2018 Kaufleute- und Kauffrau EFZ Prüfung - Wirtschafts und Gesellschaft, Teil 1 PDF
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2018
SKKAB
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This is a past paper for the 2018 Kaufleute- and Kauffrau EFZ exam. The document covers business and economics topics, with questions on business descriptions, balance sheets, and business plans.
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ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2018 1 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 2012 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT P ROF I L E DOKUMENTATION SERI E 2 TEIL 1...
ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2018 1 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 2012 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT P ROF I L E DOKUMENTATION SERI E 2 TEIL 1 Diese Prüfungsaufgabe darf 2018 nicht im Unterricht verwendet werden. Der Kaufmännische Verband hat im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen (SKKAB) das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB). Inhaber des Urheberrechts sind die Kantone. © 2 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT DOKUMENTATION Inhalt 1 FALLBEISPIEL PERCULA AG A Geschäftsbeschreibung PERCULA AG3 1 Entstehung 2 Vertrieb und Absatz 3 Sortiment 4 Zukunftsaussichten B SHAB Auszug der PERCULA AG5 C Bilanz nach Gewinnverwendung und Gewinnverteilungsplan 6 D Formelsammlung 7 E Organigramm 8 F Kontenplan der Käser Sport AG 9 G Auftragsbestätigung für den Einkauf von Outletprodukten 10 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT DOKUMENTATION 3 1 FALLBEISPIEL PERCULA AG A Geschäftsbeschreibung der PERCULA AG 1 Entstehung Die heutige PERCULA AG wurde bereits vor über 150 Jahren durch Alfred Frey gegründet. Zuerst fertigte er Seile für die Landwirtschaft. Da die Nachfrage in der Landwirtschaft anfangs des 20. Jahrhundert stark zurückging, suchte der Sohn des Firmengründers, Franz Frey, nach einer Nische. In der Produktion von Bergseilen gelang ihm dies. Bergseile mussten so gefertigt werden, dass sie einen Sturz auffangen und nicht reissen konnten. Franz Frey stellte ein solches Seil aus Kunstfasern her und genoss damit in der Bergsportszene schnell einen guten Ruf. Bereits Ende der 50er-Jahre entwickelte er ein Seil, das im Kern aus mehreren Seilen bestand. Diese Entwicklung führte zu einer Vervielfachung des Absatzes. In den 70er-Jahren kämpften viele Produktionsbetriebe in der Schweiz ums Überleben. Die heutige PERCULA AG, die damals noch Seilwarenfabrik AG hiess, erkannte die Zeichen der Zeit und begann zu exportieren. Im gleichen Zeitraum erweiterte die Unternehmung ihre Kollektion im Sport- und Outdoorbereich. Anfangs der 80er-Jahre wurde der Name in PERCULA AG geändert. Um das Sortiment optimal zu erweitern, kaufte man gezielt Marken mit verschiedenen Produkten auf. Ebenfalls anfangs der 80er-Jahre startete die PERCULA AG ihre erste Bekleidungskollektion. Jacken und Hosen mit Gore-Tex kamen auf den Markt. Im Jahre 2006 brachte man das Lawinen-Verschütteten-Suchgerät «Barryvox» auf den Markt, das bis heute im absoluten Topsegment der Suchgeräte rangiert. Dieses wurde in den letzten Jahren immer weiterentwickelt und neu werden solche Geräte in Form von Chips in Kleidern eingebaut. Die PERCULA AG beschäftigt weltweit rund 600 Mitarbeiter. 