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Das Dokument enthält ein Skript mit Fragen zur Bindung, dem Begriff der Feinfühligkeit nach Ainsworth sowie zur Bindungsentwicklung. Es beinhaltet auch Fallstudien und Beispiele zur Illustration wichtiger Konzepte.

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Psychologie Datum: ____________________ V. Kuder-Rempfer, Dipl.-Psych. 1 BINDUNG B______________________________________________ I_______________________________________________ N_...

Psychologie Datum: ____________________ V. Kuder-Rempfer, Dipl.-Psych. 1 BINDUNG B______________________________________________ I_______________________________________________ N______________________________________________ D______________________________________________ U______________________________________________ N______________________________________________ G______________________________________________ Ergänzen Sie das Wort „Bindung“ mit Begriffen, die Sie dazu assoziieren. 1. Definieren Sie Bindung in eigenen Worten. 2. Definieren Sie die Begriffe Bindung, Attachment und Bonding. 3. Definieren und erläutern Sie Feinfühligkeit nach Ainsworth. 4. Erläutern Sie die Bindungs-Explorations-Balance. 5. Fassen Sie die vier Phasen der Bindungsentwicklung zusammen. Lernsituation Ergün ist ein Jahr und 2 Monate alt. Er ist mit seiner Mutter auf dem Spielplatz. Dort sitzt er im Sandkasten. Er füllt mit der Schaufel Sand in ein rotes Förmchen. Dabei schaut er sehr zufrieden. Etwas später steht er auf und nimmt mit wackeligen Beinen das Förmchen in die Hand. Dann stolpert er und fällt hin. Sofort beginnt er lautstark zu weinen und sucht mit Blicken nach seiner Mutter. 6. Analysieren Sie die Handlungssituation mit Ergün (1;6) nach seinem Bindungsverhalten und Explorationsverhalten. 7. Erläutern Sie den Fremde-Situations-Test. 1 Psychologie Datum: ____________________ V. Kuder-Rempfer, Dipl.-Psych. 2 Bindung John Bowlby: "Bindung ist das gefühlsgetragene Band, das eine Person zu einer anderen spezifischen Person anknüpft und das sie über Raum und Zeit miteinander verbindet." Einflüsse auf die Entstehung der Bindungstheorie Zwischen 1937 und 1943 wurde auffälliges Verhalten von Kindern beschrieben, die in Einrichtungen aufwuchsen, in denen ihre körperliche Pflege gesichert war, in denen es aber wenig soziale Kontakte gab. Dasselbe wurde bei Waisenkindern oder Kindern, die im 2. Weltkrieg von ihren Eltern getrennt wurden, beobachtet. John Bowlby, ein englischer Psychoanalytiker, beschrieb sie als teilnahmslos, depressiv, anderweitig emotional gestört und geistig unterentwickelt. Einige beschrieben ein Gefühl der Leere. Der französische Psychoanalytiker René Spitz untersuchte die Effekte des Entzugs mütterlicher Fürsorge. Er filmte Kleinkinder, die in Waisenhäusern lebten. Die Kinder waren trotz guter institutioneller Pflege kränklich und in ihrer Entwicklung zurückgeblieben. Ihre Sterblichkeitsrate lag bei ca. 37 % über 2 Jahre hinweg (Kinder außerhalb von Einrichtungen 0 %) Spitz wies nach, dass Kleinkinder, die von ihren Müttern getrennt worden waren, nachdem sie eine liebevolle Beziehung zu ihnen aufgebaut hatten, intensiv und lang anhaltend trauern und depressive Reaktionen zeigen. Harlow, untersuchte