40 Multiple-Choice-Fragen (PDF)
Document Details
![SupportedZinnia8197](https://quizgecko.com/images/avatars/avatar-19.webp)
Uploaded by SupportedZinnia8197
LMU München
Tags
Summary
Dieser Dokument enthält 40 Multiple-Choice-Fragen zum Thema Sprechphysiologie und -therapie auf Universitätsniveau. Die Fragen decken verschiedene Aspekte der Sprechatmung, Artikulation und Stimmqualität ab.
Full Transcript
40 Multiple-Choice-Fragen auf Universitätsniveau mit Antworten und Erklärungen\ \ 1. Welche Muskelgruppen bilden den respiratorischen Funktionskreis beim Sprechen?\ a) Zwerchfell, Interkostalmuskulatur, inspiratorische Atemhilfsmuskulatur\ b) Zwerchfell, M. orbicularis oris, M. digastricus\ c) Inter...
40 Multiple-Choice-Fragen auf Universitätsniveau mit Antworten und Erklärungen\ \ 1. Welche Muskelgruppen bilden den respiratorischen Funktionskreis beim Sprechen?\ a) Zwerchfell, Interkostalmuskulatur, inspiratorische Atemhilfsmuskulatur\ b) Zwerchfell, M. orbicularis oris, M. digastricus\ c) Interkostalmuskulatur, M. temporalis, M. masseter\ d) M. pterygoideus medialis, M. palatoglossus, M. uvulae\ \ \ 2. Wie unterscheidet sich die Sprechatmung von der Ruheatmung in Bezug auf die Ausatmung?\ a) Die Ruheatmung ist aktiv, die Sprechatmung passiv.\ b) Die Ruheatmung ist passiv, die Sprechatmung aktiv gesteuert.\ c) Beide sind passiv, jedoch mit unterschiedlichem Luftvolumen.\ d) Beide sind aktiv, jedoch mit unterschiedlicher Muskelkraft.\ \ \ 3. Welche Rolle spielt die Sprechatmung bei der Phonation?\ a) Sie beeinflusst die Stimmlippenspannung, aber nicht den Anblasedruck.\ b) Sie beeinflusst weder die Stimmlippenspannung noch den Anblasedruck.\ c) Sie beeinflusst den Anblasedruck, der die Schwingung der Stimmlippen steuert.\ d) Sie beeinflusst die Dauer der Inspiration, aber nicht der Expiration.\ \ \ 4. Welche Artikulatoren sind primär an der Erzeugung stimmloser Laute beteiligt?\ a) Stimmlippen und Zwerchfell\ b) Zunge und Gaumensegel\ c) Lippen und Zunge in Koordination mit der Unterkiefermuskulatur durch Konstriktion\ d) Stimmlippen und Kehlkopf\ \ \ 5. Welche sekundäre motorische Funktion hat die Zunge?\ a) Nahrungsaufnahme\ b) Geschmackswahrnehmung\ c) Artikulation\ d) Kieferbewegung\ \ \ 6. Welche Muskeln sind primär für den Kieferverschluss zuständig?\ a) M. digastricus und M. masseter\ b) M. temporalis und M. digastricus\ c) M. pterygoideus medialis und M. temporalis\ d) M. masseter und M. pterygoideus medialis\ \ \ 7. Welche Funktion hat das Gaumensegel (Velum) beim Sprechen?\ a) Ausschließlich die Artikulation von Nasallauten.\ b) Den Abschluss des Nasopharynx gegenüber Oro- und Laryngopharynx für die Resonanz.\ c) Die Steuerung der Atemfrequenz.\ d) Die Bewegung des Kehlkopfes.\ \ \ 8. Welche anatomische Kopplung beeinflusst die Zungenposition die Stimmlage?\ a) Unterkiefer -- Zunge -- Unterlippe\ b) Zunge -- Zungenbein -- Kehlkopf\ c) Zunge -- Gaumensegel\ d) Kehlkopf -- Brustbein/Thorax\ \ \ 9. Welche Laute benötigen einen hohen supraglottischen Luftdruck und Strömungsgeschwindigkeit?