Chemie: 5.1 Chemische Symbole, Formelschreibweise und Stöchiometrie PDF

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Summary

Diese Zusammenfassung erklärt chemische Symbole, Formelschreibweisen und Stöchiometrie. Sie beschreibt, wie chemische Reaktionen dargestellt und ausbalanciert werden, und befasst sich zum Beispiel mit dem Konzept der Molarität.

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 Zurück zur Webseite  Einstellungen    Als erledigt kennzeichnen Länge: Die Elementsymbole für die Atome eines Elements bestehen aus ein bis zwei Buchstaben und leiten aus dem lateinischen Namen des Elements ab (z. B. Silber – Ag, von lat. „argentum“). Mehrere Atom ein Molekül. Ein Molekül lautet z. B. C2H5OH. Dies ist die Summenformel. Damit kann z. B. Ethanol g jedoch genauso gut die Summenformel eines anderen Kohlenwasserstoffs wie z. B. Dimethylether s Unterscheiden lassen sich diese erst mit Strukturformeln, wie beispielsweise der Konstitutionsform Ethanol CH3-CH2-OH und für Dimethylether CH3-O-CH3. Bei den Zeichnungen der Strukturformeln w auf die Bindungswinkel (grob) Rücksicht genommen. Beim Spezialfall der Keilstrichformel wird nich Ebene gezeigt, sondern es wird die gesamte räumliche Anordnung der Molekülbestandteile berücks Werden alle Bindungen und die freien Valenzelektronenpaare angezeigt, hat man es mit einer Valenz Beim Fall einer Skelettformel werden die Kohlenstoffe nur mit Kanten gezeichnet, was vor allem Vor Kohlenwasserstoffketten in der organischen Chemie mit sich bringt. Verhältnisformeln wurden im K angesprochen. Einen Gesamtüberblick über all diese Formelarten bietet diese Gra3k (auf Gra[k klick Eine chemische Reaktion wird meist wie folgt angeschrieben: aA+bB⇄cC+dD Der Gleichgewichtspfeil (⇄) in der Mitte soll anzeigen, dass eine chemische Reaktion nicht zu 100% statt[ndet, sondern dass auch immer eine Rückreaktion abläuft. Stöchiometrische Koe`zienten bezeichnen die Anzahl der Atome bzw. Moleküle. In der Reaktionsgl C + d D stehen die Kleinbuchstaben für stöchiometrische Komponenten. Man kann sich diese als Fa A, B, C und D multipliziert werden. A, B, C und D sind die an der Reaktion beteiligten Stoffe. Für die Re jeweilige Konzentration benötigt, z. B. die Konzentration von A, die wie folgt notiert wird: Konzentration von A = c (A) = [A] Die Stoffmengenkonzentration c [mol/l] wird als Molarität M bezeichnet und ist die gebräuchlichste Konzentrationsangabe. Merke: Die Anzahl der Atome, die Gesamtladung und die Gesamtmasse änd Reaktion NICHT. Bei stöchiometrischen Rechnungen kann man Aussagen über die Stoffmenge bzw. die Masse der ei Ausgangsstoffe, Reaktanten) bei bekannten Produkten treffen. Wenn die Menge an Edukten bereits die erwarteten Produkte errechnen. Bsp.: Bei der Verbrennung von Ethan (mit Sauerstoff), bei der Kohlendioxid und Wasser entste CO2 + H2O Auf der linken Seite [ndet man die Summenformeln der Edukte, auf der rechten die der Produkte. Da nicht jedes Mal ausschreiben muss, werden die Elemente, wie bereits gesagt und jedem aus dem PS internationalen Elementsymbolen angeschrieben. Dieses Mal schreiben wir in der Mitte keinen Gleichgewichtspfeil, sondern einen sog. Reaktionspfeil Richtung andeuten wollen, in die diese Reaktion abläuft. Vor den Summenformeln stehen an dieser S noch Buchstaben. Diese ersetzen wir dann mit groß geschriebene Zahlen (stöchiometrischen Koe> nämlich wichtig zu wissen, wie viele Moleküle (später in Mol angegeben) man jeweils benötigt und w oder erzeugt werden. Als ersten Schritt haben wir also bereits die „Symbolgleichung“ aufgestellt, ohne die molaren Verhält Noch einmal die Gleichung: C2H6 + O2 → CO2 + H2O aC2H6 + bO2 → cCO2 + dH2O Z Nun müssen die Stoffmengenverhältnisse der Reaktionspartner stimmen, sodass im Endeffekt jede auf der linken Seite einer Reaktionsgleichung gleich viele Atome wie auf der rechten Seite aufweist. stöchiometrischer Koe`zient taucht übrigens nicht als Faktor auf). Die genaue Beschreibung der St Kapitel 5.2. Zuerst gleichen wir die Anzahl der Kohlenstoffatome (C-Atome) aus, denn links vom Reaktionspfeil s rechts 1 Atom. Es gilt immer: Wir verändern nicht die Moleküle an sich (die tiefgestellten Indizes), so der jeweiligen Moleküle. Die Anzahl der Wasserstoffatome (links 6, rechts 2) passen wir im nächsten Dann sieht unsere Reaktionsgleichung so aus: C2H6 + O2 → 2CO2 + H2O C2H6 + O2 → 2CO2 + 3H2O Nun geht es noch um den Sauerstoff (O). Rechts stehen 4 O-Atome in 2 CO2 und 3 in 3 H2O – also 7 kann man nicht 7 O2 schreiben, denn das wären 14. Man schreibt entweder 7/2 oder entschließt sich Variante und multipliziert die ganze Formel mit 2 und erhält folgende Gleichung: 2C2H6 + 7O2 → 4CO2 + 6H2O. Wiederholung ist der Schlüssel zum Lernerfolg. Möchtest du diesen Inhalt (erneut) als Video erleben 03:13 03:17

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