Ibrahim in den Schulbüchern PDF
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This document appears to be a collection of Islamic studies materials, possibly a chapter or part of a larger textbook or workbook. It includes various text excerpts and questions related to the Prophet Ibrahim. It focuses on the historical context and stories associated with him in Islamic tradition and includes exercises for students.
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## Bismillah-6 ### 44 ### 45 ### 46 ### 47 ### 48 ### 49 ## 2. Ibrahim, der Stammvater von Juden, Christen und Muslimen Raschid hält ein ziemlich freies Referat über den Propheten Ibrahim. Er hat sich nämlich nicht richtig vorbereitet. Also Leute, ich erzähle euch jetzt etwas über einen Man...
## Bismillah-6 ### 44 ### 45 ### 46 ### 47 ### 48 ### 49 ## 2. Ibrahim, der Stammvater von Juden, Christen und Muslimen Raschid hält ein ziemlich freies Referat über den Propheten Ibrahim. Er hat sich nämlich nicht richtig vorbereitet. Also Leute, ich erzähle euch jetzt etwas über einen Mann, der vor 3000 Jahren lebte. Aber keine Sorge, das ist gar nicht langweilig. Ibrahim war total schlau und mutig. Damals verehrte man ganz seltsame Götzen, Figuren aus Stein oder Holz. Stellt euch vor, die Menschen knieten vor denen nieder und beteten sie an! Das kam für Ibrahim überhaupt nicht in Frage. Das sollen Götter sein? Niemals. Auch sein Vater Azar war so ein Götzenanbeter, der stellte sogar diese komischen Figuren her. Und jetzt geht's los. Ibrahim nimmt sich einen Stock und zerschlägt sämtliche Götzenfiguren seines Vaters und viele andere, die so in der Gegend herumstanden. Das war wirklich mutig. Alle waren total wütend auf Ibrahim. Sie warfen ihn 10 zur Strafe ins Feuer. Und jetzt hört zu: Ihm passierte gar nichts. Keine einzige Brandblase! Auf der Suche nach dem wahren Gott hatte Ibrahim sich lange umgeschaut und nachgedacht. Ein Mensch konnte kein Gott sein, denn Menschen müssen sterben. Da zeigte sich nachts herrlich groß der Mond. Super, dachte Ibrahim, das könnte der gesuchte Gott sein. Er holte sein Fernrohr heraus und guckte sich die weiße Scheibe lange an. Als der Mond unterging, wusste er: Das war nichts. Fehlanzeige. Ein Gott geht nicht unter. Als die 25 Sonne sich gerade herrlich zeigte, setzte Ibrahim seine Sonnenbrille auf und schaute sie an. Ist das der wahre Gott? ## 50 Am Abend wusste er auch hier Bescheid. Da war ja die Sonne nämlich verschwunden. Was nun? Ihr merkt schon, wie schlau er war. Konnte messerscharf nachdenken. Und der nächste Gedanke war superschlau. Den habe ich mir aufgeschrieben. Wo ist er denn? Ach hier: „Der gesuchte Gott ist der, der alles geschaffen hat, die Menschen, den Mond und die Sonne. Ihn bete ich an, ihm will ich dienen." Einen schönen Satz hat er da gesagt. Endlich war er am Ziel. Er wurde zum Propheten und zum Stammvater für alle, die an nur einen Gott glauben: Juden, Christen und Muslime. Mir gefällt er, weil er den ganzen Quatsch mit den Götzen nicht mitgemacht hat. Und der Trick mit dem Feuer war auch nicht schlecht. 1. Wie findest du Raschids Referat? Begründe deine Meinung. 