\ a) Vokale und Nasale\ b) Stimmhafte Frikative und Liquide\ c) Plosive, stimmlose Frikative und Affrikaten\ d) Nur Vokale\ \ \ 10. Was beschreibt der Begriff "Motorische Äquivalenz" im Kontext des Sprechens?\ a) Die konstante Bewegung der Sprechorgane.\ b) Die Fähigkeit, ein motorisches Ziel durch verschiedene äquivalente Aktionen zu erreichen.\ c) Die automatische Anpassung an Haltungsänderungen.\ d) Die sensorische Rückmeldung während des Sprechens.\ \ \ 11. Welche Art von Feedbackschleife vergleicht Kopien der erwarteten somatosensorischen Effekte mit eintreffenden afferenten Signalen?\ a) Äußere Feedbackschleife\ b) Innere Feedbackschleife\ c) Auditive Feedbackschleife\ d) Visuelle Feedbackschleife\ \ \ 12. Was ist ein Hauptunterschied zwischen Theorie 1 (universelles sensomotorisches System) und Theorie 2 (spezialisiertes sensomotorisches System) zur Kontrolle der Sprechorgane?\ a) Theorie 1 postuliert eine spezifische, Theorie 2 eine unspezifische Kontrolle.\ b) Theorie 1 postuliert eine unspezifische, Theorie 2 eine spezifische, neuronal gesteuerte Kontrolle für das Sprechen.\ c) Beide Theorien postulieren eine spezifische Kontrolle.\ d) Beide Theorien postulieren eine unspezifische Kontrolle.\ \ \ 13. Was ist die ICF-Ebene, auf der sich die Bogenhausener Dysarthrieskalen (BoDyS) fokussieren?\ a) Aktivitätsebene\ b) Partizipationsebene\ c) Körperfunktionsebene\ d) Umweltfaktoren\ \ \ 14. Welches Verfahren ist NICHT standardisiert?\ a) Bogenhausener Dysarthrieskalen (BoDyS)\ b) Frenchay Dysarthrie Assessment -- 2 (FDA-2)\ c) Untersuchung neurologisch bedingter Sprech- und Stimmstörungen (UNS)\ d) KommPaS WebApp\ \ \ 15. Was ist ein wesentlicher Kritikpunkt an der UNS?\ a) Zu hoher Zeitaufwand.\ b) Mangelnde klinische Normierung.\ c) Unklarheit, ob verstandene Wörter tatsächlich gesprochen wurden.\ d) Zu komplexes Auswertungssystem.\ \ \ 16. Welches Merkmal gehört NICHT zur Störung der Sprechatmung?\ a) Erhöhte Einatmungshäufigkeit\ b) Übermäßiges Unterschreiten der Atemruhelage\ c) Reduzierte Artikulationsschärfe\ d) Hörbar angestrengte Einatmung\ \ \ 17. Welche Stimmqualität wird oft mit reduzierter Resonanz und leiser Stimme assoziiert?\ a) Gepresste Stimme\ b) Rauhe Stimme\ c) Behauchte Stimme\ d) Heisere Stimme\ \ \ 18. Welches Merkmal ist KEIN Symptom einer Störung der Stimmstabilität?\ a) Stimmzittern\ b) Lautstärkeschwankungen\ c) Reduzierte Atemkapazität\ d) Stimm-Abbrüche\ \ \ 19. Welche Artikulationsstörung wird durch eine zu geringe Kieferöffnung charakterisiert?\ a) Offenes Artikulieren\ b) Geschlossenes Artikulieren\ c) Übersteigertes Artikulieren\ d) Wechselnde Artikulationsschärfe\ \ \ 20. Was ist ein Merkmal von hypernasaler Resonanz?\ a) Zu wenig nasale Klanganteile\ b) Zu viele nasale Klanganteile\ c) Wechselnde nasale Klanganteile\ d) Kein Einfluss auf die Klanganteile\ \ \ 21. Was wird beim Artikulationstempo gemessen?\ a) Die gesamte Sprechdauer inklusive Pausen.\ b) Nur die artikulatorischen Passagen ohne Pausen.