Summary

Dieses Dokument umfasst verschiedene Themengebiete der systemischen Therapie, einschließlich der zentralen systemischen Traditionen, Prinzipien wie Zirkularität und Konstruktivismus sowie verschiedene Arten der Expositionstherapie. Zusätzlich werden Aspekte wie Inhibitionslernen und die Durchführung von Expositionen in Bezug auf Herausforderungen und Schwierigkeiten diskutiert.

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Systemische Lernaufgaben + Antworten 1. **[Zentrale Systemische Traditionen und Prinzipien kennen]** **Zentrale systemische Traditionen und Prinzipien** Die **systemische Therapie** betrachtet psychische Probleme nicht isoliert, sondern im Kontext von Beziehungen, Familien und sozialen Syste...

Systemische Lernaufgaben + Antworten 1. **[Zentrale Systemische Traditionen und Prinzipien kennen]** **Zentrale systemische Traditionen und Prinzipien** Die **systemische Therapie** betrachtet psychische Probleme nicht isoliert, sondern im Kontext von Beziehungen, Familien und sozialen Systemen. Sie hat verschiedene **Traditionen und Prinzipien**, die ihr Verständnis und ihre Methoden prägen. **1. Zentrale systemische Traditionen:** 1. **Mailänder Modell (Mara Selvini Palazzoli)** - Betonung von Hypothesenbildung, Neutralität und zirkulären Fragen. - Ziel: Verdeckte Kommunikationsmuster und Regeln aufdecken. 2. **Strukturelle Familientherapie (Salvador Minuchin)** - Fokus auf Familienstrukturen, Hierarchien und Grenzen. - Ziel: Umstrukturierung problematischer Interaktionen. 3. **Strategische Therapie (Jay Haley, Milton Erickson)** - Direkte, oft paradoxe Interventionen zur Veränderung problematischer Muster. - Ziel: Symptome als Lösungsversuche erkennen und neu bewerten. 4. **Kontextuelle Therapie (Ivan Boszormenyi-Nagy)** - Betonung von Fairness, Loyalitäten und unausgeglichenen Beziehungen. - Ziel: Wiederherstellung von Gerechtigkeit in Beziehungen. 5. **Narrative Therapie (Michael White, David Epston)** - Probleme werden als Geschichten betrachtet, die umgeschrieben werden können. - Ziel: Neue, konstruktive Lebensgeschichten entwickeln. **2. Zentrale systemische Prinzipien:** 1. **Zirkularität** -- Verhalten ist keine Einbahnstraße, sondern beeinflusst und wird beeinflusst. 2. **Konstruktivismus** -- Wirklichkeit wird subjektiv wahrgenommen und interpretiert. 3. **Kommunikationstheorie (Paul Watzlawick)** -- Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und Beziehungsaspekt. 4. **Systemische Schleife (Feedback-Prozesse)** -- Veränderungen in einem Teil des Systems wirken auf das gesamte System. 5. **Lösungs- und Ressourcenorientierung** -- Fokussierung auf Stärken anstatt auf Defizite. 6. **Neutralität und Allparteilichkeit** -- Der Therapeut nimmt keine Partei ein, sondern erkennt alle Perspektiven an. 7. **Zirkuläre Fragen** -- Fragen, die helfen, Beziehungen und Muster aus neuen Blickwinkeln zu sehen. Diese systemischen Konzepte sind besonders in der **Familientherapie, Paartherapie und Organisationsberatung** von Bedeutung. 2. **[Verschiedene Arten der Expositionstherapie kennen]** Die Expositionstherapie ist eine bewährte Methode zur Behandlung von Angststörungen, Phobien, Panikstörungen und PTSD. Sie hilft Patienten, sich gefürchteten Reizen zu stellen, um Angstreaktionen abzubauen. Es gibt verschiedene Formen: 1. In-vivo-Exposition -- Direkte Konfrontation mit der angstauslösenden Situation (z. B. eine Person mit Spinnenphobie hält eine Spinne in der Hand). 