²), bzw. den spezifischen Widerstand ρ-Kupfer: 0,0178 (Ω* mm²/m).Die Lösung kann nur gewertet werden, wenn der vollständige Rechenweg beigefügt ist. q 1. 0,78 mm q 2. 0,94 mm q 3. 1,34 mm q 4. 1,41 mm ID: 95 Block: 364 Kategorie: 3.3 Punkte: 8 128 Die Zuleitung für eine Fernmeldeanlage ist 50 m lang und besteht aus Kupferdraht von 0,6 mm Durchmesser. Die Leitung wird bei 24 V Batteriespannung von 400 mA durchflossen. Berechnen Sie den Spannungsabfall in Volt. Verwenden Sie als spezifische Leitfähigkeit: ‫א‬-Kupfer: 56 m/(Ω*mm²), bzw. den spezifischen Widerstand ρ-Kupfer: 0,0178 (Ω*mm²/m) Die Lösung kann nur gewertet werden, wenn der vollständige Rechenweg beigefügt ist. q 1. 1,26 V q 2. 1,51 V q 3. 2,52 V q 4. 10,08 V 01.07.2020 Seite 45 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 739 Block: 364 Kategorie: 3.3 Punkte: 8 129 Über ein 50 m langes Kabel wird ein Signalgeber mit einem Stromverbrauch von 540 mA an eine BMZ mit 12 V Stromversorgung angeschaltet. Der Signalgeber ist für eine Spannung von 10 V bis 15 V ausgelegt. Wählen Sie das Kabel mit dem kleinsten zulässigen Querschnitt aus. Beachten Sie den Arbeitsbereich einer 12 V Stromversorgung; Herstellerangabe: Entladeschlussspannung pro Zelle: 1,78 V; der Stromverbrauch des Signalgebers beträgt in diesem Bereich konstant 540 mA; Verwenden Sie als spezifische Leitfähigkeit: ‫א‬-Kupfer: 56 m/(Ω*mm²), bzw. den spezifischen Widerstand ρ-Kupfer: 0,0178 (Ω* mm²/m) Die Lösung kann nur gewertet werden, wenn der vollständige Rechenweg beigefügt ist. q 1. 0,75 mm² q 2. 1,5 mm² q 3. 2,5 mm² q 4. 4 mm² ID: 96 Block: 365 Kategorie: 3.3 Punkte: 6 130 Eine Kupferader hat bei einer Länge von 180 m einen Widerstand von 0,8 Ohm. Wie groß ist der Durchmesser? Verwenden Sie als spezifische Leitfähigkeit: ‫א‬-Kupfer: 56 m/(Ω*mm²), bzw. den spezifischen Widerstand ρ-Kupfer: 0,0178 (Ω*mm²/m) Die Lösung kann nur gewertet werden, wenn der vollständige Rechenweg beigefügt ist. q 1. 1,81 mm q 2. 2,26 mm q 3. 3,20 mm q 4. 5,11 mm ID: 97 Block: 366 Kategorie: 3.3 Punkte: 3 131 Eine Leitung von 2x 1,5 mm² soll durch eine Fernmeldeleitung mit parallel geschalteten Adern von 0,6 mm Durchmesser ersetzt werden. Wie viele Adern der Fernmeldeleitung sind notwendig und welche Fernmeldeleitung ist zu verwenden? q 1. 2x 2x 0,6 mm q 2. 4x 2x 0,6 mm q 3. 6x 2x 0,6 mm q 4. 8x 2x 0,6 mm 01.07.2020 Seite 46 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 740 Block: 366 Kategorie: 3.3 Punkte: 2 132 Für die Ansteuerung eines Signalgebers ergibt die Berechnung einen Aderdurchmesser von 1,34 mm. Wählen Sie den Mindestquerschnitt für ein geeignetes Kabel aus. q 1. 0,75 mm² q 2. 1,5 mm² q 3. 2,5 mm² q 4. 4 mm² 01.07.2020 Seite 47 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA 4 Planung und Projektierung 4.1 Grundsätze ID: 98 Block: 82 Kategorie: 4.1 Punkte: 1 133 Wieviel Melder oder Geräte dürfen maximal an einen Übertragungsweg in Ringbustechnik angeschlossen werden? Indirekt angeschaltete Geräte (z.B. Melderanzeigen) sind nicht zu berücksichtigen. q 1. 10 q 2. 32 q 3. 