\ c) Die Anzahl der Silben pro Minute.\ d) Die Anzahl der Wörter pro Minute.\ \ \ 22. Welche Störung wird mit Läsionen im posterioren Gyrus frontalis inferior (BA 44) in Verbindung gebracht?\ a) Dysarthrie\ b) Aphasie\ c) Sprechapraxie\ d) Apraxie\ \ \ 23. Was beschreibt den Begriff "Fehlerinkonstanz" bei Sprechapraxie?\ a) Ein Wort wird immer auf dieselbe Weise falsch produziert.\ b) Ein Wort wird mal korrekt, mal falsch produziert.\ c) Mehrere Wörter werden gleichzeitig falsch produziert.\ d) Kein Wort wird korrekt produziert.\ \ \ 24. Welches Verfahren wird NICHT primär zur Diagnostik von Sprechapraxie eingesetzt?\ a) Auditiv-perzeptive Verfahren (z.B. HWL)\ b) Untersuchung nichtsprachlicher Vokaltraktfunktionen\ c) Bogenhausener Dysarthrieskalen (BoDyS)\ d) Akustische Verfahren\ \ \ 25. Welche Therapiemethode zielt auf die Verbesserung der Verständlichkeit durch Überartikulation, Verlangsamung und erhöhte Lautstärke ab?\ a) LSVT\ b) Be Clear\ c) Rate Control\ d) KommPaS\ \ \ 26. Welches Prinzip ist KEIN Grundprinzip des LSVT?\ a) Fokussierung der Stimme\ b) Verlangsamung der Sprechgeschwindigkeit\ c) Verbesserung der Artikulationsschärfe\ d) Erhöhung der Lautstärke\ \ \ 27. Welche Aussage zu Telediagnostik bei Dysarthrie im Bezug auf kommunikative Beeinträchtigung ist korrekt?\ a) Sie bietet einen deutlichen Mehrwert.\ b) Sie bietet keinen Mehrwert.\ c) Sie ist nur bei bestimmten Dysarthrietypen hilfreich.\ d) Ihre Effektivität ist noch nicht ausreichend erforscht.\ \ \ 28. Wofür werden KI-Methoden NICHT in der Dysarthriediagnostik eingesetzt?\ a) Bewertung der Verständlichkeit\ b) Automatisierung validierter Testverfahren\ c) Direkte Behandlung von Sprechstörungen\ d) Entwicklung spezifischer Diagnosewerkzeuge\ \ \ 29. Was ist die Hauptaufgabe der automatischen Spracherkennung (ASR) in der Studie zur Sprachverständlichkeit?\ a) Die Bewertung der Stimmqualität.\ b) Die Erstellung von Transkripten aus gesprochener Sprache.\ c) Die Messung des Artikulationstempos.\ d) Die Analyse der Prosodie.\ \ \ 30. Was ist ein Schwachpunkt der Validierung des ki:SB-M intelligibility score?\ a) Die geringe Inter-Rater-Reliabilität.\ b) Die mangelnde Berücksichtigung verschiedener Sprachen.\ c) Die dünne Datenbasis des Selbsteinschätzungsbogens.\ d) Die fehlende Korrelation mit etablierten klinischen Messungen.\ \ \ 31. Welcher Faktor beeinflusste in der Studie zum "Speech rate effect" die Verständlichkeit NICHT?\ a) Die Sprechgeschwindigkeit.\ b) Die Akzeptabilität der Sprache.\ c) Der Schweregrad der Dysarthrie.\ d) Die Art der Dysarthrie.\ \ \ 32. Was ist ein gemeinsames Ziel von Be Clear und LSVT?\ a) Verbesserung der Sprechgeschwindigkeit.\ b) Verbesserung der Verständlichkeit.\ c) Behandlung von Sprechapraxie.\ d) Reduktion der Atemfrequenz\ \ \ 33. Welche Schädigungen führen NICHT zu Dysarthrien?\ a) Schädigungen des primär-motorischen Kortex.\ b) Schädigungen der motorischen Hirnnervenkerne.\ c) Schädigungen des visuellen Kortex.\ d) Schädigungen des Kleinhirns.\ \ \ 34. Was ist ein typisches Symptom einer zentral-paretischen Dysarthrie?