Allgemeine Psychologie Vorlesung 1 - Wahrnehmung PDF

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Summary

Diese Folien präsentieren Inhalte zum Thema Allgemeine Psychologie, insbesondere die Wahrnehmung. Thematisch werden verschiedene Aspekte und Lernziele der Wahrnehmung behandelt.

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VL Allgemeine Psychologie VL 01 Ulrike M. Krämer Institut für Medizinische Psychologie Einführung Vorstellung Worum geht es bei Allgemeiner Psychologie? Organisatorisches 2 Prof. Dr. Ulrike Krämer Zur Person…...

VL Allgemeine Psychologie VL 01 Ulrike M. Krämer Institut für Medizinische Psychologie Einführung Vorstellung Worum geht es bei Allgemeiner Psychologie? Organisatorisches 2 Prof. Dr. Ulrike Krämer Zur Person… Studium der Psychologie und Philosophie an der Philipps-Universität Marburg und Universität Pécs Promotion in Neuropsychologie an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Forschung an der University of California, Berkeley seit 2012: Professorin für Kognitive Neurowissenschaften, Uni Lübeck Forschungsinteressen: Neurale Grundlagen von sozialem und affektivem Verhalten Lehre von Allgemeiner Psychologie und Kognitiv-affektiven Neurowissenschaften im Bachelor und Master Psychologie 3 Prof. Dr. Ulrike Krämer Was ist Allgemeine Psychologie? Teildisziplin der Psychologie (keine Einführung oder Überblick über Gesamtgebiet der Psychologie!) Universalistischer Ansatz: was ist Menschen gemeinsam in ihrem Erleben und Verhalten Fokus auf psychische Prozesse und Mechanismen (Wie) und nicht Inhalte (Was) Sucht nach Gesetzmäßigkeiten in „Grundfunktionen“ wie Gedächtnis, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Kognition, Sprache, Emotion und Motivation Keine übergeordnete Theorie oder Forschungsprogrammatik Begründet nicht zuletzt in Struktur von Studien-/Prüfungsordnungen von Psychologie-Studiengängen vgl. Müsseler & Rieger, 2017 4 Prof. Dr. Ulrike Krämer Entwicklungspsychologie Allgemeine Psychologie Differentielle Psychologie Sozialpsychologie Biologische Psychologie 5 Prof. Dr. Ulrike Krämer Themen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Gedächtnis Wissenserwerb und Repräsentation von Wissen Logisches Denken und Entscheiden Sprachproduktion Klassische und Operante Konditionierung Motivation Volition und kognitive Kontrolle Emotion 6 Prof. Dr. Ulrike Krämer „One difficulty in the psychological sciences lies in the familiarity of the phenoma with which they deal. A certain intellectual effort is required to see how such phenoma can pose serious problems or call for intricate explanatory theories. One is inclined to take them for granted as necessary or somehow „natural“.“ Chomsky, 1968 7 Prof. Dr. Ulrike Krämer Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte In der Fallstudie „Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte“ schildert Oliver Sacks einen Musiker, der als Professor an einer Musikhochschule arbeitete. In letzter Zeit fiel es ihm immer schwerer, seine Studierenden zu erkennen. Erst wenn er die Stimme hörte, wusste er, um wen es sich handelte. Er war nicht nur zunehmend außerstande, Gesichter zu erkennen, sondern er sah auch Gesichter, wo