2. Stell dir vor, Ibrahims Vater kommt gerade in die Werkstatt, als sein Sohn die Götzenstatuen zerschlägt. Er stellt ihn zur Rede. Schreibe Ibrahims Antwort auf. * Azar: „Bist du verrückt geworden? Hör sofort auf! Warum machst du das?" * Ibrahim: 3. Markiere die wichtigsten Informationen über Ibrahim im Text. 4. Was für einen Gott hat Ibrahim gesucht? ## 51 ### 3. Ishaq Sara Ibrahim Hadschar Ismail Für alle drei Religionen, Judentum, Christentum und Islam, ist Ibrahim der Vater ihres Glaubens. Sie sagen, dass ihre Propheten auf ihn zurückgehen. Ishaq ist der Stammvater von Juden und Christen. Er war der Sohn Ibrahims und Saras. Von Ishaq stammen Yakub, Yusuf und Musa ab. Für die Christen ist auch Jesus ein Glied dieser Abstammungs-kette. Bei den Muslimen steht Ismael oben im Stammbaum. Er war der Sohn Ibrahims und Hadschar. Muhammad geht über Kanaan und Ismael auf Ibrahim zurück. * Markiere die Personennamen, die im Text vorkommen, und schreibe sie in den Stammbaum an die richtige Stelle. **Jbrahim** ## Islamstunde-3 ### 9 ### 10 ### 11 ### 12 ### 13 ### 14 ## Der Prophet Ibrahim Der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم betete immer nur Allah an. Er wunderte sich, wie Menschen etwas anderes anbeten konnten, wo doch Allah der Eine und Einzige Gott ist, der alles - auch sie selbst - erschaffen hatte. Auf eine besondere Art und Weise versuchte Ibrahim صلى الله عليه وسلم ,das den Menschen klarzumachen und zu verdeutlichen. Eines Nachts sah der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم einen Stern. Er rief: * „Das ist mein Gott.“ Als der Stern aber unterging, sagte Ibrahim صلى الله عليه وسلم : „Ich liebe keine Dinge, die untergehen.“ Als dann der Mond aufging, sagte er: „Das ist mein Gott.“ Als aber auch der Mond unterging, sagte Ibrahim صلى الله عليه وسلم „Wenn mir mein Gott nicht den richtigen Weg zeigt, werde ich bestimmt verloren gehen.“ Als die Sonne aufging, sagte er: „Das ist mein Gott. Denn sie ist das Größte.“ Als aber auch die Sonne unterging, nutzte der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم die Gelegenheit, den Menschen zu erklären, wer Gott wirklich ist. Er sagte: „Ich glaube an den Gott, der die Sterne, den Mond und die Sonne geschaffen hat. Es ist der Gott, der auch den Himmel und die Erde erschaffen hat. Ich gehöre nicht zu denen, die Ihm Mitgötter zur Seite stellen. Mein Gott umfasst alles mit Seinem Wissen und Er ist der Erhalter von allem. Wollt ihr darüber nicht nachdenken?“ * nach Koran, Sura 6, Vers 76-80 1. Findest du die drei Tauhid-Arten in der Geschichte? Unterstreiche sie in unterschiedlichen Farben. 2. Wie würdet ihr die drei Tauhid-Arten mit eigenen Worten und Beispielen erklären? Erarbeitet in Gruppen Vorschläge und stellt sie anschließend der Klasse vor. ## Seite 65 von 80 ### 10. Prophetengeschichten Doch Hadschar vertraute auf Allah und war überzeugt, dass Er sie und ihren Sohn nicht im Stich lassen würde. Sie schaute umher, um einen Ausweg zu finden, und als sie niemanden sah, stieg sie auf den Hügel. Von oben hatte sie eine gute Sicht und konnte weit in das Tal schauen. Doch noch immer konnte sie niemanden sehen. Sie lief hinunter und bestieg den anderen Hügel. Aber auch hier sah sie niemanden. Sie lief siebenmal hin und her, hin und her. Weit und breit waren keine Seele und kein Anzeichen für Wasser. Der kleine Ismail war durstig und strampelte mit den Füßen. Plötzlich hörte Hadschar eine Stimme. Es war ein Engel, der fragte: „Wer bist du?" „Ich bin Hadschar, die Mutter von Ibrahims Sohn", antwortete Hadschar. „Mit wem hat er euch hier gelassen?", fragte der Engel weiter. „Er ließ uns mit Allah", sagte Hadschar. „Dann wird Er für euch sorgen", erwiderte der Engel. Damit war die Unterhaltung beendet und Hadschar achtete wieder auf ihren Sohn, um den sie sich sorgte. Da sah sie, wie er mit seinen Fingern im Sand spielte