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Questions and Answers
Welche der folgenden Aspekte sind wichtig für die Herstellung einer Vertrauensbasis mit dem Klienten?
Welche der folgenden Aspekte sind wichtig für die Herstellung einer Vertrauensbasis mit dem Klienten?
- Kritik an den Gewohnheiten des Klienten
- Fragen nach dem Befinden des Klienten (correct)
- Vorstellung der eigenen Person (correct)
- Ignorieren der Vorlieben des Klienten
Was sollte bezüglich der bestehenden Strukturen des Klienten beachtet werden?
Was sollte bezüglich der bestehenden Strukturen des Klienten beachtet werden?
- Sie müssen akzeptiert werden. (correct)
- Sie sollten vollständig verändert werden.
- Sie sollten ignoriert werden.
- Sie dürfen nicht in den Prozess einfließen.
Wie sollten Gewohnheiten des Klienten behandelt werden?
Wie sollten Gewohnheiten des Klienten behandelt werden?
- Sie sollten kritisch hinterfragt werden.
- Sie sind irrelevant für die Therapie.
- Sie müssen soweit als möglich angenommen werden. (correct)
- Sie sollten ignoriert und nicht anerkannt werden.
Welche Aktion trägt NICHT zur Vertrauensbildung bei?
Welche Aktion trägt NICHT zur Vertrauensbildung bei?
Welches Ziel der Kommunikation sollte beim Umgang mit Klienten im Vordergrund stehen?
Welches Ziel der Kommunikation sollte beim Umgang mit Klienten im Vordergrund stehen?
Welche der folgenden Symptome fallen unter den Begriff 'Zwangsgedanken'?
Welche der folgenden Symptome fallen unter den Begriff 'Zwangsgedanken'?
Was ist ein Beispiel für eine formale Denkstörung?
Was ist ein Beispiel für eine formale Denkstörung?
Welche Therapeutische Verhaltensweise wird oft eingesetzt, um Zwangsgedanken zu behandeln?
Welche Therapeutische Verhaltensweise wird oft eingesetzt, um Zwangsgedanken zu behandeln?
Welches therapeutische Vorgehen ist für den Klienten wichtig?
Welches therapeutische Vorgehen ist für den Klienten wichtig?
Was stellt eine häufige Denkstörung bei Schizophrenie dar?
Was stellt eine häufige Denkstörung bei Schizophrenie dar?
Was ist ein Beispiel für phobische Störungen?
Was ist ein Beispiel für phobische Störungen?
Was sind Wahnvorstellungen?
Was sind Wahnvorstellungen?
Was ist eine typische kommunikative Technik, die von Therapeuten verwendet wird?
Was ist eine typische kommunikative Technik, die von Therapeuten verwendet wird?
Was gehört nicht zur Behandlung im ergotherapeutischen Prozess?
Was gehört nicht zur Behandlung im ergotherapeutischen Prozess?
Was ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlungsplanung?
Was ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlungsplanung?
Welcher Schritt folgt nach der Durchführung der Behandlung?
Welcher Schritt folgt nach der Durchführung der Behandlung?
Was bezieht sich auf logisch-analytisches Denken?
Was bezieht sich auf logisch-analytisches Denken?
Welche Aktivität ist nicht Teil der Auswertung von Informationen?
Welche Aktivität ist nicht Teil der Auswertung von Informationen?
Auf welchen Aspekt muss bei der Einschätzung von Bedürfnissen geachtet werden?
Auf welchen Aspekt muss bei der Einschätzung von Bedürfnissen geachtet werden?
Welcher Schritt ist für die Erfolgskontrolle einer Behandlung unerlässlich?
Welcher Schritt ist für die Erfolgskontrolle einer Behandlung unerlässlich?
Was sollte in der Behandlungsplanung nicht übersehen werden?
Was sollte in der Behandlungsplanung nicht übersehen werden?
Welche Denkstörung ist mit verlangsamtem Denken assoziiert?
Welche Denkstörung ist mit verlangsamtem Denken assoziiert?
Welche der folgenden Verhaltensweisen ist ein Zeichen für Zwangsstörungen?
Welche der folgenden Verhaltensweisen ist ein Zeichen für Zwangsstörungen?
