Entwicklungs- und Sozialpsychologie I PDF
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This document appears to be lecture notes or study material on developmental and social psychology. It includes information on the history of psychology, and potential topics for questions in the course.
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07 10 24.. Entwicklungs- und Sozialpsychologie I in der sozialen Arbeit ? Warum Psychologie innerhalb der Psychologie wissenschaflich orientiert sein...
07 10 24.. Entwicklungs- und Sozialpsychologie I in der sozialen Arbeit ? Warum Psychologie innerhalb der Psychologie wissenschaflich orientiert sein um Zielgerichtet ihren Wissensbestand für die soziale Arbeit zu nutzen Geschichte der Psychologie 1724 1804 1801-1887 - 1850-1909 I I I 1879 & Kant : Fechner : Ebbinghaus durch fehlenderäumlicheDimension objektivesMessenvon Empfinden,eine Ab 19 Und neue. Vorgehensweise empirische GründungdesInstitutsfrsie spezielle Frage allgemeine Frage Ziel in Beschreibungundklassic Was sind die Inhalte des Die Psychologie Was ist da ? hat zwar eine lange Vergangenheit , aber nur eine kurze Geschichte Bewusstseins ? Wie kommen die Vorstellungen Wie entsteht das ? Erklärung der Mechanis oder Wahrnehmungen zustande ? wie etwas funktioniert :l men , Gesetzmäßigkeiten Was sind die Was sind die Gründe ? Bestimmung von Ursache invereinandere und Wirkung und damit Hauptströmungen der Psychologie (auchSchwend. Systemel Vorhersage Strukturalismus : Erste Schule der Psychologie Beschreiben von Empfindungen, - Gefühlen und Reizen Funktionalismus :- Ursachen , Wirkung und Nutzen einer bestimmten psychischen Funktion für Verhalten : allgemeine Ziele -Grundlage jedes übergeordnete Erleben Psyche Psychoanalyse: Konzentration auf unbewusste Vorgänge Ctriebgesteuert Situation , > - Strukturen > - Verhalten Stimulus und Vorgänge Behaviorismus : Naturwissenschaftlich von außen beobachtbar - - Auswirkungen Gestalten einzelnen Teile Gestaltungspsychologie : Wahrnehmung ganzer > Beeinflussung Physiologische - Prozesse Kognitive Psychologie : Reize aus der Umwelt- Verarbeitung : Schwierig : lang , einfach : Kurz Humanistisch : Mensch steht im Vordergrund Wie kann er Selbstverwirklichung erreichen ? · Psychologische gegenstand Biologisch Mischung : aus hormonellen Vorgängen und Kognitiven Prozessen Evolutionär : Handlung wird nach Überlebensfähigkeit beurteilt Soziokulturell : Wie beinflusst unser Umfeld unser Verhalten ? Interkulturell : Reagieren Menschen Kulturbedingt anders ? nehmung Gedächtnis , Datenquellen Messungen Situationsmerkmale Beschaffenheit der Reize Besonderheiten der Umgebung Experimental- , , bedingungen * Erleben Vorstellungen und Gefühle Verhalten molekulare Messungen (unwillkürliche Bewegungsimpulse , Reaktionszeit , Tempo, Richtung Intensität Genauigkeit) , , z · molare Messungen (Häufigkeit Dauer Lebensläufe , , Auswirkungen (Gehalt Leistungen, , Gesundheit Physiologische periphere Veränderungen (z B. Hautleitwert Muskelspannung. , , Vorgänge Herzfrequenz Atmung Pupillendilatation) , , Reflexität Geschichtliche Einbindung Soziale Einbettung Zentralnervöse Prozesse (Gehirnaktivität) S 14 10.. 