und eine Grube aushob. Sie kam näher und erkannte, dass der Sand feucht war. Welch ein Wunder! Es sprudelte eine kleine Quelle aus dem Sand! Damit das Wasser nicht in der weiten Wüste versickerte, formte sie schnell eine kleine Mauer. Dabei sprach sie„Zummi, Zummi" (Bleib da, bleib zusammen). Aus diesem Grund bekam die Quelle den Namen Zamzam. Die Quelle Zamzam gibt es noch heute. Sie ist die einzige Quelle in Mekka und Umgebung. Jedes Jahr besuchen Millionen von Pilgern Mekka und freuen sich, von diesem süßen Wasser trinken zu können. Es ist ein gesundes und gesegnetes Wasser. Beim Trinken erinnern sich alle an Hadschar, die eine starke Frau war und ein Vorbild für alle Muslime. 1. Hört und lest die Geschichte. Was ist passiert? 2. Auf wen hat Hadschar in dieser schwierigen Situation vertraut? 3. Was passiert mit denen, die auf Allah vertrauen? Denke auch an die anderen Prophetengeschichten, die du schon kennst. Findest du einen Zusammenhang? 4. Wann sollte man auf Allah vertrauen und Seine Hilfe erwarten? Kennst du einen Koranvers dazu? ## Seite 64 von 80 ## 10. Prophetengeschichten ## Die Wasserquelle Zamzam Eines Tages verließ der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم mit seiner Frau Hadschar und seinem kleinen Sohn Ismail sein Zuhause und machte sich auf eine Reise in die Wüste. Die Reise war sehr anstrengend und sie waren tagelang unterwegs. Als sie eine Stelle neben zwei kleinen Hügeln erreichten, ließen sie sich nieder. Ibrahim صلى الله عليه وسلم bekam jedoch von Allah eine weitere Aufgabe und musste weitergehen. Er übergab seiner Frau Wasser und etwas zu essen. Hadschar fragte ihn völlig überrascht: „O Ibrahim, mit wem bleiben wir hier?" „Mit Allah," antwortete Ibrahim صلى الله عليه وسلم „Hat Er dir das befohlen?", fragte Hadschar weiter. „Ja", sagte Ibrahim صلى الله عليه وسلم Hadschar war mit dieser Antwort zufrieden: „Dann wird Er uns nicht verloren gehen lassen", sagte sie und verabschiedete sich von ihrem Mann. Bevor der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم ging, hob er seine Hände und betete: „O Allah, ich habe meine Familie in einem unfruchtbaren Tal bei Deinem unverletzlichen Haus zurückgelassen, auf dass sie das Gebet verrichten. So erfülle die Herzen der Menschen mit Liebe zu ihnen und versorge sie mit Früchten, auf dass sie sich dankbar erweisen!" Die Tage vergingen und ihr Trinkwasser wurde immer weniger, bis es Hadschar und Ismail letztendlich ausging. ## Seite 66 von 80 ### 10. Prophetengeschichten ## Der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم und das Opferfest Einige Jahre später besuchte der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم seine Familie in Mekka. Hadschar und Ismail waren nicht mehr alleine. Nachdem nämlich die Quelle Zamzam die Versorgung mit Wasser sichergestellt hatte, siedelten sich viele Menschen dort an. Hadschar und ihr Sohn gaben den Menschen von ihrem Wasser und erhielten dafür Lebensmittel und andere Dinge, die sie zum Leben brauchten. So erfüllte sich das Gebet des Propheten Ibrahim صلى الله عليه وسلم das er beim Abschied von seiner jungen Familie gesprochen hatte. Der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم war sehr glücklich, seine Familie so gut versorgt wiederzusehen. Er und seine Frau hatten sich lange Jahre vergeblich ein Kind gewünscht und erst eines bekommen, als sie schon alt waren und es nicht mehr erhofft hatten. Und dann musste Ibrahim seinen Sohn schon bald wieder mit Hadschar zurücklassen! Deshalb freute sich