2 Vertrieb und Absatz Der Schweizer Outdoor-Markt deckt zwischen einem Viertel und einem Fünftel des Schweizer Sportartikelhandels ab. Der Umsatz im Schweizer Outdoor-Markt liegt damit bei rund 400 Mio CHF. Im Jahre 2017 wehte dem Schweizer Sporthandel völlig unerwartet ein scharfer Wind entgegen. Kein Schnee, zu warme Temperaturen und die negative Preisentwicklung aufgrund der Aufhebung des Euromindestkurses waren schuld daran. Dazu kam, dass die Kunden zurückhaltender geworden sind und der Markt gesättigt ist. Generell hat sich der Wettbewerb in der Branche verschärft, etwa durch sportfremde Anbieter wie Tchibo, Aldi, Lidl oder Otto’s. Bei der PERCULA AG hat sich der Umsatz seit 2014 rückläufig entwickelt. Die PERCULA AG vertreibt ihre Produkte in Europa hauptsächlich in der Schweiz, in Deutschland und Österreich. Dabei werden rund 70% des Umsatzes im Ausland erwirtschaftet. Das Unternehmen erzielt rund die Hälfte des Umsatzes im Bekleidungs-Sortiment. Der Rest stammt vor allem von Seilen, Gurten und einer umfassenden Bergsport-Ausrüstung wie z. B. Rucksäcken, Freeride-Ski und Lawinen-Suchgeräten. > 4 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT DOKUMENTATION Die Umsatzeinbussen in den drei Hauptabsatzgebieten in Europa konnten zum grössten Teil durch mehr Umsatz in den asiatischen Märkten wettgemacht werden. In diesen Märkten sieht man auch das grösste Wachstumspotenzial. Im Jahre 2017 eröffnete die PERCULA AG in Hongkong ein eigenes Vertriebsbüro, damit besser auf die Wünsche der asiatischen Kunden eingegangen werden kann. Japan, Südkorea und China sind die drei ausländischen Märkte, die von der PERCULA AG künftig noch intensiver bearbeitet werden sollen. Der Vertrieb der PERCULA AG erfolgt vorwiegend über den Detailhandel. 3 Sortiment Das ursprüngliche Sortiment von Bergsportseilen wurde in den letzten Jahrzehnten durch geschickten Zukauf von verschiedenen Unternehmungen ausgebaut. Heute umfasst das Sortiment folgende Produkte: Bergsteigen: Rucksäcke, Bekleidung und Zubehör Klettern: Helme, Gurte, Ausrüstung, Seile, Funktionsbekleidung, Jeans und Rucksäcke Freeride: Lawinenrucksäcke, Lawinen-Verschütteten-Suchgeräte und Bekleidung mit einem eingebauten Lawinensuchchip Bis 2020 will man wieder deutlich wachsen. Die PERCULA AG möchte nicht nur digitaler werden und stärker auf Asien setzen, sondern auch das Produkteportfolio optimieren. Man will «urbanere Freizeitbedürfnisse» wie den ambitionierten Hobby-Bergsteiger ansprechen. Man möchte jedoch kein alpines Modelabel werden, sondern den ursprünglichen Bergsport-Gedanken in allen Produkte kategorien stärken. Die Funktion der Produkte soll immer oberste Priorität haben und man will weiterhin im Premiumsegment bleiben. Damit dies auch weiterhin so bleibt, kämpft die PERCULA AG gegen Rabatte in Läden und im Internet. Mit Rabatten signalisierte man den Konsumenten bisher, dass die PERCULA-Produkte weniger wert waren, als auf dem Preisschild angegeben war. Die PERCULA AG ist der Meinung, dass ihre Produkte und Servicedienstleistungen ihren Preis wert sind. Der Lifestyle der heutigen Zeit führt dazu, dass Funktionsbekleidung auch für einen Spaziergang genutzt werden kann. «Wenn jemand mit unseren Produkten an der Bahnhofstrasse flanieren will, weil sie schön sind, dann freuen wir uns darüber», heisst es im Jahresbericht dazu. Scharfer Wind wehte der Outdoorbranche und insbesondere der PERCULA AG in letzter Zeit durch Greenpeace entgegen. Diese kritisieren, dass sich in Kleidern, Rucksäcken und Schlafsäcken oft umwelt- oder gesundheitsschädigende Chemikalien befinden. 