Was beschreibt die Denkflexibilität?
Was beschreibt die Denkflexibilität?
Was ist ein Beispiel für inkohärentes Denken?
Was ist ein Beispiel für inkohärentes Denken?
Worin äußert sich Gedankendrängen?
Worin äußert sich Gedankendrängen?
Welche Kommunikationsart sollte zwischen Klient und Therapeut herrschen?
Welche Kommunikationsart sollte zwischen Klient und Therapeut herrschen?
Was ist bei akuter Selbst- oder Fremdgefährdung mit der Schweigepflicht?
Was ist bei akuter Selbst- oder Fremdgefährdung mit der Schweigepflicht?
Welche der folgenden Optionen beschreibt die Fähigkeit, die eigene Person adäquat zu beschreiben?
Welche der folgenden Optionen beschreibt die Fähigkeit, die eigene Person adäquat zu beschreiben?
Was bedeutet Konkretismus im therapeutischen Kontext?
Was bedeutet Konkretismus im therapeutischen Kontext?
Was ist ein wichtiges Element in der Kommunikation zwischen Klient und Therapeut?
Was ist ein wichtiges Element in der Kommunikation zwischen Klient und Therapeut?
Welche dieser Eigenschaften wird mit geistiger Beweglichkeit verbunden?
Welche dieser Eigenschaften wird mit geistiger Beweglichkeit verbunden?
Wie äußert sich eine Person, die in der Lage ist, sich in fremder Umgebung zu orientieren?
Wie äußert sich eine Person, die in der Lage ist, sich in fremder Umgebung zu orientieren?
Was ist ein Ziel der Motivation des Klienten?
Was ist ein Ziel der Motivation des Klienten?
Was gehört zur Suchtanamnese?
Was gehört zur Suchtanamnese?
Welche Aussage beschreibt die Motivation zur Veränderung?
Welche Aussage beschreibt die Motivation zur Veränderung?
Was ist ein Ziel der differenzierten Analyse?
Was ist ein Ziel der differenzierten Analyse?
Welche Funktion hat die Hypothesenbildung in der Suchttherapie?
Welche Funktion hat die Hypothesenbildung in der Suchttherapie?
Worin besteht eine Aufgabe der Handlungsplanung?
Worin besteht eine Aufgabe der Handlungsplanung?
Was versteht man unter Handlungsantrieb?
Was versteht man unter Handlungsantrieb?
Welche Bedeutung hat das Aufgabenverständnis für die Klienten?
Welche Bedeutung hat das Aufgabenverständnis für die Klienten?
Welche der folgenden Optionen ist kein Bereich der Handlungssteuerung?
Welche der folgenden Optionen ist kein Bereich der Handlungssteuerung?
In welchem Zusammenhang steht der Zeitpunkt der Befundung mit der Therapie?
In welchem Zusammenhang steht der Zeitpunkt der Befundung mit der Therapie?
Welches dieser Elemente ist nicht Teil einer mehrschrittigen Aufgabenstellung?
Welches dieser Elemente ist nicht Teil einer mehrschrittigen Aufgabenstellung?
Study Notes
Beziehung zwischen Therapeut und Klient
- Es gilt, die bestehenden Strukturen des Klienten zu akzeptieren, Gewohnheiten und Vorlieben so weit wie möglich anzunehmen.
- Grundlegende Elemente der Beziehung sind: Begrüssung, Fragen nach dem Befinden, Vorstellen der eigenen Person, Interesse am Klienten zeigen.
- Der Therapeut achtet auf nonverbalen und verbalen Ausdruck des Klienten und reagiert entsprechend.
- Das therapeutische Vorgehen muss für den Klienten nachvollziehbar sein, die fachliche Kompetenz des Therapeuten ist erforderlich. Ziele werden gemeinsam mit dem Klienten formuliert.
- Transparenz ist essenziell: Der Therapeut muss transparent bezüglich seiner Handlungen und Ziele sein.
- Der Therapeut sollte körperliche Distanz wahren. Ist Nähe erforderlich, wird dies verbal angekündigt.
- Verhaltensweisen des Therapeuten: Kompetent, fachlich, nur wenn nötig autoritär.