24 Entwicklungs- und Sozialpsychologie II ist was Entwicklung? Relativ überdauernde und aufeinander Erlebens und Verhaltens über die Zeit bezogene intraindividuelle Veränderungen des > - hinweg (z B keine.. Befindlichkeitsänderungen ( Gegenstand I : Intraindividuelle Veränderungen des Erlebens und Verhaltens Gegenstand # : Interindividuelle Unterschiede bei den intraindividuellen Veränderungen des Erleben und Verhaltens Gegenstand Analysevon intraindividuellenVeränderungen des Erlebens und Verhaltens in Bezug zu der jeweiligenman : Aufgaben : Grundlagen orientiert : a) Beschreibung von Entwicklungsabläufen b) Erklärung von Entwicklungsveränderungen > - Suche nach Ursachen und Begründungen (z B.. Überforderung durch Entwicklungsstand) Anwendungsorientiert : a) Bestimmung des aktuellen Entwicklungsstandes b) Prognose des zukünftigen Entwicklungsstandes c) Suche nach Interventionsmöglichkeiten Entwicklungszeitstrecken Phylogenese Entwicklung : einer Spezies Anthropogenese Entwicklung : von Frühform des Menschen bis zum modernen homo sapiens ontogenese : Entwicklung von Empfängnis bis zum To Warum besonderer Stellenwert des Kindes- und Jugendalters? Entwicklung geht in diesen Altersabschnitten besonders schnell voran - Entwicklungsphänomene können von Anfang verfolgt werden - an Wann ist es sinnvoll das Aller als Kategorisierungsvariable zu benutzen ? Varianz zwischen den Altersgruppen ist größer als innerhalb der Altersgruppen - (z B Schulbesuch) sonst homogene Gruppen > -.. I klassische Entwicklungstheorien aktuelle Entwicklungstheorien keine verschiedenen Entwicklungsbereiche Entwicklungsmodule > Entwicklung als einheitliches bereichsübergreifendes > verschiedene Entwicklungsverläufe - - , Phänomen => in Abhängigkeit von Erfahrungen Entwicklungsformen : Kontinuierlich : Kontinuierlicher Verlauf mit quantitativen Entwicklungszuwächsen Diskontinuierlich : Stufenförmiger Verlauf mit qualitativ unterschiedlichen Entwicklungsstadien > - können in verschiedenen Entwicklungsbereichen unterschiedlich sein Entwicklung Bereich A in Entwicklung Bereich B in S Endogen (innerlich) ↓ us. Exogen Cäußerlich) ↓ Erfahrung e a Reifung + Lernen ↓ besonders eher später Diskontinuierlich kontinuierlich am Anfang wichtig wichtig ↓ auch Später wichtig Cadoption) Endogenistisch : Entwicklung phasenhaft , mehrere irreversible Schritte - > am - Ende abgeschlossener Reifestand Exogenistisch : Wurzen im Behavionismus - Kinder kommen ohne jegliche Anlagen auf die Welt - > Richtung geformt - können durch Erziehung in jede werden Cz B Lob und Strafe.. ↳ mittlerweile überholt => interaktionistisches Modell : Se größer die Potentiale , umso größer die Fördereffekte Entwicklungs- und Sozialpsychologie III Bindung > - Viele Interaktionsverhaltensweisen Zwischen Säuglingen und ihren Bezugspersonen basieren Vermutlich auf evolutionsbiologisch geprägten Verhaltensprogrammen Bindungstheorie Bindungssystem (Kind): o Wird aktiviert , wenn der Säugling seine Sicherheit bedroht sieht Ziel : Nähe und Sicherheit durch Bezugsperson ↑ > - · Säugling greift in seinem Verhalten auf frühere Bindungserfahrungen zurück Cim inneren Arbeitsmodell gespeichert (auch Sensitivität der Bezugsperson gespeichert) Fürsorgesystem (Bezugsperson) : Soll Bedürfnisse nach Nähe und Sicherheit auf inneres Arbeitsmodell zurück befriedigen > - Bezugsperson greift => wählt durch frühere Fürsorgeerfahrungen Fürsorgeverhalten ausVerhaltensfundus > - Säugling setzt Signal- und Bindungsverhalten ein: Signalverhalten : Bindungsverhalten : Körperkontakt · Weinen · Aktive Suche nach · Lächeln · Nachfolgen oder Festklammern · Blickkontakt · Frühkindliche Imitationen sensitiven