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Geschichte Test Unterschiede Urgeschichte und Geschichte: Schrift: Zeit ohne Schrift : - Altsteinzeit ( Paläolithikum) - Mittelsteinzeit ( Mesolithikum) - Jungsteinzeit ( Neolithikum) Neolitische Rev...

Geschichte Test Unterschiede Urgeschichte und Geschichte: Schrift: Zeit ohne Schrift : - Altsteinzeit ( Paläolithikum) - Mittelsteinzeit ( Mesolithikum) - Jungsteinzeit ( Neolithikum) Neolitische Revolution: Übergang zur Sesshaftigkeit; Menschen begannen Ackerbau zu betreiben und Viehzucht anstatt jagen und zu sammeln; Gebrauch von Werkzeugen; Unterkünfte werden errichtet. Hochkulturen:  Gewässer (ersten Hochkulturen entwickelten sich an Flüssen)  Friedenszeit  Klare staatliche und geistige Struktur ( strukturierte Regierung und Verwaltung)  Schrift  Arbeitsteilung (es entwicktelten sich Berufe und die Arbeit wurde aufgeteilt) 1. Hochkultur: asiatischer Raum (Vorderasien; Sumerer); erste Schrift; Piktogramme wurden in Stein „geschlagen“ 2. Hochkutlur: ägyptische ca. 3000 v. Chr. – 1. Jh. n. Chr. Landwirtschaftskalender: 3 jahreszeiten ( Zeit vor der Nilüberschwemmung, Zeit während der Nilüberschwemmung, Zeit nach der Nilüberschwemmung); 12 Monate, 1 Monat hat 30 Tage und die restlichen 5 Tage werden am Ende des Jahres als zusätzliche Feiertage angehängt; zur Zeit der Nilüberschwemmung konnten Bauern nicht arbeiten (besonders Juli und August) und arbeiteten als Bauarbeiter bei den pyramiden – Gizeh ( südlich von Kairo) Ägypten Pyramiden: dienen als Grabstätte der Pharaonen (Tal der Könige befanden sich die meisten Königsgräber, die großen Pyramiden von Gizeh), jenseits der Götter Cheops ( ~140m), Chephren (~130m), Mykerinos (~70m) Mumifizierung: 1. Entfernung des Gehirns; 2. Entfernung der Organe; 3. Austrocknung des Körpers mit Natronbad; 4. Füllung des Körpers; 5. Umwicklung mit Leinen Bandage Götter: Ra/Re: Sonnengott, Anubis: Totengott, Horus (Falkengott) Hieroglyphen: Piktogramme mit Silben; 7000 (sehr guter Schreiber); 700 (schlechter Schreiber); auf Papyros; verwendet für Totenbücher der Pharaonen, Einkaufslisten, Materiallisten Decodierung der Hyroglyphen: Ein französischer O izier fand bei dem Ägyptenfeldzug Naopeons Bonaparte den Stein von Rosetta. Auf diesem standen 3 Schriftarten ( 2 waren ihm bekannt -altägyptisch und griechische- ) und so konnte man die 3. Decodieren – Francois de Champolling Tutenchamun: Mutter – Nofretete (starb an giftigem Pfeil); Vater – Amenophobis IV (Enchanton)… wollte Religionsreform durchführen; Tutenchamun starb an Oberschenkelknochenbruch; Grab wurde 1922 von Howard Carter gefunden Sphinx: bewacht die Pyramiden; Chimäre (halb Mensch, Halb Löwe) Kleopatra: letzte Pharaonin; Cäsars Geliebte; bekamen einen Sohn (Marc Anton konnte Ägypten nicht vor Zugri der Römern retten) Ägyptische Falbkatze: Katzen waren heilig, Katze/Falke Griechenland Minoische Kultur:  3000 v. Chr. – 1400  Friedliches Volk, lebte vom Handel; auf Kreta; Mykenische Kultur:  eroberte Kreta; übernahmen die Kultur der Minoer1, befestigung durch Zyklopenmauer (einäugiger Riese); Bronzerüstungen; Linear B (bereits mit Silben; Bandkeramik) Kreta:  keine befestigung;  Handel  Palastkultur ( Knossos, Malia, Hagia)  Bandkeramik  Linear A und B, Silbenschrift  Minotaurus – Chimäre; halb Mensch, halb Stier  Labyrinth ( Das Labyrinth des Minotaurus in Knossos)  Erst Zerstörung durch Erdbeben; zweite Zerstörung durch Mykener  Magner Mater – mutterrechtliche Kultur (Matriachart)  Axt als Symbol EU  27 Staaten, fast 500 mio. Bürger Nach dem zweiten Weltkrieg gab es einen großen Bedarf an Friedensbündnissen. 1951 wurde die EGKS (europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, bzw. Montanunion) gegründet. Sie sorgte für eine Erleichterung und Kooperation zwischen den Staaten. Die 6 Gründungsstaaten waren Italien, Belgien, Frankreich, Niederlande, Luxemburg und Deutschland. 1957 entstanden durch die Unterzeichnung der Römer Verträge die EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) und die Euroatom (Europäische Gemeinschaft für Atomenergie). 1973 kam es zur Norderweiterung mit den Ländern Großbritannien, Irland und Dänemark. 