gar keine waren: Auf der Straße tätschelte er im Vorbeigehen Hydranten und Parkuhren, weil er sie für Kinder hielt; liebenswürdig sprach er geschnitzte Pfosten an und war erstaunt, wenn sie keine Antwort gaben. Schließlich glaubte Dr. P., die Untersuchung sei abgeschlossen und erhob sich. […] er sah sich nach seinem Hut um. Er streckte die Hand aus und griff nach dem Kopf seiner Frau, den er hochzuheben und aufzusetzen versuchte. Offenbar hatte er seine Frau mit einem Hut verwechselt! (Seite 27) Quelle: Oliver Sacks. Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte. rororo 1987 8 Prof. Dr. Ulrike Krämer Der Mann, der sich nichts mehr merken konnte Henry Molaison (1926 – 2008) 1953: neurochirurgischer Eingriff aufgrund von schwerer Epilepsie Molaison konnte sich seit der Operation keine neuen Informationen merken und sich an keine Menschen erinnern, die er seit dem Eingriff traf. Er konnte sich an alles vor der Operation erinnern. Corkin (1984, p. 255): H.M. “does not know where he lives, who cares for him, or where he ate his last meal … In 1982 he did not recognise a picture of himself that had been taken on his fortieth birthday in 1966.” 9 Prof. Dr. Ulrike Krämer Der Mann, der sich nichts mehr merken konnte Henry Molaison (1926 – 2008) H.M. konnte neue Fertigkeiten lernen (Spiegelzeichnen), erinnerte sich aber nicht daran, die Aufgabe schon jemals gemacht zu haben. Nach Blakemore (1977) 10 Prof. Dr. Ulrike Krämer Einführung Vorstellung Worum geht es bei Allgemeiner Psychologie? Organisatorisches 11 Titel | Organisationseinheit | Name | Datum Organisatorisches Vorlesung Grundlagenwissen zu Theorien, Methoden und Studien aus der Allgemeinen Psychologie Seminar – gemeinsam mit Konstantin Döhr und Jannik Heimann Vertiefung und Erweiterung der Vorlesungsinhalte Lesen, Diskutieren und Präsentieren von Forschungsartikeln Ausprobieren von psychologischen Experimenten Arbeit in Kleingruppen 12 Prof. Dr. Ulrike Krämer Organisatorisches Literatur Zur Übersicht: Müsseler & Rieger (Hrsg.), Allgemeine Psychologie, Springer 2017 Spezifischere Themen der Allgemeinen Psychologie: Goldstein: Wahrnehmungspsychologie - Spektrum, 2023 Shiota und Kalat: Emotion - Wadsworth 2017 Mazur: Lernen und Verhalten - Pearson 2006 Heckhausen & Heckhausen: Motivation und Handeln - Springer 2018 Eysenck & Keane: Cognitive Psychology: A students´s handbook - Taylor & Francis 2015 13 Prof. Dr. Ulrike Krämer Zu guter Letzt… Die Prüfungsleistung besteht aus einer Klausur Basierend auf Inhalten der Vorlesung und des Seminars Lernziele beachten! Klausur besteht zu ungefähr ! aus multiple choice Fragen und ¼ aus offenen Fragen. Dauer: 90 min keine Prüfungsvorleistung Für Nebenfach-Studierende gibt es eine eigene Klausur, die sich nur auf die Vorlesung bezieht. 14 Prof. Dr. Ulrike Krämer Im vierten Semester…. Modul Kognitive und affektive Neurowissenschaften Neurale Grundlagen von menschlichem Erleben und Verhalten Was sind Forschungsfragen und Methoden der Kognitiven Neurowissenschaften? Wie kann man neurale Prozesse im Hinblick auf Gedächtnis, Wahrnehmung, Emotionen etc. untersuchen? Was wissen wir über die neurale Implementation von Gedächtnis, Wahrnehmung, Emotionen, Motivation? 