kleine Rhesusäffchen, die von Geburt an von ihren Müttern getrennt wurden. Sie wurden gut genährt, ärztlich versorgt, hatten aber keinen Kontakt mit anderen Affen. Wurden sie nach 6 Monaten mit anderen Affen zusammengebracht, zeigten sie schwere soziale Störungen. Sie bissen, waren sich hin und her, gingen anderen Affen aus dem Weg, konnten nicht mit anderen kommunizieren oder von ihnen lernen. Sie hatten kein Interesse an Geschlechtsverkehr. Bei künstlicher Befruchtung konnten sie mit ihren Babys nichts anfangen. Bowlby´s Bindungstheorie ist stark durch Freud beeinflusst. Besonders die Idee, dass früheste Beziehungen der Säuglinge zu ihren Müttern ihre spätere Entwicklung formen. Die Bindungstheorie besagt, dass Kinder eine biologische Veranlagung haben, Bindungen zu Versorgungspersonen zu entwickeln, um die eigene Überlebenschancen zu erhöhen. Außerdem wurde Bowlby von Konrad Lorenz (Entenküken) beeinflusst, der die Prägung beschrieb, die auch die Überlebenschancen eines Lebewesens erhöht. Mary Ainsworth arbeitete seit 1950 mit John Bowlby zusammen. Sie beobachtete in Uganda wie Kinder ihre Mütter als sichere Basis für die Erkunden der Umwelt nutzen und wie sie auf die Trennung von ihren Müttern reagierten. Das Ausmaß der kindlichen Fähigkeit, seine engste Bezugsperson als sichere Basis zu nutzen, und die Art der Reaktion des Kindes auf eine kurze Trennung von der Bezugsperson und das erneute Zusammentreffen geben einen Einblick in die Qualität der Bindung zwischen Kleinkind und Betreuer. Sie entwickelte den „Fremde-Situations-Test“ zur Messung der Bindungssicherheit. Bindungstheorie Bindung ist eine emotionale Beziehung zu einer bestimmten Person, die räumlich und zeitlich Bestand hat. Der Bindungsprozess hat eine biologische Grundlage. Bindung ist für das Leben so grundlegend wie Luft zum Atmen und Ernährung. Die emotionale Bindung sichert das Überleben und die Entwicklung des Säuglings –eines jeden Menschen. Die Bindungsperson ist der „sichere emotionale Hafen“ für den 2 Psychologie Datum: ____________________ V. Kuder-Rempfer, Dipl.-Psych. 3 Säugling. Durch Angst und Trennung wird das Bindungsbedürfnis aktiviert. Durch körperliche Nähe zur Bindungsperson wird das Bindungsbedürfnis wieder beruhigt. Bonding Attachment –Bindung der Eltern an das Kind – Bindung des Kindes an die Eltern –Fürsorgeverhalten der Bindungsperson, –Sicherheitssystem Pflegesystem Überlebenswichtige Bedürfnisse - Erfüllung physiologischer Bedürfnisse: Luft zum Atmen, Wärme, Essen, Trinken, Schlaf, Schutz der körperlichen Sicherheit, Verdauung - Bindung und Beziehung: emotionale Ernährung, respektvolle Achtung, Wertschätzung - Kontinuität in sozialen Beziehungen, Freundschaften zu Gleichaltrigen und Erwachsenen - Exploration: kognitive „Ernährung“ durch neugierige Erkundung, Lernen von Sprache durch Dialog - Sensorische Stimulation über alle Sinne - Abwehr und Vermeidung von unangenehmen Reizen, z. B. Schmerz Hormon Oxytocin wird auch „Bindungshormon“ genannt. Es fördert die Wehen, die Kontraktion der Gebärmutter und die Kontraktion der Milchkanälchen. Gleichzeitig ist es ein „Neuro-Hormon“. Es fördert das Gefühl von „dem anderen sich nahe und vertraut fühlen“. Phasen der Bindungsentwicklung: Ein Säugling