2. Imaginäre Exposition (in sensu) -- Der Patient stellt sich die angstauslösende Situation intensiv vor (z. B. traumatische Erlebnisse in der PTSD-Therapie). 3. Interozeptive Exposition -- Patienten setzen sich gezielt angstauslösenden körperlichen Symptomen aus (z. B. absichtliches Hyperventilieren bei Panikstörungen). 4. Flooding (Reizüberflutung) -- Intensive, direkte Konfrontation mit der Angst, ohne Vermeidungsstrategien (z. B. eine Person mit Höhenangst fährt sofort auf den höchsten Turm). 5. Graduierte Exposition -- Stufenweise Annäherung an die angstauslösende Situation, basierend auf einer Angsthierarchie. 6. Virtuelle Realität (VR-Exposition) -- Einsatz von VR-Technologie für realitätsnahe Expositionsübungen (z. B. bei Flugangst oder sozialer Phobie). **[Zentrale Prinzipien des Inhibitionslernen kennen]** Das Inhibitionslernen ist eine moderne Erklärung für die Wirkungsweise der Expositionstherapie. Es besagt, dass durch neue Lernerfahrungen nicht die Angstreaktion gelöscht, sondern gehemmt (inhibiert) wird. 1. Neue Sicherheitserfahrungen statt Löschung -- Angstreaktionen verschwinden nicht vollständig, aber neue, positive Assoziationen werden gebildet. 2. Erwartungs-Fehlerrate maximieren -- Patienten sollen erleben, dass ihre Angstvorhersagen nicht eintreffen, um Lernprozesse zu verstärken. 3. Variabilität der Exposition -- Expositionsübungen sollten in verschiedenen Kontexten und mit unterschiedlichen Reizen erfolgen, um Generalisierung zu fördern. 4. Längere Expositionen -- Die Angst sollte nicht durch Flucht oder Ablenkung unterbrochen werden, damit das Gehirn die Sicherheitserfahrung vollständig verarbeitet. 5. Vermeidung reduzieren -- Sicherheitsverhalten (z. B. Ablenkung oder Beruhigungsrituale) sollte vermieden werden, da es das Inhibitionslernen hemmt. [ **Schwierigkeiten bei der Durchführung von Expositionen kennen**] Obwohl Expositionstherapie sehr effektiv ist, gibt es einige Herausforderungen: 1. **Patientenmotivation** -- Viele Patienten meiden Expositionen, weil sie Angst davor haben, sich der Situation auszusetzen. 2. **Überforderung (Dropout-Risiko)** -- Zu intensive oder schlecht dosierte Expositionen können zu starken Ängsten und Therapieabbruch führen. 3. **Sicherheitsverhalten** -- Patienten setzen oft unbewusst Strategien ein (z. B. Beruhigung durch eine Begleitperson), die den Therapieerfolg verringern. 4. **Ungenügende Wiederholung und Generalisierung** -- Wenn die Exposition nicht regelmäßig oder in verschiedenen Situationen durchgeführt wird, kann die Angstreaktion zurückkehren. 5. **Therapeutische Fehler** -- Zu kurze oder zu seltene Expositionen, unzureichende Vorbereitung oder mangelnde Unterstützung können die Wirksamkeit beeinträchtigen. Um diese Schwierigkeiten zu minimieren, ist eine **sorgfältige Planung, individuelle Anpassung und kontinuierliche Begleitung** durch den Therapeuten notwendig. 3. **[Grober Überblick über zentrale Aspekte in den verschiedenen Settings kennen Idee haben, wie ich einzelne Gespräche in Mehrpersonen-Settings gestalten kann]** **Grober Überblick über zentrale Aspekte in den verschiedenen Settings** Psychotherapeutische und beratende Gespräche können in verschiedenen **Settings** stattfinden. Jedes Setting hat eigene Dynamiken, Herausforderungen und Schwerpunkte: 1. **Einzelsetting** - Fokus: Individuelle Themen, Selbstreflexion, intensive therapeutische Arbeit. - Therapeutische Beziehung ist zentral. - Hohe Vertraulichkeit und maßgeschneiderte Interventionen. 