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The document focuses on examination information from a therapy course, covering various aspects like patient assessment, therapy techniques, consideration of empathy, and respect. It's not a past paper.

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bestehende Strukturen des Klienten müssen Akzeptanz akzeptiert werd...

bestehende Strukturen des Klienten müssen Akzeptanz akzeptiert werden, Gewohnheiten und Vorlieben müssen soweit als möglich angenommen werden Basics: Begrüßung, Fragen nach Befinden, Herstellen einer Vertrauensbasis Vorstellen der eigenen Person, Interesse für Klienten zeigen,... Erkennen., Verstehen und nachempfinden, was in einer anderen Person vor sich geht Empathie Therapeut muss sich auf momentane Befindlichkeit des Klienten einstellen können Urteilsstörung über die Realität, der Inhalt des Aussagen des Klienten werden nicht in Frage Denkens ist verändert gestellt; Anrede mit "Sie"; Klient wird ernst Respekt genommen und als Experte in eigener Sache inhaltliche Denkstörungen anerkannt; allgemeine Verhaltensregeln - Überwertige Ideen (Vorstufe Wahn) = Was denkt jemand? - Zwangsgedanken Therapeut achtet auf nonverbalen und verbalen - Wahn (Beziehungswahn, Kontrollwahn,...) Ausdruck des Klienten und reagiert - Phobien entsprechend inhaltliche und formale aktives Zuhören Störungen des Gedankenablaufs Denkstörungen Therapeutische Verhaltensweisen Kommunikationstechniken anwenden Gedankenabreißen (Bsp: Shizophrenie) therapeutisches Vorgehen muss für Klient nachvollziehbar sein; fachliche Kompetenz des - Gedankenabreißen (Schizophrenie) formale Denkstörungen Transparenz Therapeuten erforderlich; Ziele werden - umständliches Denken (Demenz, = Wie denkt jemand? gemeinsam mit Klienten formuliert Zwangsstörung) - Perseveration (Wahn, Zwang) körperliche Distanz halten; wenn Nähe - Einengung (Depression) erforderlich Handeln verbal - verlangsamtes Denken (Depression) begleiten/ankündigen - beschleunigtes Denken (Manie) Nähe und Distanz - inkohärentes Denken/Zerfahrenheit - Gedankendrängen (Manie, Schizophrenie) Verhaltensweise: kompetent, fachlich, nur wenn - Vorbeireden (Schizophrenie) nötig autoritär - Neologismen (Schizophrenie) - Konkretismus (Schizophrenie) Therapeut verstellt sich nicht (echt sein); Kongruenz authentische Kommunikation zwischen Klienten und Therapeut Klient kann Angaben zur eigenen Person machen Motivation des Klienten; Fähigkeiten aufzeigen Personell Optimismus und realistische Entwicklungsmöglichkeiten mit Klient kann andere Personen benennen und einbeziehen erkennen Sprache am Klienten ausrichten, Kommunikation Kommunikation Klient kann sich an verschiedene Situationen auf therapeutische Ebene beschränken situativ anpassen Orientierung Klient kann Jahreszeit, Tag, Datum, Uhrzeit zeitlich Datenschutz = keine Weitergabe von benennen Informationen -> geht über den Tod hinaus Klient kennt sich in gewohnter Umgebung aus örtlich bei akuter Selbst- oder Fremdgefährdung ist Klient kann sich in fremder Umgebung Schweigepflicht aufgehoben orientieren innerhalb einer Einrichtung können Patientendaten ausgetauscht werden geistige Beweglichkeit, die es erlauft, Schweigepflicht eingefahrene Denkgewohnheiten zu verlassen wenn Klient unter 18 Jahre alt ist müssen und neue Möglichkeiten auszuloten (um die Erziehungsberechtige Ecke denken) Schweigepflichtentbindung unterschreiben verschiedene Perspektiven einnehmen oder Therapeut kann nur vom Klienten von der Porbleme auf unterschiedliche Weise lösen Schweigepflicht entbunden werden Denkflexibilität setzt gute Konzentrationsfähigkeit und ein wenn Klient eine Betreuerperson hat, kann gewisses Maß an Kreativität voraus Auskunft weitergegeben werden Klient ist in der Lage, verschiedene Lösungsansätze und Herangehensweisen zu Überweisung; Informationen bedenken, zu beurteilen und ggf. Neues zu erhalten/Bedürfnisse einschätzen; lernen Informationen auswerten; Behandlungsziele mit ergotherapeutische Klienten entscheiden; Behandlung planen, Behandlungsplanung Behandlung durchführen; Resultat