entwickelt im Laufe des ersten Lebensjahres eine spezifische emotionale Bindung an eine Hauptbindungsperson. Die Hauptbindungsperson wird bei größtem Stress aufgesucht und kann am besten beruhigen. Nachgeordnete Bindungspersonen können bei kleinerem Stress trösten und werden als Ersatz für Hauptbindungsperson akzeptiert, wenn diese nicht verfügbar ist. Die primäre Bindungsperson muss nicht die leibliche Mutter oder der leibliche Vater sein. Emotionale Bindung des Kindes an die Bindungsperson entsteht NICHT durch genetische Verwandtschaft. In der wissenschaftlich fundierten Bindungstheorie gibt es keine Bindung durch "Blutsbande". 1. Phase der unspezifischen sozialen Reaktion (erste 2 Monate): Die sozialen Reaktionen erfolgen wahllos und richten sich an jede Person, die mit dem Säugling interagiert. Der Säugling reagiert auf soziale Zeichen seiner Umwelt durch aufmerksames Hinhören, Anschauen, Schreien, Umklammern, Festsaugen oder Anschmiegen. 2. Phase der unterschiedlichen sozialen Reaktionsbereitschaft (2. Mo. bis 6. Mon.): Zielorientiert wendet sich der Säugling seiner primären Bezugsperson zu. Die Offenheit gegenüber anderen Personen nimmt ab. Der Säugling beginnt den Bindungsaufbau zu der primären Bezugsperson aktiv zu gestalten. 3. Phase des aktiven und initiierten zielkorrigierten Bindungsverhaltens (zweite Hälfte 1. Jahr) Kinder können sich fortbewegen – bewegen sich aktiv auf die ausgewählten Personen zu, stabilisieren selbständig Bindungsbeziehungen – Kind wird in Bezug auf die Bindungsperson aktiv: Mimik, Laute... Bindungsperson als sicherer Hafen – eindeutige Bindung, Kind nimmt beim Erkunden Blickkontakt zur Bindungsperson auf; bei Trennungen von Bindungsperson leidet das 3 Psychologie Datum: ____________________ V. Kuder-Rempfer, Dipl.-Psych. 4 Kind. Längere Trennungen führen zu körperlichen Reaktionen und Stresssymptomen wie unruhiger Schlaf, Nahrungsverweigerung, generelle Unruhe oder körperliches Unwohlsein. 4. Phase der zielkorrigierten Partnerschaft beginnt, wenn das Kind sprechen kann, mit Bindungsperson auszutauschen, mit ihr verhandeln und ihre Absichten verstehen kann. Kind kann Absichten anderer Personen nachvollziehen und eigenes Verhalten daran ausrichten. Kann lernen abzuwarten und Geduld entwickeln, wenn Bindungsperson nicht sofort zur Verfügung steht – Gefühl der Sicherheit und Wissen, dass Bindungsperson ein sicherer Hafen ist, verstärkt sich. Zusammenhang Bindungsverhalten - Explorationsverhalten Wenn das Bindungsbedürfnis beruhigt ist, kann der Säugling die Umwelt erkunden. Ist das Bindungsbedürfnis aktiviert, sucht das Kind die Nähe der Bindungsperson. Definition Feinfühligkeit Die Pflegperson muss die Signale des Säuglings wahrnehmen, richtig interpretieren, angemessen und prompt reagieren. Die Pflegeperson mit der größten Feinfühligkeit in der Interaktion wird die Hauptbindungsperson für den Säugling große Feinfühligkeit fördert eine sichere Bindungsentwicklung Die Bindungsperson muss nicht die leibliche Mutter sein Ebenen der Feinfühligkeit nach Mary Ainsworth (1913-1999) Verhalten Sprache Rhythmus Blickkontakt Berührung Die Sprachliche Interaktion fördert einer sicheren Bindung durch die Verbalisierung der „inneren Welt“ der affektiven Zustände und