15 Prof. Dr. Ulrike Krämer Bei Fragen: [email protected] 16 Prof. Dr. Ulrike Krämer Wahrnehmungspsychologie Ulrike M. Krämer Institut für Medizinische Psychologie Fragen für heute Was macht den Wahrnehmungsprozess aus? Auf welchen Ebenen kann ich Wahrnehmung untersuchen? Wie kann man Wahrnehmung messen? Was sagt die Signalentdeckungstheorie aus über die Wahrnehmung von Reizen? 18 Prof. Dr. Ulrike Krämer Lernziele Sie sollen nach Vorlesung 1 (Wahrnehmung) in der Lage sein, Die Stufen des Wahrnehmungsprozesses benennen und erklären zu können Zwischen “top-down” und “bottom-up” Verarbeitung unterscheiden zu können Die zwei Untersuchungsebenen (psychophysisch, physiologisch) der Wahrnehmungspsychologie zu diskutieren Zu erklären, was die phänomenologische Methode, Wahrnehmung zu untersuchen, ist Die Grenzmethode, Herstellungsmethode und Konstanzmethode beschreiben zu können Zu definieren, was Absolutschwelle und Unterschiedsschwelle bedeuten 19 Prof. Dr. Ulrike Krämer Wahrnehmung Die Wahrnehmung unserer Umwelt scheint uns ein selbstverständlicher Vorgang. Wir sehen, hören, riechen, fühlen das, was in unserer Umgebung ist, ohne darüber nachzudenken. Wie wir die Umwelt sehen, erscheint uns wie ein Abbild der Welt. Wir nehmen („passiv“) auf, was sich in der Welt um uns befindet und bewegt. Aber: Beobachtungen bei Patient*innen mit neurologischen Erkrankungen machen deutlich, dass Wahrnehmung nichts ist, was einfach so passiert und selbstverständlich ist. Und auch bei neurologisch Gesunden ist unsere Wahrnehmung kein passives Abbild der Welt. 20 Prof. Dr. Ulrike Krämer Wahrnehmen die nicht existiert Bewegung 21 Prof. Dr. Ulrike Krämer Obwohl ich weiß das Striche gleich lang bleiben , nehme ich hotzelem wahr das Sie varieren 22 Prof. Dr. Ulrike Krämer Wahrnehmungsprozess Vgl. Goldstein, 2014 23 Prof. Dr. Ulrike Krämer Wahrnehmung plural. = Stimmli 1. verfügbarer Stimulus ↳ reiz 2. Beachteter Stimulus Leonardo da Vinci Madonna and Child with St Anne and 24 Prof. Dr. Ulrike Krämer the Young St John Wahrnehmung Abbild des Stimulus Wahrnehmungsprozess (Abb Goldstein) Licht das Reflektiert von Stimmlus 25 Prof. Dr. Ulrike Krämer Wahrnehmung 6. Wahrnehmung "Oh ich hab was gesehen" 7. Erkennen ~ perception" 8. Handlung Leonardo da Vinci Madonna and Child with St Anne and 26 Prof. Dr. Ulrike Krämer the Young St John Wahrnehmung Wahrnehmung „passiert nicht einfach“, Ergebnis komplexer Vorgänge; „Konstruktion“ der Umwelt Wahrnehmungsprozess Vorwissen hat Einfluss auf Biologische Psychologie Erkennungsleistung ↳ auch unmittelbar vorher Kognitive Neuro- geschm wissenschaften wenn ich schonmal einen Hund Vgl. Goldstein, 2014 gess 27 Prof. Dr. Ulrike Krämer 1. Schritt aus dem herau Interagieren von den frühesten Auge verwbeitungsschritten Wahrnehmung Top-down: wissensbasierte oder erfahrungsbasierte Wahrnehmung L Bottom-up: daten- oder reizgesteuerte Wahrnehmung Wahrnehmung immer ein Zusammenspiel von beidem ~ vonSie es ich weiß wie ein Dalmatiner aussieht 28 Prof. Dr. Ulrike Krämer Ein kleines Experiment… Zuerst machen alle, die auf der rechten Seite des Raums sitzen, die Augen zu! Alle, die auf der linken Seite sitzen: Sehen Sie sich genau das erste Bild an und achten Sie dann darauf, was Sie auf dem zweiten Bild wahrnehmen. 