2. **Paartherapie/-beratung** - Fokus: Beziehungskonflikte, Kommunikation, emotionale Bindung. - Techniken: Aktives Zuhören, Reframing, Kommunikationsmodelle (z. B. gewaltfreie Kommunikation). - Herausforderung: Balance halten, Allparteilichkeit wahren. 3. **Familientherapie** - Fokus: Interaktionsmuster, systemische Dynamiken, Rollen innerhalb der Familie. - Methoden: Zirkuläre Fragen, Genogramme, systemische Aufstellungen. - Herausforderung: Unterschiedliche Perspektiven berücksichtigen. 4. **Gruppentherapie** - Fokus: Soziale Interaktion, gegenseitige Unterstützung, Gruppenprozesse. - Methoden: Rollenspiele, Feedbackrunden, Psychoedukation. - Herausforderung: Gruppendynamik steuern, Offenheit und Sicherheit schaffen. 5. **Organisationsberatung/Teamcoaching** - Fokus: Arbeitsprozesse, Teamkonflikte, Führungskompetenzen. - Methoden: Moderation, Supervision, lösungsorientierte Gesprächsführung. - Herausforderung: Unterschiedliche Hierarchieebenen und Interessen beachten. **Idee haben, wie ich einzelne Gespräche in Mehrpersonen-Settings gestalten kann** Gespräche mit mehreren Personen erfordern eine klare Struktur und Gesprächsführung, um eine offene und lösungsorientierte Atmosphäre zu schaffen. Wichtige Aspekte: 1. **Rahmen setzen** - Klärung von Ziel, Rollen und Erwartungen zu Beginn. - Gesprächsregeln festlegen (z. B. respektvoller Umgang, ausreden lassen). 2. **Allparteilichkeit wahren** - Keine Partei ergreifen, sondern alle Perspektiven berücksichtigen. - Unterstützung bei Perspektivwechsel und gegenseitigem Verständnis. 3. **Kommunikation strukturieren** - Zirkuläre Fragen nutzen („Was denken Sie, wie Ihr Partner die Situation wahrnimmt?"). - Paraphrasieren und Spiegeln, um Missverständnisse zu vermeiden. 4. **Dynamiken beobachten und steuern** - Wer spricht viel/wenig? Wer wird ausgeschlossen? - Emotionale Eskalationen deeskalieren und Raum für jeden schaffen. 5. **Lösungsorientierung fördern** - Ressourcen und Stärken betonen („Wann hat es besser funktioniert?"). - Gemeinsame Lösungen und nächste Schritte erarbeiten. Mit diesen Prinzipien lassen sich Mehrpersonen-Settings professionell und zielführend gestalten. 4. **1. System** - Eine Gruppe von Elementen (z. B. Familie, Team), die miteinander in Beziehung stehen und sich gegenseitig beeinflussen. **2. Zirkularität** - Verhalten und Kommunikation sind keine einseitigen Kausalitäten, sondern beeinflussen sich wechselseitig. **3. Konstruktivismus** - Wirklichkeit wird subjektiv wahrgenommen und konstruiert -- es gibt keine absolute Wahrheit. **4. Homöostase und Veränderung** - Systeme streben nach Stabilität (Homöostase), sind aber auch fähig, sich zu verändern. **5. Systemische Schleife (Feedback-Prozesse)** - **Positive Rückkopplung:** Verstärkt bestehende Muster (z. B. Eskalationen in Konflikten). - **Negative Rückkopplung:** Stabilisiert das System durch Regulation (z. B. Kompromissfindung). **6. Kommunikation und Interaktion** - Nach Paul Watzlawick: „Man kann nicht nicht kommunizieren" -- jedes Verhalten sendet eine Botschaft. **7. Zirkuläre Fragen** - Technik zur