der Handlungszusammenhänge des Säuglings. Rhythmus der Interaktion in Handlung und Sprache: Förderung einer sicheren Bindung durch einen reziproken Wechsel in der Mutter-Säuglings-Interaktion und Kommunikation, Missverständnisse werden korrigiert. Unsichere Bindung entsteht durch asynchrone Interaktion und Kommunikation. Der Blickkontakt mit gelungener Affektabstimmung zwischen Säugling und Pflegeperson fördert die sichere Bindungsentwicklung. Feinfühlige Berührung und Körperkontakt zwischen Pflegeperson und Säugling fördert die sichere Bindungsentwicklung. 4 Psychologie Datum: ____________________ V. Kuder-Rempfer, Dipl.-Psych. 5 Fremde-Situations-Test von Mary Ainsworth zur Erfassung der Bindungssicherheit Labortest, 8 standardisierte Episoden, je 3 Minuten, werden gegebenenfalls abgekürzt, Beobachter*innen beurteilen das Verhalten Episode Ereignis Aspekte des beurteilen Bindungsverhaltens 1 unbekannter Raum: Mutter + Kind Keine 2 Mutter setzt sich - Kind kann spielen Exploration und Nutzung der Bindungsperson als sichere Basis 3 Fremde betritt Raum Reaktion auf die Fremde 4 Mutter verlässt Raum – allein mit Trennungsstress und Reaktion auf die Fremden Tröstung des Fremden 5 Mutter kehrt zurück – Fremde geht Reaktion auf das Wiedersehen mit der Bindungsperson 6 Mutter verlässt Raum – Kind bleibt allein Trennungsangst 7 Fremde kehrt zurück – falls erforderlich Fähigkeit, sich von jemand Fremden beruhigt sie das Kind beruhigen zu lassen 8 Mutter kommt zurück – Fremde geht Reaktion auf das Wiedersehen mit der raus Bindungsperson Video: Der Fremde Situationstest: (Lohaus & Vierhaus 2019, S. 126) Folgen der Bindungsentwicklung Bindung und psychische Entwicklung Sichere Bindung → SCHUTZfaktor Unsichere Bindung → RISIKOfaktor Sichere Bindung Unsichere Bindung - Schutzfaktor bei Belastungen - Risikofaktor bei Belastungen - Mehr Bewältigungsmöglichkeiten - weniger Bewältigungsmöglichkeiten - Sich Hilfe holen - Lösungen von Problemen eher alleine - Mehr gemeinschaftliches Verhalten - Rückzug aus gemeinschaftlichen - Mehr Beziehungen Aktivitäten - Mehr Kreativität - weniger Beziehungen - Mehr Flexibilität und Ausdauer - Mehr Rigidität im Denken und Handeln - Mehr Gedächtnisleistungen und Lernen - Weniger prosoziale Verhaltensweisen - Bessere Sprachentwicklung - schlechtere Gedächtnisleistungen und - Sehr gute Empathiefähigkeit Lernen - Schlechtere Sprachentwicklung - Schlechtere Empathiefähigkeit 5 Psychologie Datum: ____________________ V. Kuder-Rempfer, Dipl.-Psych. 6 Quellen/Literatur Kirschke, K./Hörmann, K. (02.2014) Grundlagen der Bindungstheorie. https://www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/KiTaFT_kirschke_hoermann_2014.pdf Letzter Aufruf 18.11.2021 https://www.khbrisch.de Letzter Aufruf 18.11.2021 Brisch, K.H. Einführung Bindungstheorie auf den Punkt gebracht. https://www.khbrisch.de/fileadmin/user_upload/ibk_2019_einfuehrung_2019088.pdf Letzter Aufruf 18.11.2021 Brisch, Karl H. SAFE® - Sichere Ausbildung für Eltern: Sichere Bindung zwischen Eltern und Kind https://www.khbrisch.de/fileadmin/user_upload/safe_internet_v2_broschuere.pdf Zugriff am 18.11.2021 Brisch, K. H. (2012): SAFE® Sichere Ausbildung für Eltern. Eltern-Kind-Interaktionen Nr. 2. Regie: Juli