- Der Therapeut sollte sich nicht verstellen, es wird authentische Kommunikation zwischen Klient und Therapeut angestrebt (Kongruenz).
- Der Therapeut sollte die Motivation des Klienten und seine Fähigkeiten aufzeigen sowie realistische Entwicklungsmöglichkeiten mit einbeziehen.
- Die Sprache sollte an den Klienten angepasst werden, Kommunikation auf therapeutischer Ebene beschränkt bleiben.
- Datenschutz spielt eine entscheidende Rolle: Informationen werden nicht weitergegeben, selbst nach dem Tod des Klienten. Die Schweigepflicht gilt auch über den Tod hinaus.
- In akuten Fällen von Selbst- oder Fremdgefährdung ist die Schweigepflicht aufgehoben.
- Innerhalb einer Einrichtung können Patientendaten ausgetauscht werden.
- Für Klienten unter 18 Jahren müssen Erziehungsberechtigte eine Schweigepflichtentbindung unterschreiben.
Denkfähigkeit des Klienten
- Der Klient sollte in der Lage sein, die eigene Person und andere Personen zu benennen und zu erkennen.
- Er soll sich an verschiedene Situationen anpassen können.
- Er sollte in der Lage sein, Jahreszeit, Tag, Datum und Uhrzeit zu benennen (zeitliche Orientierung).
- Der Klient soll sich in gewohnter Umgebung auskennen (örtliche Orientierung), sowie in fremder Umgebung orientieren können wenn nötig.
- Denkflexibilität: Der Klient sollte verschiedene Perspektiven einnehmen können und Probleme auf unterschiedliche Weise lösen können. Dies setzt eine gute Konzentrationsfähigkeit und ein gewisses Mass an Kreativität voraus.
Behandlungsplanung
- Die Schweigepflicht kann nur vom Klienten selbst aufgehoben werden, ausser er ist unter 18 Jahren.
- Bei Betreuern kann Auskunft weitergegeben werden, falls der Klient einen Betreuer hat.
- Überweisungen ermöglichen es dem Therapeuten, Informationen zu erhalten, Bedürfnisse einzuschätzen, Informationen auszuwerten und Behandlungsziele mit dem Klienten gemeinsam zu erarbeiten.
- Der Therapeut ist in der Lage, Behandlungsziele mit dem Klienten zu planen, die Behandlung durchzuführen, die Resultate zu messen und einzuschätzen, die Behandlung zu prüfen und ggf. zu ändern, die Behandlung abzuschliessen oder die Ziele zu ändern und neu zu planen.
Medizinische Anamnese
- Die Anamnese beinhaltet wichtige Informationen wie Symptome, Verlauf, Hilfsmittel, Pflegestufe, aktuelle Beschwerden, Art der Droge, Gründe für ihre Verwendung, Menge/Dosierung, Motivation zur Veränderung, etc.
Befundung
- Die Befundung dient der differenzierten Analyse der Faktoren, die zum Gelingen oder Nichtgelingen von Handlungen, Bewegungen und Informationsverarbeitung beitragen.
Basisfähigkeiten
- Hypothesenbildung über die Fähigkeiten und Ursachen von Defiziten des Klienten sind essenziell.
- Ziele der Hypothesenbildung: Einschätzung der Auswirkungen auf Handlungs- und Basisfähigkeiten.
Aufgabenverständnis
- Der Klient muss in der Lage sein, schriftliche Aufgabenstellungen zu verstehen und in eigenen Worten wiederzugeben.
- Ein- bis zweischrittige Anweisungen sollen verstanden werden.
- Mehrschrittige verbale oder schriftliche Aufgabenstellungen müssen verstanden werden.
- Beispiele für Aufgaben: Erklären und Verteilen von Arbeitsaufträgen, Verstehen der Spielregeln eines neuen Spiels.
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Description
Dieses Quiz behandelt die Prinzipien und Strukturen der Beziehung zwischen Therapeut und Klient. Es werden wichtige Aspekte wie Transparenz, Authentizität und den nonverbalen Ausdruck des Klienten thematisiert. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die therapeutische Interaktion zu entwickeln.