1981 folgte Griechenland und in 1986, Spanien und und Portugal. Vertrag von Maastricht:  Gründungsvertrag der eigentlichen EU  Verhandelt über Eurozone  Europäische Währung Euro kann ein Staat nur dann erhalten wenn sein Verschuldung nicht höher als 3,5% des Bruttoinlandprodukts ist. Währungsunion:  1994 gab es eine Volksabstimmung bezüglich dem Beitritt zur EU o Österreich stimmte mit 66,6% dafür o Norwegen stimmte dagegen, da sie ein sehr reiches Land sind  1995 treten Finnland, Österreich und Schweden der EU bei  2005 Osterweiterung: Slowenien, Ungarn, Tschechien, Slowakei, polen, Estland, Lettland, Litauen, Malta, Zypern  2007 Rumänien, Bulgarien  2013 Kroatien (seit 2023 Euro) 3 Säulen der Eu:  Europäische Gemeinschaft  Gemeinsame Innen- und Außenpolitik  Gemeinsame Justiz Organe der Eu: Parlament:  Alle 5 Jahre gewählt  705 Abgeordnete aus 27 Staaten ( Österreich 19 ; hängt von der Einwohnerzahl ab)  Gesetzgebung (legislative bzw. gesetzgebende Gewalt) gemeinsam mit dem Rat der EU  Für Gesetze ist absolute Mehrheit von 2/3 notwendig Kommission:  27 Kommissionare  Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (in Deutschland war sie die Ministerin für Verteidigung)  Österreich: Magnus Brunner (Finanzminister)  Kommission berät über Neuaufnahmen in die EU  Setzt Gesetze um (exekutive bzw. gesetzinitiative); schlägt Gesetzte vor  Budget  Brüssel – Sitz der Kommission Rat der EU:  Ministerrat, alle Fachminister der EU, mit dem Parlament legislativ Europäischer Rat (Gipfel):  alle Staatsoberoberhäupter  gibt Linie der EU vor Europäische Zentralbank EZB:  Vorstiz: Christine Lagarde  Gibt Zinspolitik vor  Frankfurt am Main Europäischer Gerichtshof: Schengen: Außengrenzen der EU NATO  „North Atlantic Threaty Organisation“  33 Staaten (Albanien, Deutschland, USA, Frankreich, Großbritannien, Italien, Türkei, Kanada, Spanien, Portugal,…..)  1948/49 gegründet, als Abwehr der UdSSR gegenüber  Sitz: Brüssel  Verteidigungsbündnis  Gemeinsamer solidarischer Schutz der Terretorien, weltweite Sicherheit und Stabilität  Verteidigung, Krisenprävention und -bewältigung und kooperative Sicherheit UNO  „United Nation“; Vereinigte Nation  1945 gegründet  193 Staaten  Hauptsitz in New York (Nebensitze in Wien, Genf, Nairobi)  Sicherheitsrat (15 Staaten)  China  Russland  Frankreich ständiger Staaten (fixe Staaten im Sicherheitsrat)  USA  Großbritannien o 10 nicht ständige Staaten wechseln sich ab ( immer wieder neue)  Generalversammlung wählt den Generalsekretär (alle 5 Jahre; Derzeit Jose Guterres); Budget  WHO: World Health Organisation   UNICEF: Kinderhilfeswerk der UNO  UNESCO: Bildung, Wisseschaft, Kultur  UNIDO: Industrielle Entwicklung der UNO (United Nations Industrial Development Organization)  UNHCR: Hochflüchtlingskommissariat Griechenland Säülenordnung:  Dorische Säule : Basis einfach, Schaft nach oben hin verjüngend, tiefe Kannelure, Abschluss Kapital sehr einfach  Ionische Säule: feiner, Kapitell volutenförmig (Schnecke)  Korinthische Säule: Kapittell blattförmig (Akanthusblatt) Orakel: Griechen glaubten an die Kunst der Prophezeiung; befragten bei schwierigen Entscheidung das Orakel; in Dephi weissagte ein Priester Prophezeiungen; Gasdämpfe versetzten den Priester in Trance; stammelte „Prophezeiungen“ Olympische Spiele:  Oympische Spiele in Hellas  776 v. Chr. Alle 4 Jahre  Friedensspiele (es musste während der Austragung Frieden herrschen)  Nur männliche Athleten  Verschiedene Disziplinen  Olympisches Dorf als Wohnstätte der Athleten  Sieger wurde mit Lorbeerkranz geschmückt („Olympinike“) Demokratie in Athen  624 erste Reform Richtung Demokratie  Frauen, Fremde und Sklaven waren von der Demokratie ausgeschlossen.  Besitzlose durften in die Volksversammlung  Je mehr man besaß, desto mehr Rechte hatte man  Griechische Gesellschaft – ungleich (Frauen, Slkaven und Kinder wurden schlecht behandelt  Politisches System nach Solon reformiert Sparta  Drakon ( Athener Gestzgeber)  Drakonische Maßnahmen  Strenge Bestrafung  Strenge Erziehung  Knaben wurden ab dem 6. Lebensjahr den Eltern entzogen und begannen eine Ausbildung zum Soldaten, welche bis zum 20. Lebensjahr dauert  Kämpfe gegen Athen und Kämpfe gegen Perser