Lambert. DVD. Laufzeit 73 Min., Format 4:3, Farbe. www.safeprogramm.de. München. Brisch, K. H. (2013): Die "Fremde Situation" nach Mary Ainsworth. Sichere und unsichere Bindungsqualitäten von Kleinkindern mit ihren Müttern. Regie und Kamera: Juli Lambert. DVD, ROM- Teil mit Zusatzmaterial. Laufzeit 132 Min., Dt./Engl. DVDVideo PAL 16:9, Schnitt Stefan Frank. Ledig, M. et al. (Hrsg.) (2019): Erziehen als Profession Lernfelder 1-3. Köln: Westermann, S. 168ff. Lohaus, Arnold & Vierhaus, Marc (2019): Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für Bachelor. 4. Auflage. Berlin: Springer. Schleiffer, Roland (2016) Lernen und Bindung im Kindesalter https://www.kita- fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/KiTaFT_Schleiffer_Lernenund_Bindung_2016.pdf Letzter Aufruf 18.11.2021 Videos: Planet Wissen Babys und Kleinkind https://www.bing.com/videos/search?q=fremde+situations+test+video&&view=detail&mid=C07F287B0F5D57741554C07F28 7B0F5D57741554&&FORM=VRDGAR&ru=%2Fvideos%2Fsearch%3Fq%3Dfremde%2Bsituations%2Btest%2Bvideo%26FO RM%3DHDRSC3 ab Minute 20:10 bis 28:30 – also ca. 8 Minuten letzter Aufruf 26.09.2020 Signale des Babys Filmisches Lexikon der Babysprache http://fruehe-kindheit-online.de/product_info.php?info=p205_dvd-signale-des-babys.html%20_blank Kann man als DVD bestellen – auf YouTube gibt es einige Auszüge davon: 6 Psychologie Datum: ____________________ V. Kuder-Rempfer, Dipl.-Psych. 7 Einführung https://www.bing.com/videos/search?q=signale+kinder+wahrnehmen&ru=%2fvideos%2fsearch%3fq%3dsignale%2bkinder% 2bwahrnehmen%26FORM%3dHDRSC3&view=detail&mid=30AB88C96CA487BF30E030AB88C96CA487BF30E0&&FORM =VDRVSR Dauer 2:34 Stimmen erkennen https://www.bing.com/videos/search?q=signale+kinder+wahrnehmen&ru=%2fvideos%2fsearch%3fq%3dsignale%2bkinder% 2bwahrnehmen%26FORM%3dHDRSC3&view=detail&mid=9FEC9D98AA2C62178B969FEC9D98AA2C62178B96&&FORM =VDRVSR Dauer: 0:32 Eltern ansehen https://www.bing.com/videos/search?q=signale+kinder+wahrnehmen&ru=%2fvideos%2fsearch%3fq%3dsignale%2bkinder% 2bwahrnehmen%26FORM%3dHDRSC3&view=detail&mid=947191D43AA26F443FFD947191D43AA26F443FFD&rvsmid=9 FEC9D98AA2C62178B969FEC9D98AA2C62178B96&FORM=VDRVRV Dauer: 0:27 Schmerz https://www.bing.com/videos/search?q=signale+kinder+wahrnehmen&ru=%2fvideos%2fsearch%3fq%3dsignale%2bkinder% 2bwahrnehmen%26FORM%3dHDRSC3&view=detail&mid=0820B4D3469B677CC9C60820B4D3469B677CC9C6&&FORM =VDRVSR Dauer: 0:44 Hören https://www.bing.com/videos/search?q=signale+kinder+wahrnehmen&ru=%2fvideos%2fsearch%3fq%3dsignale%2bkinder% 2bwahrnehmen%26FORM%3dHDRSC3&view=detail&mid=D0C16DCDCD214A7AA359D0C16DCDCD214A7AA359&&FOR M=VDRVSR Dauer: 2:10 Letzter Aufruf für alle Videos am 26.09.2020 Auswirkungen der Bindungsqualität auf die psychische Entwicklung Folie 23 von Herrn Brisch - Quelle a) Quellen/ Material/Kopien: a) Brisch, K.H. Einführung Bindungstheorie auf den Punkt gebracht. https://www.khbrisch.de/media/ibk_2019_einfuehrung_2019088.pdf Zugriff am 17.09.2020 b) Einfluss der frühen Bindungsqualität auf die spätere Entwicklung aus Gartinger & Janssen (Hrsg.) (2020) Erzieherinnen + Erzieher, S. 168 – 169 c) Ledig et al. (2019). Erziehen als Profession Lernfelder 1 – 3. Westermann, Köln, S. 249 7

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