\ a) Kompensation einseitiger Läsionen nach wenigen Wochen.\ b) Unfähigkeit zur Kompensation einseitiger Läsionen.\ c) Ausschließliche Beeinträchtigung der Artikulation.\ d) Keine Beeinträchtigung der Prosodie\ \ \ 35. Welche Therapiemaßnahme ist NICHT primär auf die Verbesserung der Dysarthrie gerichtet?\ a) Sprachtherapeutische Übungsbehandlung\ b) Medikamentöse Behandlung der Grunderkrankung\ c) Chirurgische Maßnahmen wie Tiefenhirnstimulation\ d) Behandlung einer kognitiven Störung\ \ \ 36. Was ist ein Beispiel für eine prothetische Maßnahme bei Dysarthrie?\ a) Medikamentöse Therapie mit L-Dopa.\ b) Gaumensegelprothese.\ c) Intensive Sprachtherapie.\ d) Tiefenhirnstimulation.\ \ \ 37. Welche Aussage zu den Prinzipien lernabhängiger neuronaler Plastizität ist FALSCH?\ a) Aktivierung erhält und verbessert Funktionen.\ b) Spezifische Übungen sind weniger effektiv als unspezifische.\ c) Häufige Wiederholung und hohe Intensität sind wichtig.\ d) Geübte Funktionen können auf andere Leistungen transferiert werden.\ \ \ 38. Was ist ein therapeutisches Beispiel zur Wahrnehmungsförderung bei Dysarthrie?\ a) Lesen von Texten mit unterschiedlicher Geschwindigkeit.\ b) Taktiles Halten von Konsonanten am Artikulationsort.\ c) Einsatz von AAC-Systemen.\ d) Verwendung von Botulinumtoxin.\ \ \ 39. Welches Prinzip wird im therapeutischen Beispiel zur Behandlung unzureichenden Lippenschlusses angewendet?\ a) Direkte Behandlung der Sprachstörung ohne Vorbereitung.\ b) Übertragung von nicht-sprachlichen Übungen auf sprachliche Übungen.\ c) Ausschließlich sprachliche Übungen.\ d) Vermeidung von phonetisch ausgewähltem Material.\ \ \ 40. Was ist KEIN Ansatz in der Therapie von Sprechapraxie?\ a) Berücksichtigung sprechmotorischer Lernprinzipien.\ b) Kombination individueller Therapiebausteine.\ c) Ausschliessliche Behandlung der segmentalen Störungen.\ d) Modifikation des Sprechverhaltens.\ \ \ ANTWORTENSCHLÜSSEL: Antworten und Erklärungen\ \ 1. a) Der respiratorische Funktionskreis umfasst die genannten Muskelgruppen, die die Atmung steuern.\ \ 2. b) Die Ruheatmung ist ein passiver Prozess, während die Sprechatmung aktiv gesteuert werden muss.\ \ 3. c) Der Anblasedruck, der durch die Sprechatmung erzeugt wird, ist essentiell für die Schwingung der Stimmlippen.\ \ 4. c) Stimmlose Laute entstehen durch eine Konstriktion im Vokaltrakt, die von den primären Artikulatoren und der Unterkiefermuskulatur erzeugt wird.\ \ 5. c) Neben der Nahrungsaufnahme ist die Artikulation eine wichtige Funktion der Zunge.\ \ 6. d) Der M. masseter und der M. pterygoideus medialis sind die Hauptmuskeln für den Kieferverschluss.\ \ 7. b) Das Gaumensegel verschließt den Nasopharynx, um die Nasenresonanz zu kontrollieren.\ \ 8. b) Die Zungenposition beeinflusst die Lage des Kehlkopfes und damit die Stimmlippenspannung und die Grundfrequenz.\ \ 9. c) Diese Laute benötigen einen höheren Druck, um den Luftstrom zu erzeugen.