Charakteristika einer Bezugsperson : · nimmt in Konsistenter Weise die Signale eines Kindes wahr interpretiert Sie richtig · reagiert angemessen und prompt - Spontan und evolutionsbedingt für sichere Kindes an seine > - wichtige Grundlage Bindung des Bezugsperson Intuitives Elternprogramm Zentrale Komponenten des intuitiven Elternprogramms Entwicklung der Eltern-Kind-Interalition : braubun AureungundRegulationeseine Einhalten eines Reautoptimalensters alten Erregungszustandes · Mit der Zeit mehr individuelle Erfahrungsbildungen als Biologische ↓ ↓ · Eltern gewöhnen sich früh ans Kind Prädisponiertheiten Didaktische Funktionen · Sehr viel später Bindung des Kindes an seine Spezifischen Eltern · Elterliches Fürsorgeverhalten spielt für die entstehende Bindung bei derErfahrung vonbeiderautbildungss Inform beiderahme Vernebeideanation Hilfe eine entscheidende Rolle ↓ ↓ Kognitive Voraussetzung der Bindung Kognitive und soziale Entwicklungsergebnisse beim Kind · Objektpermanenz · Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen fremden und Vertrauten Personen Bindung : Bindungsverhalten : Emotionales Band zwischen Kind Verhaltensweise des Kindes um Nähe der und Bezugsperson Bezugsperson zu sichern de Bindungsverhalten Explorationsverhalten Bindungsphase Alter Beschreibung GeburtSignatundBindungsverhalten es ist Vorphase der Zwischen Bindung und 6 Wochen zur Erreichung von Bedürfnisbefriedigungen Phasederreden spezifische Personen Zunehmenspezifische Reaktio- Entstehen der Zwischen 6 Wochen Bindung und biss Monaten nen auf vertraute Personen ; Entwicklung spezifischer Bindung an Erwartungen an das Verhalten der ↓ Bezugspersonen Auftreten des Fremdelns , weil : Empfinden von Sicherheit bei Zwischen 6 bis 8 Entstehen der spezifischen Bin- vertrauten Personen Phase der ten Monaten und 1 , 5 bis 2 Jahren dung (aktive Kontaktaufnahme zur Bezugspersonunbehagenneine Protest bei Trennungen Spannung , > > - Unsicherheit und fremden Personen Ängste bei Fremde -Situations-Test - Phase der Ab 1 , 5 bis 2 Jahren Festigung ein es implizit bereits · umso Stärker, je unähnlicher und vorhandeneninnerenindungsson zielkorrigierten Partnerschaft unvertrauter die fremde Person ist Trennungssituationen Bindungen : Sichere Bindung (B) : Vermissen der Beziehungsperson in Trennungssituationen · Freude bei der Wiederkehr · Durch fremde Person nicht vollständig zu trösten · zuverlässig o 60-70 % Unsicher-vermeidende Bindung (A) : obei kaum beunruhigt und kaum kummer Trennung äußerlich o Vermeiden von Nähe und Interaktion bei der Wiederkehr · Bei der fremden Person ähnliches Verhalten wie bei der Bezugsperson o nicht zuverlässig 0 15-20 % Unsicher ambivalente - Bindung (c) : Bei Trennung wütend bis aggressiv oder ärgerlich · Bei Wiederkehr der Bezugsperson keine Freude, sondern ambivalentes Verhalten · wütendes oder passives Verhalten, wenn mit der fremden Person allein · Wechselnde Erfahrung gelassen 0 10-15% Des ·wiedersprüchliche Verhaltensweisen organisierte Bindung (D) : (teilweise ungewöhnlich oder bizarr · keinem der anderen Bindungsmuster zuzuordnen ungünstige Interaktionserfahrungen in Kulturelle-Unterschiede westliche Industrienationen : Gesellschaften , bei denen familiärer zusammen - hang wichtiger ist : Förderungder Individualität und Unabhängigkeit mehr unsicher ambivalente - Bindungen der Kinder emotionale Orientierung Bezugsperson > der - an > - mehr sichere Bindungen Erhebung