Chemie: 4.1. Allgemeines - MEDBREAKER ONE PDF

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Universität Innsbruck

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chemical bonding chemistry atomic structure general chemistry

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This document discusses chemical bonding, focusing on the forces that hold atoms together in molecules. It explains concepts like electronegativity and how it influences bonding types (ionic, covalent, etc.).

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 Zurück zur Webseite  Einstellungen    Als erledigt kennzeichnen Länge: Mit den chemischen Bindungen wird der Zusammenhalt zwischen Atomen oder auch Molekülen bes Bestreben, Bindungen einzugehen, ergibt sich daraus, dass alle beteiligten Elemente den Edelgaszus möchten. Diese auch Oktettregel genannte Regel besagt in einfachen Worten, dass alle Atome nach Außenschale streben, also einer mit 4 Elektronenpaaren (8 Elektronen; vgl. „okta-“, griechisch, Vorsil Es gibt aber verschiedene Arten, wie diese Bindungen zustande kommen können. Atome können da Elektronen aufnehmen oder abgeben, wobei in letzterem Fall dadurch „Plätze“ der darunterliegenden vollgefüllten Schale frei werden. Auch ein „Teilen“ von Elektronen zwischen Atomen ist möglich. Wel Bindungsverhalten ein Atom zeigt, hängt in erster Linie von der Elektronegativität (EN) ab. Die EN ka einschätzen, wenn man den Position eines Elements im Periodensystem der Elemente (PSE) kennt. nicht die absolute EN eines Elements, sondern vor allem die Differenz der jeweiligen EN der beiden B Daraus ergeben sich verschiedene Arten von Primärbindungen (Hauptverbindungstypen), die in die d Atombindung, Metallbindung und Ionenbindung eingeteilt werden. Zuvor noch einmal ein paar Details zur Wiederholung: Die Elektronegativität (EN) ist ein relatives Ma eines Atoms, in einer chemischen Bindung Elektronen an sich zu ziehen. Die EN steigt im PSE von lin von unten nach oben. Fluor hat also in diesem Sinne mit 4 den höchsten EN-Wert der sog. Pauling-S bekommen. Das „symbolische“ Gegenteil, die Ionisierungsenergie, ist die Energie, die benötigt wird, einem Atom zu entfernen. Auch sie steigt im PSE von links nach rechts und von unten nach oben. Sp eher weniger Schalen (d. h. oben im PSE) hat eine deutlich höhere Ionisierungsenergie als ein Atom h. unten im PSE), da mit jeder Schale die Stärke der positiven Kernladung auf die Valenzelektronen ( abgeschwächt wird. Weiters hat ein Atom mit mehr Außenelektronen (d. h. rechts im PSE) eine höhe Ionisierungsenergie als eines mit wenigen Außenelektronen (d. h. links im PSE), da durch die gleichz Protonen (also positiven Teilchen im Kern) eine stärkere Anziehung erfolgt. t Vorheriger Abschnitt Z

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