der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم sehr, seinen Sohn nach langer Abwesenheit in Mekka gesund und munter wiederzusehen. Der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم war bekannt dafür, dass er stets Allah dankte und das machte, was Allah von ihm verlangte. Eines Tages sah er in seinem Traum, dass er seinen kleinen Sohn Ismail opferte. ## Seite 67 von 80 ### 10. Prophetengeschichten Es war zu dieser Zeit üblich, dass Menschen falschen Göttern geopfert wurden. Der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم nahm seinen Traum deshalb sehr ernst, auch weil die Träume der Propheten immer wahr sind. Wie aber könnte er seinen Sohn, den er sich so sehnsüchtig gewünscht hatte, opfern? Jahrelang hatte er ihn nicht gesehen, sich so auf ihn gefreut, und jetzt kam dieser göttliche Befehl! Dennoch war klar, dass Ibrahim صلى الله عليه وسلم auch in dieser Situation den Befehl Allahs erfüllen würde. Schweren Herzens teilte er seinem Sohn den Traum mit. Auch Ismail war sehr gläubig und wusste von klein auf, dass Allah die Menschen liebt und nur das Beste für sie bestimmt. Und er wusste, dass es nach diesem Leben noch ein anderes Leben im Jenseits geben würde. Er ging also, ohne Zweifel an Allahs Liebe zu haben, mit seinem Vater zu dem Ort, den der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم im Traum gesehen hatte. Aber dort passierte etwas Seltsames. Als Ibrahim صلى الله عليه وسلم die Bereitschaft zeigte, das ihm Liebste in diesem Leben für Allah zu opfern, zeigte Allah ihm und damit allen Menschen, dass das Opfern von Kindern und Menschen schlecht und sogar verboten ist. Vielmehr müssen alle Menschen gut zu Kindern sein und sie mit Liebe und Barmherzigkeit begleiten. Das absolute Vertrauen, das der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم in Allah hatte, bestärkte ihn immer wieder darin, sich ganz auf Ihn zu verlassen und Ihm zu gehorchen. Das wurde ihm auch immer gelohnt. Der Engel Dschibril brachte Ibrahim und Ismail einen Widder als Opfertier, um dieses freudige Ereignis zu feiern. Alle Menschen freuten sich mit ihnen. In der Erinnerung an diese Geschichte wird noch heute bei der Pilgerfahrt ein Tier geopfert - einerseits, um davon zu essen, andererseits, um es mit Armen und Bedürftigen zu teilen. An diesem Tag feiern die Muslime ihr zweites großes Fest, das Idul-Adha oder Opferfest. Sie erinnern sich an den Propheten Ibrahim, seinen Sohn Ismail und an dessen Mutter Hadschar und ihren unerschütterlichen Glauben an den Einen und Einzigen Gott. 1. Hört und lest die Geschichte. Was ist passiert? Was hat euch an der Geschichte besonders gefallen? 2. Welcher Dua des Propheten Ibrahim صلى الله عليه وسلم wurde wie erfüllt? 3. Notiert eure Fragen an die Geschichte und stellt sie eurem Religionslehrer, eurer Religionslehrerin. ## Seite 68 von 80 ### 10. Prophetengeschichten ## Der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم und die Ka'ba Nach einer erneuten mehrjährigen Trennung trafen sich Ibrahim und Ismail صلى الله عليه وسلم wieder in Mekka. Ismail صلى الله عليه وسلم hatte seinen Vater sehr vermisst, deswegen war die Freude groß, als er ihn wiedersah. Beide hatten sich immer viel zu erzählen. Nach einem langen Gespräch zwischen Vater und Sohn sagte der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم: "Ismail, Allah, unser Herr, hat mich angewiesen, ein Gebetshaus zu bauen." „Dann erfülle, was dein Herr dir befohlen hat", sagte Ismail صلى الله عليه وسلم . „Allah hat auch dich