Veränderung der Perspektive („Was denkt Ihr Partner, warum Sie so reagieren?"). **8. Genogramm** - Grafische Darstellung familiärer Beziehungen und Muster über mehrere Generationen. **9. Hypothesenbildung** - Entwicklung von Erklärungsmodellen für Problemstellungen, die im Gespräch überprüft werden. **10. Lösungs- und Ressourcenorientierung** - Der Fokus liegt nicht auf Problemen, sondern auf vorhandenen Stärken und Lösungen. Diese Begriffe sind zentral für das systemische Denken und Arbeiten in Therapie und Beratung. 5. - Die Patient:in wird als Expert:in für ihre eigene Lebenswelt gesehen. - Der Fokus liegt auf Ressourcen, nicht nur auf Problemen. - Therapeut:innen übernehmen eine begleitende, nicht direktive Rolle. - Spezifisch -- Das Ziel muss konkret formuliert sein. - Messbar -- Der Fortschritt muss überprüfbar sein. - Attraktiv -- Die Patient:in sollte das Ziel als sinnvoll empfinden. - Realistisch -- Es sollte mit den vorhandenen Ressourcen erreichbar sein. - Terminiert -- Es muss ein zeitlicher Rahmen definiert sein. **Goal Attainment Scaling (GAS)** ist eine Methode zur Bewertung individueller Fortschritte anhand einer abgestuften Skala. Der systemische Ansatz nutzt GAS, um Veränderungen sichtbar zu machen und Klient:innen aktiv einzubinden. **Vorgehen:** 1. **Ziele gemeinsam definieren** -- Partizipative Zielerarbeitung mit den Klient:innen. 2. **Skalierung entwickeln** -- Eine 5-Punkte-Skala zur Bewertung des Zielerreichungsgrades: - -2 = viel schlechter als erwartet - -1 = etwas schlechter - 0 = erwartetes Ziel erreicht - +1 = besser als erwartet - +2 = viel besser als erwartet 3. **Kontext beachten** -- Welche systemischen Faktoren beeinflussen das Ziel? 4. **Ressourcen aktivieren** -- Welche Unterstützung aus dem sozialen Umfeld kann helfen? 5. **Reflexion und Anpassung** -- Ziele regelmäßig evaluieren und anpassen. Durch GAS werden Fortschritte nicht nur binär („erreicht/nicht erreicht"), sondern differenziert betrachtet. Das hilft, Erfolge sichtbar zu machen und Motivation zu fördern. 6. 1. **Problem anerkennen, aber nicht vertiefen** - Der Fokus liegt auf Lösungen statt auf der Problemgeschichte. 2. **Lösungsvision entwickeln** - Klärung der Frage: *\"Wie würde es aussehen, wenn das Problem gelöst wäre?\"* - Nutzung von Skalierungsfragen zur Zieldefinition. 3. **Ausnahmen und Ressourcen identifizieren** - Wann war das Problem weniger ausgeprägt? - Welche Fähigkeiten oder externe Ressourcen stehen zur Verfügung? 4. **Erste kleine Schritte zur Lösung** - Welche konkreten Maßnahmen können sofort umgesetzt werden? - Betonung von bereits erfolgreichen Strategien. 5. **Evaluation und Anpassung** - Was hat funktioniert? Was kann weiter verbessert werden? 1. **Problemerkennung** - Klären, welches Problem tatsächlich vorliegt. - Abgrenzung von Emotionen und Fakten. 2. **Zieldefinition** - Was soll konkret verbessert oder erreicht werden? - SMART-Zielsetzung anwenden. 3. **Lösungsideen sammeln (Brainstorming)** - Möglichst viele Lösungsoptionen entwickeln, ohne sofort zu bewerten. 4. **Bewertung und Auswahl einer Lösung** - Vor- und Nachteile der einzelnen Lösungen abwägen. - Beste praktikable Option auswählen. 5. **Umsetzung der Lösung** - Schrittweise Umsetzung mit klarer Strategie. - Mögliche Hindernisse im Voraus identifizieren. 