4 Zukunftsaussichten Damit man wieder näher an den Heimmarkt und zu den Kunden und ihren Bedürfnisse kommt, wurde im Jahre 2017 ein Webshop lanciert. Diesen will man in Zukunft noch mehr ausbauen, um dem Kunden mehr Einkaufsmöglichkeiten zu bieten. Ende 2018 ist der erste Flagship-Store (Vorzeigeladen) an einem noch auszuwählenden Standort in einer Grossstadt in der Schweiz geplant und am Hauptsitz in Rheinfelden soll der erste eigene Outletstore entstehen. Outletprodukte sind beliebt. Aus diesem Grund eröffnet die PERCULA AG einen eigenen Outletstore. Der neue Mann an der Spitze der PERCULA AG, Luc Ryser, seit September 2016 CEO der PERCULA AG, bringt neue Impulse. So möchte er mit einer digitalisierten Produktion einen Teil der ins Ausland ver- lagerten Produktion wieder in die Schweiz zurückholen. Man möchte in einer sogenannten Roboterfabrik individualisierte Produkte unter dem Label «Swiss Made» produzieren. Dies wird neue Arbeitsplätze in der Schweiz schaffen. WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT DOKUMENTATION 5 B SHAB-Auszug der PERCULA AG Percula Sports AG, in Seon, CHE-101.012.710, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 76 vom 20.04.2016, Publ. 2789903). Statutenänderung: 26.08.2016. Firma neu: PERCULA AG. Zweck neu: Entwick- lung, Herstellung, Vertrieb, Verkauf und Vermietung von Bergsportausrüstung und weiteren Artikeln für Sport/Freizeit sowie Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Outdoor-Aktivitäten und im Bereich Tourismus; kann Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften errichten, sich an anderen Unternehmen beteiligen, ……….. Mitteilungen neu: Mitteilungen an die Aktionäre erfolgen per Brief, E-Mail oder Telefax an die im Aktienbuch verzeichneten Adressen. Vinkulierung neu: Die Übertragbarkeit der Namenaktien ist nach Massgabe der Statuten beschränkt. Ausgeschiedene Personen und erloschene Unter schriften: Müller Rolf, von Lenzburg, in Lenzburg, Geschäftsführer, mit Kollektivunterschrift zu zweien. Eingetragene Personen neu oder mutierend: Ryser Luc, deutscher Staatsangehöriger, in Zürich, Geschäftsführer, mit Kollektivunterschrift zu zweien. 6 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT DOKUMENTATION C Bilanz nach Gewinnverwendung und Gewinnverteilungsplan Schlussbilanz per 31.12.2017 nach Gewinnverwendung (Zahlen in CHF 1 000) Aktiven Passiven Flüssige Mittel 20 Verbindlichkeiten LL 1 120 Wertschriften 50 Bankkontokorrent 1 980 Forderungen LL 1 800 Beschlossene Ausschüttungen 200 Rohmaterialvorrat 530 Langfristiges Darlehen 3 800 Fertigproduktevorrat 1 500 Aktienkapital 1 300 Maschinen 3 700 Gesetzliche Gewinnreserven 190 Anlagen 1 000 Gewinnvortrag 10 8 600 8 600 Die Verwendung des Bilanzgewinnes per 31.12.2017 sieht wie folgt aus. Es wurden dabei alle Bestimmungen des OR eingehalten: (Beträge in CHF) Gewinnverteilungsplan Gewinnvortrag 150 + Jahresgewinn 100 Bilanzgewinn 250 – Zuweisung an gesetzliche Gewinnreserven 40 – Beschlossene Ausschüttungen 200 Neuer Gewinnvortrag 10 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT DOKUMENTATION 7 D Formelsammlung Kennzahl Berechnung Zielgrösse (Flüssige Mittel + Forderungen) × 100 Liquiditätsgrad 2 (Quick Ratio) Mindestens 100% Kurzfristiges Fremdkapital Reingewinn × 100 Eigenkapitalrendite Mindestens 8% Durchschnittliches Eigenkapital (Reingewinn + Fremdkapitalzinsen) × 100 Gesamtkapitalrendite Mindestens 6% Gesamtkapital Mindestens 1,5% Betriebsgewinn × 100 bei Handelsbetrieben Umsatzrendite Betriebsertrag Mindestens 5% bei Industriebetrieben Eigenkapital × 100 Eigenfinanzierungsgrad 30–60% Gesamtkapital Fremdfinanzierungsgrad Fremdkapital × 100 Maximal 70% (Verschuldungsgrad) Gesamtkapital (Eigenkapital + langfr. Fremdkapital) × 100 Anlagedeckungsgrad 2 Mindestens 100% Anlagevermögen 8 E Organigramm General versammlung Verwaltungsrat Geschäftsleitung 1. Ebene Schweiz Deutschland Österreich Asien Amerika Übriges Europa Übrige Länder Verwaltung 2. Ebene Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf Einkauf Produktion Produktion Produktion Produktion