29 Prof. Dr. Ulrike Krämer 30 Prof. Dr. Ulrike Krämer 31 Prof. Dr. Ulrike Krämer Jetzt machen alle, die auf der linken Seite des Raums sitzen, die Augen zu! Alle, die auf der rechten Seite sitzen: Sehen Sie sich genau das erste Bild an und achten Sie dann darauf, was Sie auf dem zweiten Bild wahrnehmen. 32 Prof. Dr. Ulrike Krämer 33 Prof. Dr. Ulrike Krämer 34 Prof. Dr. Ulrike Krämer Was haben Sie auf dem zweiten Bild gesehen? 35 Prof. Dr. Ulrike Krämer Experiment Rechte Seite: Erster Stimulus: Zweiter Stimulus: Linke Seite: Erster Stimulus: Zweiter Stimulus: 36 Prof. Dr. Ulrike Krämer Lernziele Sie sollen nach Vorlesung 1 (Wahrnehmung) in der Lage sein, Die Stufen des Wahrnehmungsprozesses benennen und erklären zu können Zwischen “top-down” und “bottom-up” Verarbeitung unterscheiden zu können Die zwei Untersuchungsebenen (psychophysisch, physiologisch) der Wahrnehmungspsychologie zu diskutieren Zu erklären, was die phänomenologische Methode, Wahrnehmung zu untersuchen, ist Die Grenzmethode, Herstellungsmethode und Konstanzmethode beschreiben zu können Zu definieren, was Absolutschwelle und Unterschiedsschwelle bedeuten 37 Prof. Dr. Ulrike Krämer Wahrnehmung Auf welchen Ebenen kann ich Wahrnehmung untersuchen? Bisher: Wie hängen Stimulus und (subjektive) Wahrnehmung zusammen? Psychophysisch: Zusammenhang zwischen physikalischem Stimulus und subjektiver Wahrnehmung Vgl. Goldstein, 2014 38 Prof. Dr. Ulrike Krämer Ebenen : Wahrnehmung Auf welchen Ebenen kann ich Wahrnehmung untersuchen? Beziehung zwischen Stimulus, Physiologie und Perzeption Psychophysisch: Zusammenhang zwischen physikalischem Stimulus und subjektiver Wahrnehmung Physiologisch: Zusammenhang zwischen physikalischem Stimulus und physiologischer Aktivität Verknüpfung aller drei Ebenen: Zusammenhang zwischen physikalischem Stimulus, physiologischer Aktivität und subjektiver Wahrnehmung Vgl. Goldstein, 2014 39 Prof. Dr. Ulrike Krämer Untersuchungsebenen - Beispiel Oblique-Effekt Sensitiver Menschen zeigen eine besser Detailwahrnehmung für horizontale und vertikale Orientierung als für schräge Orientierungen. Physiologischer Ansatz: Aktivität im visuellen Kortex von Frettchen ist höher bei vertikalen/horizontalen Streifen (Coppola et al., 1998). Muster Korfex Wahrnehmungsleistung Aktivität im höhere Physik – Physiologie – Wahrnehmung: Versuchspersonen im MRT-Scanner zeigen stärkere Aktivität im visuellen Kortex bei horizontalen/vertikalen als schrägen Streifen und zeigen bessere Wahrnehmungsleistungen (Furmanski et al., 2004). 40 Prof. Dr. Ulrike Krämer beschreiben Mathematisch veränderter gehtQuantitativ auf Psychophysik Wahrnehmung Wie kann ich Wahrnehmung, d.h. psychisches Erleben messen? Beschreibung (phänomenologische Methode): Was haben Sie gesehen? Wiedererkennen: Haben Sie das eine oder andere gesehen? Aber: nur qualitativ, nicht quantitative Beziehung zwischen Stimulus und Wahrnehmung Quelle: wikipedia Die Psychophysik hat zum Ziel, quantitative Transformationsgleichungen aufzustellen zwischen sensorischer Eingangsgröße (physikalischem Reiz) und einer am Erleben orientierten Ausgangsgröße (psychisches Erleben/Wahrnehmung) Geht auf Gustav Theodor Fechner (Elemente der Psychophysik, 1860) zurück 41 Prof. Dr. Ulrike Krämer Klassische Methoden der Psychophysik subjektive Wie kann ich psychisches Erleben und speziell Wahrnehmung messen? Messung der Absolutschwelle (ab welcher Reizstärke nehme ich einen Reiz wahr?) -Grenzmethode Herstellungsmethode leinfach) Konstanzmethode unterschiedliche von Mensch zu Mensch 42 Prof. Dr. Ulrike Krämer so lange aufdrehen bis man hört (nicht präzise) Klassische Methoden der Psychophysik lauter - > leiser = Sensitiver als bei Grenzmethode Aufsteigend Reiz wird in abwechselnden Durchgängen jeweils in zunehmender oder abnehmender Reizstärke präsentiert Versuchsperson soll sagen, ob sie den Reiz wahrnimmt oder nicht Absolutschwelle wird bestimmt als Mittelwert der Übergangswerte Herstellungsmethode Versuchsperson reguliert Reizstärke selbst hoch oder runter, bis der Reiz wahrgenommen/nicht mehr wahrgenommen wird Konstanzmethode (genauestel In zufälliger Reihenfolge werden Reize unterschiedlichster Reizstärke präsentiert Versuchsperson gibt an, ob Reiz wahrgenommen wird oder nicht Absolutschwelle wird bestimmt über Reizstärke, bei der Reiz mit 50% Wahrscheinlichkeit wahrgenommen wird 43 Prof. Dr. Ulrike Krämer schwankt subjektive Wahrnehmung wahrscheinlichtuitsverteilung W. hat Psychophysik Unterschiedsschwelle Ist der kleinste Unterschied zwischen zwei Stimuli, der entdeckt werden kann Demonstration o Geben Sie der Versuchsperson ein Standardgewicht (z.B. 10 Münzen) in die eine Hand und ein Vergleichsgewicht (z.B. 11 oder 13 Münzen) in die andere Hand und lassen Sie die Vp einschätzen, welches Gewicht schwerer ist (Augen geschlossen halten!). Wiederholen Sie das mit unterschiedlichen Gewichten, so lange, bis die Vp eindeutig entscheiden kann, welches Gewicht schwerer ist. o Wiederholen Sie das gleiche nun mit einem doppelt so hohen Standardgewicht (also z.B. 20 Münzen). o Was ist das Ergebnis Ihres Experiments? 44 Prof. Dr. Ulrike Krämer Weber-Gesetz Je geringer der Unterschied, desto schwieriger die Entscheidung. Der eben merkliche Unterschied bei größeren Gewichten ist größer als bei kleineren Gewichten. Unterschiedsschwelle steigt linear mit dem Gewicht (allgemein Reizstärke an). 𝑅𝑒𝑖𝑧𝑧𝑢𝑤𝑎𝑐ℎ𝑠 ∆ ∆ 𝑐 oder auch: ∆𝜱 𝒄 𝚽 45 Prof. Dr. Ulrike Krämer 𝑅𝑒𝑖𝑧𝑠𝑡ä𝑟𝑘𝑒 Lernziele Sie sollen nach Vorlesung 1 (Wahrnehmung) in der Lage sein, Die Stufen des Wahrnehmungsprozesses benennen und erklären zu können Zwischen “top-down” und “bottom-up” Verarbeitung unterscheiden zu können Die zwei Untersuchungsebenen (psychophysisch, physiologisch) der Wahrnehmungspsychologie zu diskutieren Zu erklären, was die phänomenologische Methode, Wahrnehmung zu untersuchen, ist Die Grenzmethode, Herstellungsmethode und Konstanzmethode beschreiben zu können Zu definieren, was Absolutschwelle und Unterschiedsschwelle bedeuten 46 Prof. Dr. Ulrike Krämer Literatur Goldstein, Wahrnehmungspsychologie, 10. Auflage, Springer 2023 Müsseler & Rieger (Hrsg.), Allgemeine Psychologie, 3. Auflage, Spektrum 2017 47 Prof. Dr. Ulrike Krämer Danke für die Aufmerksamkeit! 48 Prof. Dr. Ulrike Krämer

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