64 q 4. Ohne Begrenzung ID: 127 Block: 82 Kategorie: 4.1 Punkte: 1 134 Beim Einsatz der Ringbustechnik dürfen mehrere Melder/Geräte an einen Übertragungsweg angeschlossen werden. Wieviel Melder/Geräte dürfen max. an einen Übertragungsweg der Ringbustechnik angeschlossen werden? q 1. 32 q 2. 128 q 3. 512 q 4. Ohne Begrenzung ID: 99 Block: 83 Kategorie: 4.1 Punkte: 1 135 Welche maximale Fläche darf von an einen Übertragungsweg in Ringbustechnik angeschlossenen automatischen Meldern überwacht werden? q 1. 400 m² q 2. 1.600 m² q 3. 6.000 m² q 4. 12.000 m² ID: 126 Block: 83 Kategorie: 4.1 Punkte: 1 136 Beim Einsatz der Ringbustechnik dürfen mehrere Melder/Geräte an einen Übertragungsweg angeschlossen werden. Wie groß darf die maximale überwachte Fläche sein, die einem Übertragungsweg der Ringbustechnik zugeordnet ist? q 1. 400 m² q 2. 1.600 m² q 3. 6.000 m² q 4. 12.000 m² 01.07.2020 Seite 48 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 671 Block: 83 Kategorie: 4.1 Punkte: 1 137 Welche maximale Fläche darf an einen Übertragungsweg in Stichleitungstechnik angeschlossenen automatischen Meldern überwacht werden? q 1. 400 m² q 2. 1.600 m² q 3. 6.000 m² q 4. 12.000 m² ID: 102 Block: 86 Kategorie: 4.1 Punkte: 1 138 Was darf bei einer Störung eines Übertragungsweges maximal ausfallen? q 1. Keine diesem Übertragungsweg zugeordnete Funktionsgruppe. q 2. Eine diesem Übertragungsweg zugeordnete Funktionsgruppe. q 3. Zwei diesem Übertragungsweg zugeordnete Funktionsgruppen. q 4. Drei diesem Übertragungsweg zugeordnete Funktionsgruppen. ID: 103 Block: 87 Kategorie: 4.1 Punkte: 4 139 Welche Aufgaben können einem Übertragungsweg zugeordnete Funktionsgruppen haben? 1. Alarmieren von jeweils einem Alarmierungsbereich. q ja q nein 2. Ansteuern von abgesetzten Melderanzeigen (Identanzeige). q ja q nein 3. Melden von Bränden in der Entstehungsphase. q ja q nein 4. Steuern von je einem Löschbereich. q ja q nein ID: 104 Block: 88 Kategorie: 4.1 Punkte: 4 140 Was ist zu beachten, wenn Melder in klassifizierten, explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden müssen? 1. Anschlüsse müssen der Schutzart IP65 entsprechen. q ja q nein 2. Es sind entsprechend zugelassene Geräte einzusetzen. q ja q nein 3. Geräte müssen nach DIN VDE 0170 gasdicht sein. q ja q nein 4. Geräte müssen gasdichte Kabeleinführungen besitzen. q ja q nein 01.07.2020 Seite 49 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 611 Block: 88 Kategorie: 4.1 Punkte: 4 141 Was ist zu beachten, wenn Melder in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden müssen? 1. Die eingesetzten Melder müssen den ATEX-Richtlinien genügen. q ja q nein 2. Anschlüsse müssen der Schutzart IP65 entsprechen. q ja q nein 3. Alle Kabel im Ex-gefährdeten Bereich müssen mindestens 30 mm unter Putz verlegt sein. q ja q nein 4. Geräte müssen nach DIN VDE 0170 gasdicht sein. q ja q nein ID: 105 Block: 89 Kategorie: 4.1 Punkte: 1 142 Wann ist es zulässig, Installationskanäle und -schächte nicht zu überwachen? q 1. Wenn diese für Personen nicht zugänglich sind. q 2. Wenn diese für Personen nicht zugänglich und gegenüber anderen Bereichen feuerbeständig abgeschottet sind. q 3. Wenn diese gegenüber anderen Bereichen feuerbeständig abgeschottet sind. q 4. Wenn diese für Personen nicht zugänglich, geschossübergreifend und gegenüber anderen Bereichen feuerbeständig abgeschottet sind. ID: 140 Block: 91 Kategorie: 4.1 Punkte: 4 143 In welchen Fällen müssen Zwischendecken und Doppelbodenbereiche überwacht werden? 