Produktion Produktion Produktion Verkauf Verkauf Verkauf Verkauf Verkauf Verkauf Verkauf WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT DOKUMENTATION F Kontenplan der Käser Sport AG 1 AKTIVEN 2 PASSIVEN 3BETRIEBLICHER ERTRAG 7 BETRIEBLICHER NEBENERFOLG 10 Umlaufvermögen 20 Kurzfristiges Fremdkapital AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN 7000 Ertrag Nebenbetrieb 1000 Kasse 2000 Verbindlichkeiten aus Lieferungen 3200 Handelserlöse (Warenertrag) 7010 Aufwand Nebenbetrieb 1020 Bankguthaben und Leistungen (Kreditoren) 3400 Dienstleistungserträge (samt Guthaben Postbank) 2100 Bankverbindlichkeiten (Kontokorrent) 3805 Verluste aus Forderungen 8 BETRIEBSFREMDER, AUSSERORDENTLICHER, 1060 Wertschriften 2200 Geschuldete MWST (Umsatzsteuer) (Debitorenverluste) EINMALIGER ODER PERIODENFREMDER (kurzfristig mit Börsenkurs) 2206 Verrechnungssteuer (Kreditor VST) AUFWAND UND ERTRAG 1100 Forderungen aus Lieferungen 2210 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 4 AUFWAND FÜR MATERIAL, HANDELSWAREN 8000 Betriebsfremder Aufwand und Leistungen (Debitoren) 2261 Beschlossene Ausschüttungen UND DIENSTLEISTUNGEN 8100 Betriebsfremder Ertrag 1109 WB Forderungen (Delkredere) (Dividenden) 4200 Handelswarenaufwand (Warenaufwand) 8500 Ausserordentlicher, einmaliger 1170 Vorsteuer MWST 2300 Passive Rechnungsabgrenzung (TP) oder periodenfremder Aufwand 1176 Verrechnungssteuer (Debitor VST) 5 PERSONALAUFWAND 8510 Ausserordentlicher, einmaliger 1200 Vorrat Handelswaren (Warenvorrat) 5000 Lohnaufwand oder periodenfremder Ertrag 24 Langfristiges Fremdkapital 1300 Aktive Rechnungsabgrenzung (TA) 5800 Übriger Personalaufwand 8900 Aufwand direkte Steuern 2401 Hypotheken 2450 Passivdarlehen 14 Anlagevermögen 6 ÜBRIGER BETRIEBLICHER AUFWAND, 9 ABSCHLUSS 2600 Langfristige Rückstellungen 1440 Aktivdarlehen ABSCHREIBUNGEN, FINANZERGEBNIS 9000 Erfolgsrechnung WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT DOKUMENTATION 1500 Maschinen und Apparate 6000 Raumaufwand 9100 Bilanz 28 Eigenkapital 1509 WB Maschinen und Apparate 6100 Unterhalt, Reparaturen, Ersatz 2800 Aktienkapital 1510 Mobiliar und Einrichtungen 6200 Fahrzeug- und Transportaufwand 2950 Reserven 1519 WB Mobiliar und Einrichtungen 6300 Sachversicherungen, 2970 Gewinnvortrag oder Verlustvortrag 1530 Fahrzeuge Abgaben, Gebühren 2971 Jahresgewinn oder Jahresverlust 1539 WB Fahrzeuge 6400 Energie- und Entsorgungsaufwand 1600 Geschäftsliegenschaften 6500 Verwaltungsaufwand 6570 Informatikaufwand 6600 Werbeaufwand 6700 Sonstiger betrieblicher Aufwand 6800 Abschreibungen 6900 Finanzaufwand (Zinsaufwand) 6950 Finanzertrag (Zinsertrag) 9 10 WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT DOKUMENTATION G Auftragsbestätigung für den Einkauf von Outletprodukten Käser Sport AG Remo Käser Hauptgasse 4310 Rheinfelden Auftragsbestätigung Kundennr. 987654 Datum: 5. Mai 2018 Bearbeiter: R. Hofmann Bestelldatum: 4. Mai 2018 Anzahl Artikel Preis pro Stück Preis gesamt in CHF 10 Gore-Tex-Damenjacken «Eiger Trail», Grössen und Farben gemäss Bestellung 225 2 250.00 10 Gore-Tex-Hoody-Jacken Herren, schwarz, je 2 × XXL, XL, L, M, S 175 1 750.00 20 Wanderhosen Damen, Grössen und Farben gemäss Bestellung 125 2 500.00 15 Zipper-Pulli Herren, je 5 × schwarz, grün, braun, je 1x XXL, XL, L, M, S 80 1 200.00 Total 7 700.00 – 5% Mengenrabatt 385.00 + Transportkosten 40.00 Rechnungsbetrag 7 355.00 + 7,7 % MWST 566.35 Rechnungsbetrag inkl. MWST 7 921.35 Herzlichen Dank für Ihren Einkauf! Liefertermin: 15. Mai 2018 Zahlungsbedingungen: sofort bei Erhalt der Rechnung Bankverbindung: AKB, Konto 74-856.454-23 BLZ 415, CH-Aarau, IBAN: CH3790007485645423 MWST-Nr. 214.267.399 11 12