angewiesen, mir zu helfen", sagte Ibrahim صلى الله عليه وسلم . "Selbstverständlich werde ich es dann tun", antwortete Ismail صلى الله عليه وسلم . Beide machten sich sofort an die Arbeit. Ismail صلى الله عليه وسلم brachte Steine, und der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم setzte sie ein. Sie bauten und bauten. Als der Prophet Ibrahim صلى الله عليه وسلم eine Ecke baute, suchte er einen Stein, der genau dorthin passen würde. Er schickte Ismail, um einen passenden Stein für diese Ecke zu finden. Als Ismail صلى الله عليه وسلم weg war, kam der Engel Dschibril und brachte Ibrahim einen schwarzen Stein, den er in die Ecke einsetzte. Ibrahim und Ismail صلى الله عليه وسلم bauten so lange weiter, bis die Ka'ba fertig war. Danach baten beide Allah: „O Allah, nimm diese Arbeit von uns an, denn wahrlich, Du bist der Allhörende, der Allwissende. O Allah, schicke diesem Volk einen Gesandten, der ihm deine Worte verliest." Ibrahim bat Allah an anderer Stelle auch um Folgendes: "O Allah, mache dies zu einem sicheren Ort und versorge seine Bewohner mit Früchten." Allah nahm dieses Bittgebet von dem Propheten Ibrahim und seinem Sohn Ismail an und sandte den Propheten Muhammad nach Mekka. Auch das zweite Bittgebet wurde erfüllt: Millionen von Muslimen besuchen jedes Jahr die Ka'ba und verrichten die Hadsch. 1. Hört und lest die Geschichte. Was ist passiert? 2. Allah hat den Propheten Ibrahim als Seinen Freund bezeichnet. Wie könnte der Prophet Ibrahim das verdient haben? Was war an ihm so besonders? 3. Welche Handlungen im Islam erinnern an den Propheten Ibrahim? 4. Gab es auch Situationen in deinem Leben, in denen du dich allein gefühlt hast? ## Seite 69 von 80 ### 10. Prophetengeschichten ## Prophet Ibrahim Prophet Ibrahim alayhissalam, du hast nur an Allah geglaubt. Prophet Ibrahim alayhissalam hast gebetet zum einzigen Gott. Doch dein Vater und der König sahen das nicht gern, drum musstest du wandern in ein Land ganz fern. Prophet Ibrahim alayhissalam, du hast nur an Allah geglaubt. Prophet Ibrahim alayhissalam hast gebetet zum einzigen Gott. O Ibrahim du warst ein starker Mann, was Allah sagt, das hast du getan und denken wollen wir an dich zu Kurban, Prophet Ibrahim alayhissalam. Prophet Ibrahim alayhissalam, du hast nur an Allah geglaubt. Prophet Ibrahim alayhissalam hast gebetet zum einzigen Gott. Viele Menschen haben Mond und Sterne verehrt. Du wolltest beweisen, dass nur Allah ewig währt. Prophet Ibrahim alayhissalam, du hast nur an Allah geglaubt. Prophet Ibrahim alayhissalam hast gebetet zum einzigen Gott. Oh Ibrahim, du sahst zum Himmel hinauf, dort nahm gerade der Mond seinen Lauf, doch als die Sonne den Mond verdrang, da war dir klar, der Schöpfer ist nur Allah. Prophet Ibrahim alayhissalam, du hast nur an Allah geglaubt. Prophet Ibrahim alayhissalam hast gebetet zum einzigen Gott. Auf deinen Sohn Ismail konntest du immer vertrauen und Allah befahl dir, mit ihm die Ka'ba zu erbauen. Prophet Ibrahim alayhissalam, du hast nur an Allah geglaubt. Prophet Ibrahim alayhissalam hast gebetet zum einzigen Gott. Die Pilgerfahrt gibt's dorthin seither. Jahr für Jahr werden die Pilger immer mehr, und die Muslime in der ganzen Welt sind zum Gebet in diese Richtung aufgestellt. Anette Aslan, Susanne Benhouhou-Baier 1. Hört euch das Lied gemeinsam an. 2. Singt es anschließend in der Klasse. 3. Der Prophet Ibrahim hat viel erlebt. Was ist im Lied neu für dich? Unterstreiche es und frage deine Religionslehrerin oder deinen Religionslehrer.