der Bindungsqualität im Alter: Autonome bzw Sichere. Bindung , Abweisende Bindung, verstrichte Bindung ; Ungelöst desorganisierte Bindung - Erhöhte Wahrscheinlichkeit einer transgenerationalen Weitergabe Bindungserfahrungen > - von Auswirkungen von früheren Bindungserfahrungen eines Kindes : > - Beeinflussung Späterer Sozialbeziehungen durch frühere Bindungserfahrungen (gespeichert im inneren Arbeitsmodell > Beeinflussung der Kognitiven Entwicklung (hohe Bereitschaft zur Exploration bei Sicherer - Bindung Soziale Unterstützung Handlung eines Partnersgewähren a) emotionale Unterstützung : : Beruhigung b) Instrumentelle Praktische Hilfe Unterstützung : Wie kann soziale Unterstützung die Seelische und Körperliche Gesundheit beeinflussen? sich um sich selbst I. Ermutigen , zu kümmern 2. Puffer gegen Stress Bedürfnis nach Zugehörigkeit (need to belong) > - elementare und angeborene Motivation des Menschen positive , starke und stabile Bindungen zu anderen zu knüpfen Bindungstheorie (attachment theory Entwicklung einer sicheren Bindung zwischen kleinkind und Bezugsperson Erwachsenenalter aufrecht für eine Stabile und intime Beziehung im > - Grundlage Fähigkeit zuer- hatten Das dimensionale Modell der Bindungsstile Angst Vorteile vom sicheren Bindungsstil : BESITZERGREIFEND Hoch ÄNGSTLICH · sicher gebundene Menschen unterhalten befriedigende Bezie- Angst sicher Menschen bitten eher um Unterstützung hungen · gebundene wenn Angstniveau zunimmt sicher · gebundene Menschen bieten eher Unterstützung an Vermeidung Gering Hoch Vermeidung => Beziehungen sind wichtig > - positive oder negative Auswirkungen auf Psyche und SICHER ABWEISEND Gesundheit Gering · Vertrautheit mit anderen meiden von den Bindungspartnern · Angst Verlassen zu werden Entwicklungs- und Sozialpsychologie II Persönlichkeit : Typische Denk-Fühl und Verhaltensmuster Eigenschaft : Stabile Anlage , die unser Verhalten in vielen Situationen beeinflusst Zwillings- und Adoptionsstudien : > viele Persönlichkeitseigenschaften sind Vererbbar , aber auch durch ungeteiltes Umfeld beinflussbar - Freuds Psychoanalyse : Drei Grundannahmen opsychischerDeterminismusbewussterfahrungen,indheit : · Unbewusste Motivation (die meisten Handlungen sind durch Triebe motiviert) Psychosexuelle Entwicklungsphasen : ①Orale Kritik Phase , Anale Phase Phallische Phase , Latenzphase , Genitale Phase an Freud : - , schwer wissenschaftlich Überprüfbar falsche Vorhersagen Es TriebeundImpulseund über-ich - - fragwürdiges Konzept vom Unbewussten über-ich : Moral und Normen - auf Einzelfälle gestützt - zu stark sexualisiert Neufreudianer : Adler : - Streben nach Überlegenheit als Hauptmotiv des menschlichen Daseins -Minderwertigkeitskomplex Jung : -Kollektives Unbewusstes -Archetypische Symbole aller Menschen (Mutterfigur Held) , Behaviorismus : Radikaler Behaviorismus Genetische Faktoren JuritiuZueingeseine : · : · Wechselwirkung in der Umwelt durch Verstärkung und Bestrafung Sozial-hognitive Theorien : Reziproker Determinismus : -Wechselwirkung zu. Personen , Verhalten und Umwelt Beobachtungslernen (Modellernen : - Individuen lernen durch Nachahmen von Modellen (Eltern , Lehrperson) Locus of Control : Intern : Überzeugung , das eigene Leben selbst zu kontrollieren Extern : Glaube , das äußere Einflüsse wie Schicksal oder Glück das Leben bestimmen Humanistische Ansätze: Man soll das beste aus sich machen Carl Rodgers : Persönlichkeit : - Organismen · Das Selbst · Erwartungen , die wir uns selbst als passendes und unpassendes Verhalten machen Maslow : Individuum Aufregungsie : IntensiveMomenteRuhe , BIG FIVE : - Untersuchen von Gruppen : - Neurotizismus Cemotionale Instabilität) S -VerträglichkeitMitgefühlkooperat Kritik : - kein isoliertes traversion Geselligkeitenergesteresse Verhalten schwer zu ver- ziplin - fälschen Entwicklungs- Sozialpsychologie und as Selbst Selbst : Das Wissen einer Person über sich und ihren Platz in der Welt Selbstkonzept : Alle Überzeugungen , die Wir über uns selbst haben , Erfahrungen und Beziehungen Selbstwertgefühl : unsere Gesamtbewertung einer Positiv-negativ Dimension Introspektion : Der Prozess , durch den man eigene Interne beobachtet , während man sich auf eine bestimmte Weise Verhält > nachdenken über sich selbst - f Unser Verhalten Selbstwahrnehmungstheorie Individuen erschließen ihre inneren Zustände/ Einstellungen aus dem Verhalten : eigenen Reflektierte Einschätzungen : Wie reagieren andere auf uns Schlussfolgerung durch Einschätzung anderer zu uns ↑ Sozialer Vergleich : Bedürfnis nach Sozialem Vergleich- Vergleich mit kritischen Attributen ähnlicher Personen selbstbezogenen "Aufwärts us abwärts gericht in Quellen. Kohärenz: Gedankengang ist logisch zusammenhängend Selbstschemata : Mentale Strukturen , die uns dabei helfen , die Verarbeitung selbstbezogener Informationen zu organisieren und anzuleiten Konstruktion des Selbst -Selbst/ selbstkonzept wird durch einen aktiven Konstruktionsprozess geformt -Prozess in Interaktion mit der sozialen Umwelt Prozess wird davon wie sich selbst gern sieht gesteuert man - , Selbstreferenzeffekt : Die Tendenz , Selbstbezogene Informationen besser als andere zu verarbeiten und zu erkennen Arbeitsselbstkonzept Teilmenge : der relevanten Selbstkenntnis , die in einer gegebenen Situation aktiviert wird und unser steuerin Erwünschtes selbst : Enthält unser potentielles Selbst , aber auch die Wünsche und Bestrebungen (ideales Verhalten sowie Pflichten und Verpflichtungen (Soll-Selbst) , deren Erfüllung wir oder bedeutsame andere von uns denken Selbstwertgefühl Trait-Selbstwertgefühl (langandauernd) typische Entwicklung (hoch in der Kindheit Einbruch in der Adoleszens , Anstieg im Erwachsenenalter , Reduktion - , > relativ stabil - im hohen Alter State-Selbstwertgefühl Momentan erlebtes Selbstwertgefühl schwankt abhängig von aktuellen Ereignissen - > - instabileres Selbstwertgefühl bei einigen Menschen wird positiv wenn : ausMehrerenBereichenaufgebauten Bereich · Erfolg hat je weniger äußere Ergebnisse , mehr Inneres verstärken · Selbstwertkontingenz eigene Eigenschaften : (z B.. Tugendhaftigkeit) + externe Aspekte (z B Machte.. > - Selbstwertgefühl wird abgeleitet Das Selbst in Aktion Motivationale Funktionen : Selbsteinschätzungsmotiv-Möchten wir uns besser kennenlernen ? Selbstaufwertungsmotiv-Positivität unseres Selbstkonzepts erhöhen Regulatorische Faktoren : Selbstaufmerksamkeit-Bringt sie uns dazu Verhalten zu regulieren ? Selbstregulation - Wie erreichen wir unsere gewünschten Ziele ? > - Der Prozess, bei dem das eigene Verhalten Kontrolliert und gelenkt wird, um gewünschte Gedanken, Gefühle und Ziele erreichen. zu > - braucht Ressourcen auf = Selbsterschöpfung Selbstdeterminationstheorie : besser intrinische Ziele als extrinische Belohnungsaufschub : Unmittelbarer Belohnung wiederstehen um größere Belohnung zu bekommen