1. Wenn Leitungen für die Notbeleuchtung vorhanden sind. q ja q nein 2. Wenn die Brandlast 25 MJ/m² überschreitet. q ja q nein 3. Wenn die Zwischendeckenbereiche mit nicht brennbaren Bauteilen so unterteilt sind, dass Abschnitte ohne horizontale Versprünge von max. 100m² und einer max. Seitenlänge von 20 m gebildet werden. q ja q nein 4. Wenn Klimakanäle vorhanden sind. q ja q nein 01.07.2020 Seite 50 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 624 Block: 91 Kategorie: 4.1 Punkte: 4 144 In welchen Fällen müssen Zwischendecken und Doppelbodenbereiche überwacht werden? 1. Wenn die Brandlast 25 MJ/m² überschreitet. q ja q nein 2. Die Umfassungsbauteile (Decken, Boden, Wand) brennbar sind. q ja q nein 3. Wenn die Zwischendeckenbereiche mit nicht brennbaren Bauteilen so unterteilt sind, dass Abschnitte ohne horizontale Versprünge von max. 100m² und einer max. Seitenlänge von 20 m gebildet werden. q ja q nein 4. Wenn Klimakanäle vorhanden sind. q ja q nein ID: 108 Block: 92 Kategorie: 4.1 Punkte: 4 145 Worauf muss sich die Überwachung mindestens erstrecken? 1. Die Überwachung muß sich mindestens auf einen ganzen Brandabschnitt erstrecken. q ja q nein 2. Die Überwachung muß sich mindestens auf ein ganzes Gebäude erstrecken. q ja q nein 3. Die Überwachung muß sich mindestens auf eine Etage eines Gebäudes erstrecken. q ja q nein 4. Die Überwachung muß sich mindestens auf einen feuerbeständig abgeteilten Raum erstrecken. q ja q nein ID: 109 Block: 93 Kategorie: 4.1 Punkte: 4 146 Wann ist es zulässig Sanitärräume, z. B. Waschräume und Toiletten, nicht zu überwachen? 1. Wenn in diesen Räumen keine brennbaren Vorräte oder Abfälle aufbewahrt werden. q ja q nein 2. Brauchen grundsätzlich nicht überwacht zu werden. q ja q nein 3. Wenn in diesen oder benachbarten Räumen keine Personengefahr gegeben ist. q ja q nein 4. Wenn diese keine Behindertentoilette (Toiletten für hilfsbedürftige Personen) sind. q ja q nein 01.07.2020 Seite 51 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 110 Block: 94 Kategorie: 4.1 Punkte: 4 147 Welche Arbeiten dürfen von einem nicht zertifizierten Subunternehmer durchgeführt werden? 1. Das Programmieren der Zentrale. q ja q nein 2. Das Verlegen von Leitungen. q ja q nein 3. Das Montieren von Meldersockeln. q ja q nein 4. Das Montieren von Gehäusen. q ja q nein ID: 111 Block: 95 Kategorie: 4.1 Punkte: 1 148 Darf von der Dokumentation (Ausführungsplanung) innerhalb der Montage abgewichen werden, wenn auf andere Weise eine kostengünstigere Lösung erreichbar sein kann? q 1. Nein, die Dokumentation ist mit den Behörden abgestimmt. q 2. Ja, es müssen aber die Beteiligten konsultiert werden. q 3. Ja, wenn die Kosteneinsparung mehr als 10% der Auftragssumme ist. q 4. Ja, wenn die ausführende Firma nach DIN 14675 zertifiziert ist. ID: 113 Block: 97 Kategorie: 4.1 Punkte: 4 149 Welche Aussage zu Meldebereichen ist richtig? 