\ \ 10. b) Motorische Äquivalenz beschreibt die Flexibilität des motorischen Systems, ein Ziel auf verschiedene Weisen zu erreichen.\ \ 11. b) Die innere Feedbackschleife nutzt somatosensorische Informationen zur Bewegungskorrektur.\ \ 12. b) Theorie 2 postuliert ein spezialisiertes System für die präzise Kontrolle der Sprechbewegungen.\ \ 13. c) BoDyS konzentriert sich auf die Ebene der Körperfunktionen im ICF-Modell.\ \ 14. c) UNS ist im Gegensatz zu den anderen Verfahren nicht standardisiert.\ \ 15. c) Bei Spontansprache in der UNS ist die Überprüfung der korrekten Umsetzung des Verstandenen schwierig.\ \ 16. c) Reduzierte Artikulationsschärfe ist ein Merkmal artikulatorischer Störungen, nicht der Sprechatmung.\ \ 17. c) Eine behauchte Stimme entsteht durch unzureichende Stimmlippenschwingung.\ \ 18. c) Reduzierte Atemkapazität ist ein Merkmal einer gestörten Sprechatmung, nicht der Stimmstabilität.\ \ 19. b) Geschlossenes Artikulieren resultiert aus einer zu geringen Kieferöffnung.\ \ 20. b) Hypernasalität bedeutet, dass zu viele nasale Klanganteile vorhanden sind.\ \ 21. b) Das Artikulationstempo misst nur die Zeit, in der tatsächlich artikuliert wird.\ \ 22. c) Läsionen in diesem Bereich sind typisch für Sprechapraxie.\ \ 23. b) Fehlerinkonstanz bedeutet, dass ein Wort mal richtig, mal falsch produziert wird.\ \ 24. c) BoDyS dient zur Dysarthriediagnostik, nicht primär zur Sprechapraxiediagnostik.\ \ 25. b) Be Clear zielt auf die Verbesserung der Verständlichkeit durch diese Strategien ab.\ \ 26. c) LSVT fokussiert primär auf Stimme und Lautstärke, nicht explizit auf Artikulationsschärfe.\ \ 27. b) Die Studie zeigte keinen Mehrwert der Telediagnostik für die Messung der kommunikativen Beeinträchtigung.\ \ 28. c) KI unterstützt die Diagnostik, nicht die direkte Behandlung.\ \ 29. b) ASR wandelt gesprochene Sprache in Text um, um die Verständlichkeit zu beurteilen.\ \ 30. c) Die Selbsteinschätzung hat eine schwache Datenbasis und schränkt die Validität ein.\ \ 31. a Die Studie zeigte, dass die Sprechgeschwindigkeit die Verständlichkeit nicht beeinflusst.\ \ 32. b Beide Therapien zielen auf eine Verbesserung der Verständlichkeit ab, wenngleich mit unterschiedlichen Ansätzen.\ \ 33. c Schädigungen des visuellen Kortex betreffen nicht die motorischen Bereiche des Sprechens.\ \ 34. a Zentral-paretische Dysarthrien zeigen oft eine gute Kompensationsfähigkeit.\ \ 35. d Die Behandlung einer kognitiven Störung ist zwar relevant, wenn diese die Dysarthrie beeinflusst, aber nicht primär auf die Dysarthrie selbst gerichtet.\ \ 36. b Eine Gaumensegelprothese ist ein Hilfsmittel zur Verbesserung der Resonanz.\ \ 37. b Spezifische Übungen sind effektiver als unspezifische.\ \ 38. b Taktiles Feedback am Artikulationsort fördert die Wahrnehmung.\ \ 39. b Nicht-sprachliche Übungen bereiten auf die sprachlichen Übungen vor.\ \ 40. c Die Therapie von Sprechapraxie umfasst sowohl segmentale als auch prosodische Störungen.\ \ \ "Bitte stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Fragen und Antworten sorgfältig überprüfen, bevor Sie sie verwenden."