6. **Evaluation und Nachbesserung** - Reflexion: War die Lösung effektiv? - Falls nicht: Anpassung oder alternative Strategien entwickeln. 1. Gruppenzusammensetzung - Homogene oder heterogene Gruppen (z. B. gleiche Problematik vs. unterschiedliche Hintergründe). - Geschlossene vs. offene Gruppen (feste Mitglieder vs. wechselnde Teilnehmer:innen). 2. Rahmenbedingungen - Gruppengröße: Meist 5--12 Personen. - Frequenz und Dauer: Wöchentlich oder zweiwöchentlich, 60--120 Minuten. - Leitung: Einzelne oder Co-Therapie. 3. Methoden und Techniken - Gesprächsrunden, Rollenspiele, Übungen zur Selbstreflexion, kreative Techniken. - Psychoedukation und Interaktionsübungen. 4. Dynamik und Gruppenprozesse - Phasen nach Tuckman: Forming (Orientierung) → Storming (Konflikte) → Norming (Regeln) → Performing (Zusammenarbeit) → Adjourning (Abschluss). 5. Therapeutische Haltung - Förderung von Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung. - Aktive Moderation und Reflexion 1. **Vorbereitung** - Klärung des Ziels: Welches Verhalten oder welche Situation soll geübt werden? - Rollenverteilung: Wer übernimmt welche Rolle? 2. **Durchführung** - Die Szene wird gespielt, während die Gruppe beobachtet. - Der/die Therapeut:in moderiert und greift ggf. unterstützend ein. 3. **Feedback und Reflexion** - Die Teilnehmenden reflektieren ihre Erlebnisse und Emotionen. - Alternative Reaktionen werden diskutiert und ausprobiert. 4. **Erneutes Durchspielen (ggf.)** - Falls sinnvoll, wird das Rollenspiel mit neuen Ansätzen wiederholt. 5. **Übertragung in den Alltag** - Transfer der Erkenntnisse auf reale Situationen. 1. **Interpersonelles Lernen** -- Rückmeldungen und Spiegelung durch die Gruppe fördern persönliche Entwicklung. 2. **Universalisierung** -- Erkenntnis, nicht allein mit einem Problem zu sein. 3. **Altruismus** -- Helfen und Unterstützen anderer stärkt das eigene Selbstwertgefühl. 4. **Kohäsion** -- Die Gruppe bietet Sicherheit und emotionale Bindung. 5. **Katharsis** -- Emotionale Entlastung durch das Teilen persönlicher Themen. 6. **Modelllernen** -- Teilnehmende lernen durch das Beobachten anderer. 7. **Existenzielle Faktoren** -- Konfrontation mit Grundfragen des Lebens (Sinn, Vergänglichkeit). 8. **Hoffnung vermitteln** -- Fortschritte anderer geben Zuversicht 1. **Problemidentifikation** - Was genau ist das Problem? Wer ist betroffen? - Was sind die Ursachen und Auslöser? 2. **Zielsetzung** - Formulierung eines realistischen und messbaren Ziels (z. B. nach SMART-Kriterien). 3. **Lösungsmöglichkeiten entwickeln** - Brainstorming möglicher Strategien. - Unvoreingenommen alle Optionen sammeln. 4. **Bewertung der Lösungsoptionen** - Vor- und Nachteile abwägen. - Auswahl der erfolgversprechendsten Lösung. 5. **Umsetzung der Lösung** - Konkreter Handlungsplan mit Schritten und Verantwortlichkeiten. 6. **Überprüfung und Anpassung** - Evaluation: Hat die Lösung funktioniert? - Falls nötig, Anpassung oder alternative Lösung finden. 10. **[Kontextuelle Meta-Modelle: Grundideen den Namen zuordnen können]** 11. [ **Zentrale Ergebnisse der Allianz kennen**] **[Allparteilichkeit und zirkuläres Fragen kennen]** 12. **[Systemisch-kontextuelle Einordung von RCT & daraus abgeleiteten Meta-Analysen:]** - **[Zentrale Stolpersteine von RCTs kennen]** - **[Zentrale Stolpersteine von Meta-Analysen kennen]** -

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