messen und einschätzen; Behandlung prüfen und ggf. Def.: Logisch-analytisches Denken ist die ändern; Behandlung abschließen oder Ziele Fähigkeit, die einzelnen Elemente einer ändern und erneut planen komplexen Sache, Aufgabenstellung in ihren logischen Zusammenhängen und Abfolgen erkennen und verstehen können Symptome, Verlauf, Hilfsmittel, Pflegestufe, Unterpunkte/Querverweise: Auffassung, medizinische Anamnese Aktuelle Beschwerden,... Konzentration, Lernfähigkeit, Lesen, Visuelle Wahrnehmung, Problemlösen,... logisch-analytisches Denken Klausur GLErgo soziale Anamnese Familie, Wohnen, Hobbys, Interessen,... Werden funktionelle Zusammenhänge zB bei Schulabschluss, Berufsausbildung/Studium, Maschinen erkannt? Berufsanamnese Arbeitslosigkeit, Rente, berufliche Wünsche, Anamnese Kontakte zu Kollegen & Vorgesetzten Kann nach Skizzen oder Bauplänen gearbeitet mögliche Fragestellungen werden? körperliche Anforderungne, Pausen, Arbeitsplatzanamnese (bei Klienten im Tagesablauf, kognitive Anforderungen, Arbeitsfähigen Alter) Wird die Wirkung des eigenen Verhaltens und emotionale Aspekte,... Handelns vorausgesehen? Art der Droge, Gründe für Verwendung, Suchtanamnese Menge/Dosierung, Motivation zur Veränderung,... -Klient kann schriftliche Aufgabenstellung verstehen und in eigenen Worten wiedergeben - Klient kann ein- bis zweischrittige Ziel: differenzierte Analyse der Faktoren Aufgabenstellung verstehen zusammenstellen, die zum Gelingen oder - Klient kann eine mehrschrittige verbale oder Befundung (Zweck und Zeitpunkt) Nichtgelingen von Handlungen, Bewegungen schriftliche Aufgabenstellung verstehen Aufgabenverständnis und Informationsverarbeitung beitragen Bsp: Aufgaben erklären und Arbeitsauftrag verteilen, Erklärung der Spielregeln eines neuen Spiels verstehen Hypothesenbildung über die Fähigkeiten und Ursachen von Defiziten Einschätzung der Auswirkung auf Handlungs- & Handlungsantrieb, Handlungsplanung, Basisfähigkeiten Bereiche der Handlungssteuerung Wozu Hypothesenbildung? gerichtete Aufmerksamkeit, Flexibilität dient der Erfolgskontrolle Handlungen adäquat zu planen Handlungssteuerung & -planung findet in unterschiedlichen Handlungen zweckmäßig (bestimmte Handlungssteuerung umfasst die kognitive zeitlichen/inhaltlichen Strukturen statt Reihenfolge) durchzuführen Fähigkeit... der Erfolg der Handlungen zu kontrollieren Ersteindruck Arbeiten/ADL Fähigkeit, sich auf bestimmte Reizquelle auszurichten und dabei nicht relevante Reize geistig-intellektueller Befund auszuschalten Selektive Aufmerksamkeit = Konzentration Befundbereiche sozio-emotionaler Befund Bsp: rechnen und währenddessen Umgebungsgeräusche ausblenden motorisch-funktioneller Befund Fähigkeit, (meistens 2) Reize/Informationen zu perzeptiver Befund beachten/verarbeiten; dabei zwischen den verschiedenen Aufgaben aufteilen können, im AT Praktikum: arbeitstherapeutischer Befund welche eine wichtige Rolle spielt geteilte Aufmerksamkeit Formen der Aufmerksamkeit Bsp: gleichzeitig eine Email schreiben und Musik hören Bereiche: - Selbstversorgung (körperlich, Mobilität, Regelung persönlicher Angelegenheiten) = Aufmerksamkeit bei erhöhter Reizfrequenz - Produktivität (bezahlte/unbezahlte Arbeit, - Fähigkeit sich über langen Zeitraum auf etwas Haushaltsführung) zu konzentrieren - Freizeit (ruhige/aktive Freizeit, soziales Leben) Vigilanz und Formen der Unterteilung in Vigilanz und Konzentration Daueraufmerksamkeit Aufmerksamkeit - soziale Unterstützung durch Freunde und Familie Bsp: lesen, lernen, Fließbandarbeit, lange ADL - finanzielle Stabilität Autofahrten Ressourcen (Mittel, Unterstützung, Hilfe,...) - Gesundheit und körperliche Fitness - Zugang zu Bildung und berufliche - Zustand andauernder Aufmerksamkeit bei Möglichkeiten eintöniger Reizfrequenz - eigene Talente und Fähigkeiten - keine Daueraufmerksamkeit Vigilanz = Wachsamkeit - tonisch & permanent andauernd Interessen-Checkliste, Rollencheckliste, Barthel- - Vagilanzstörungen: Benommenheit, Listen zur Erhebung Index,... Somnolenz, Sopor, Koma

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