1. Ein Meldebereich darf sich grundsätzlich nur über ein Geschoss erstrecken; ausgenommen hiervon sind Treppenräume, Licht- und Aufzugsschächte bzw. turmartige Aufbauten, die zu jeweils eigenen Meldebereichen zusammenzufassen sind. q ja q nein 2. Ein Meldebereich darf einen Brandabschnitt nicht überschreiten und nicht größer sein als 1.600 m². q ja q nein 3. In Meldebereiche dürfen Räume zusammengefasst werden, wenn die Räume benachbart sind, ihre Anzahl nicht größer als fünf und die Gesamtfläche der Räume 400 m² nicht übersteigt. q ja q nein 4. In Meldebereichen werden immer Gebäudeabschnitte zusammengefasst. Eine Begrenzung gibt es nicht, jedoch sollten die Abschnitte eines Meldebereiches zusammenhängend sein. q ja q nein 01.07.2020 Seite 52 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763 - Prüfungsfragenkatalog BMA ID: 155 Block: 97 Kategorie: 4.1 Punkte: 4 150 Was ist bei einem Meldebereich zu beachten? 1. Ein Meldebereich darf 1600 m² nicht überschreiten. q ja q nein 2. Ein Meldebereich darf einen Brandabschnitt nicht überschreiten. q ja q nein 3. Ein Meldebereich darf sich über zwei Büroetagen erstrecken, wenn die Gesamtfläche 400 m² nicht übersteigt. q ja q nein 4. Zu einem Meldebereich dürfen bis zu 5 benachbarte Räume zusammengefasst werden, wenn die Gesamtfläche 400 m² nicht übersteigt. q ja q nein ID: 114 Block: 98 Kategorie: 4.1 Punkte: 4 151 Welche Aussage zu Meldegruppen ist richtig? 1. Es können auch mehr als 5 Räume in Meldergruppen zusammengefasst werden, wenn die Bedingungen nach DIN VDE 0833-2 erfüllt sind. q ja q nein 2. Einer Meldergruppe dürfen nur Melder eines Meldebereichs angehören. q ja q nein 3. Für automatische Brandmelder sind eigene Meldergruppen vorzusehen. Diese dürfen nicht mehr als 32 punktförmige automatische Brandmelder enthalten. q ja q nein 4. Meldergruppen dürfen, wenn sie einen Melderbereich unterteilen, nur abgeschaltet werden, wenn der gesamte Meldebereich abgeschaltet wird. q ja q nein ID: 115 Block: 99 Kategorie: 4.1 Punkte: 4 152 Welche Aussage zu Meldegruppen ist richtig? 1. Melder in Lüftungsanlagen müssen zu eigenen Meldergruppen zusammengefaßt werden. q ja q nein 2. Meldergruppen müssen unabhängig voneinander abschaltbar sein. q ja q nein 3. Handfeuermelder in Treppenräumen mit mehr als zwei Untergeschossen sind jeweils vom Feuerwehrzugang ausgehend sowohl nach unten in den Untergeschossbereichen als auch nach oben in den Obergeschossbereichen in getrennten Meldergruppen zusammenzufassen. q ja q nein 4. In Doppel- oder Systembodenbereichen, Zwischendecken oder Kabelkanälen angeordnete automatische Brandmelder müssen jeweils zu eigenen Meldergruppen zusammengefasst werden, wenn keine weitere Anzeige vorhanden ist. q ja q nein 01.07.2020 Seite 53 von 183 ARGE DIN 14675 + DIN EN 16763

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